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Mehr Hilfe für Familien und Jugendliche
LINZ. Die psychischen Auswirkungen der Coronakrise sind vor allem für Familien und Jugendliche groß. Am Institut für Familien- und Jugendberatungen stieg die Zahl der Beratungen im Vergleich zur Vor-Pandemie-Zeit um 14 Prozent.
Deshalb hat die Stadt die Beratungskapazitäten erhöht, es stehen nun elf Psychologen sowie eine Therapeutin für Linzer Familien zur Verfügung. Zudem werden an fünf Linzer Mittelschulen in einem Pilotversuch spezielle Workshops unter dem Titel "Corona – und was jetzt?" angeboten, in denen die Schüler ihre Sorgen und Ängste auf- und verarbeiten können.
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