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Mehr Geld für E-Mobilität: "Gut, aber längst überfällig"

Von Reinhold Gruber, 11. Juni 2021, 06:18 Uhr
Mehr Geld für E-Mobilität: "Gut, aber längst überfällig"
Linz will die Zahl der öffentlichen Ladestationen massiv erhöhen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Linzer Gemeinderat entscheidet im Juli über Förder-Sondertopf.

Klimaschutz gilt als ein Gebot der Stunde und vor allem im urbanen Umfeld als eine Investition in die Zukunft. Im "Pakt für Linz", dem 65 Millionen Euro schweren Investitionsprogramm zur Stärkung der Stadt nach den massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie, sollen auch dauerhafte Projekte auf den Weg gebracht werden. So ist es der Plan.

Für Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) ist die Förderung der E-Mobilität so ein Projekt im Zeichen des Klimaschutzes. Angesichts der noch "überschaubaren" Menge von rund 1000 Elektro-Autos, die in Linz bis Ende des vergangenen Jahres zugelassen worden sind, gebe es noch viel Luft nach oben.

Die will die Stadt Linz mit zusätzlich 100.000 Euro aus einem Sondertopf zur Förderung der E-Mobilität nutzen. Zumal es derzeit Anzeichen gebe, dass die Zahl der Neuanmeldungen von E-Autos heuer "sprunghaft" angestiegen sei. 120 Anträge auf Förderung liegen der Stadt aus verschiedenen Betrieben vor, so Luger und Schobesberger. "Damit wären die heuer zur Verfügung stehenden Mittel der Stadt bereits zur Gänze ausgeschöpft." Am 1. Juli soll im Gemeinderat neben dieser "Finanzspritze" auch ein Masterplan für E-Ladestationen und E-Carsharing-Initiativen in Linz beschlossen werden. Bis 2025 sind 600 "Schnellladestationen" das Ziel. Derzeit gibt es in Linz nur 25.

"Längst überfällig" – so lautete der Kommentar von Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) zur Initiative, die er aber grundsätzlich begrüßte. Linz hinke jedoch in Sachen E-Mobilität hinterher. Es brauche vor allem einen einfacheren Zugang zu Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum. "Der Ausbau der Ladestationen ist der Schlüssel für mehr E-Mobilität in der Stadt", so Baier, der jetzt rasch auf Taten hofft.

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 11.06.2021 09:31

Ein E Auto hat durchschnittlich nur ein Drittel bis die Hälfte der Lebensdauer eines Verbrenners!
Die Batterie baut nach 7 - 8 Jahren ihre Ladekapazität ab und ermöglicht bestenfalls nur mehr eine Reichweite von 50-70 % des Neuwagens!
So ein E Auto ist ein typisches Wegwerfprodukt der Wirtschaft, das einen wesentlich kürzeren Nutzungszeitraum als beispielsweise ein Diesel hat!
Aber egal, die Batterien fahren wir dann nach Afrika oder sonst wohin, so wie den anderen Elektronikschrott auch, denn das Wiederverwenden der Akkus ist bis heute nicht gelöst!
Das wird ein ähnliches Problem, wie die Brennstäbe der Atomkraftwerke!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 11.06.2021 09:58

"Das wird ein ähnliches Problem, wie die Brennstäbe der Atomkraftwerke!"

Das Problem mit den Akkus ist viel schlimmer - wegen der riesigen Mengen an Akkumüll.

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DieChefin (346 Kommentare)
am 11.06.2021 10:15

Geht noch mehr Blödsinn in einem Post?

Es gibt bereits Teslas die fahren mit weit mehr als 1 Million km am Tacho herum. Die Batterien sind begehrt, auch wenn der Wagen schon längst nimmer ist. Alleine die Wiederverkaufspreise der gebrauchten EVs sind extrem gut.

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 11.06.2021 10:27

Der Tesla ist aber ein Luxuswagen und für die Masse der Bürger nicht leistbar!
Kostet ab € 50000,— bis € 150.000,—!
Die Tesla Fabriken rentieren sich hauptsächlich durch den Verkauf von CO2 Zertifikaten und nicht durch den Verkauf von Autos!
Bei vielen E Autos kann man die Batterien gar nicht ausbauen, da die ein tragender Zeul der Bodenplatze DIN!
Das E AUTO ist ein typisches Beispiel, wie man das Geld der Normalbürger(alle Verkehrssteuern z bsp) denn reichen Leuten zuschanzt!

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KritischerGeist01 (4.920 Kommentare)
am 11.06.2021 10:38

@Zeitungs...:
Kauf dir halt keinen EWagen.
Hör auf zu sudern.

Du solltest dich mal über die neuen Entwicklungen beim Accu-Recycling informieren, bevor du hier mit überholten Halbwahrheiten hausieren gehst.

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 11.06.2021 11:45

Was gibt es den da für neue Entwicklungen?
Den einzigen Vorteil den ich bei E Autos sehe ist in den Ballungszentren, da die CO2 Emissionen ins Ausland verlagert werden!
Geräuschentwicklung und Abgasen fallen dort in den Ballungszentren dann weg!
Das E Auto muss auch mit CO2 frei produzierten Strom betrieben werden, ansonsten ist es wieder nur eine Verlagerung der Abgase in andere Gebiete dieser EU!
Viele ehemalige Ostblockstaaten bauen schon Kernkraftwerke, damit sie uns dann denn Strom verkaufen können!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 11.06.2021 11:16

ZEITUNGSTUDIERER (1.300 Kommentare)
Reichweite von 50-70 % des Neuwagens!

stimmt
bleiben aber immer noch ~30 kWh
die würde ich dann als Solarspeicher für meine Photovoltaik nehmen
da würden mir auch nur 10 kWh reichen

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 11.06.2021 11:21

diese 10 % sind dann ein paar Jahre später erreicht ...

Und: nicht jeder stellt sich so eine Brandlast aus Sondermüll in den Keller.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 11.06.2021 16:55

BETTERTHANTHEREST (21.509 Kommentare)

Und: nicht jeder stellt sich so eine Brandlast aus Sondermüll in den Keller.

sprach er und steckte sein Handy in die Hosentasche!

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 11.06.2021 11:38

So kann man sich die Entsorgung der alten Akkus auch schön reden!
Früher oder später müssen diese Mengen an Akkus aber mal entsorgt werden!
Da kommt eine ganz schöne Menge an Sondermüll zusammen und das EU weit!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 11:50

"Hohe Recyclingraten von Lithium-Ionen-Batterien sind technisch möglich, bislang existieren aufgrund des vorerst geringen Bedarfs jedoch erst wenige Recyclinganlagen."

https://faktencheck-energiewende.at/fakt/was-passiert-mit-dem-akku-2/

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 11:51

Aber bis dahin sind so Suderanten wie Du eh schon Geschichte...

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 11.06.2021 12:13

Das hat nichts mit suderei zu tun, sondern die E Mobilität hat auch eine Kehrseite, die gerne verschwiegen wird!
Ich betrachte das als Diskussion zu diesem Thema und nicht als Suderei, wie einige es mir unterstellen!

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 11.06.2021 14:20

Woher kommen diese Halbweisheiten über die Haltbarkeit von Akkus?

Und kein Mensch entsorgt E-Auto-Akkus nach Afrika, dafür sind zuviele Wertstoffe in den Akkus. Was wir nach Afrika entsorgen sind Ölautos und hochgiftige 12V-Bleiakkus, die dort von Kindern wieder aufbereitet werden.

Mit dem Ölauto zerstören wir Mensch und Umwelt dreifach:
Bei der Ölförderung und -transport am Herkunftsort, hier bei uns bei der Nutzung durch Schadstoffe, und dann nochmal, wenn die Autos in den Export gehen, die Katalysatoren und Filtersystem ausgebaut werden und die Autos dreckig in Afrika weiterlaufen.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 11.06.2021 09:18

Das wichtigste sind Ladestationen am Arbeitsplatz - die brauchen nicht viel Leistung, weil das "Fahr"zeug dort eh stundenlang herumsteht.

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Soehne (932 Kommentare)
am 11.06.2021 08:09

Solange uns das "grüne" Gewissen auf Kosten anderer, insbesondere der Rohstoffabbau, der auch nicht unendlich funktioniert (oder doch wie die Studierten ohne über den Tellerrand zu blicken), noch KEINE Entsorgungsmöglichkeit entwickelt wurde und Strom erzeugt wird mit Gasverbrennung oder andere sonstigen Methoden,
werden wir für sowas von blöd verkauft, dass nicht in Worte zu fassen ist.

Es gab/gäbe einige Arten der alternativen (z. B. biogas, bei jeder Kläranlage oder Biogasanlage, magnetische Energie, etc) Fortbewegung, die aber von den Lobbyisten, Politikern und Experten bewusst unter den Tisch gekehrt werden weil es für die finanziell nicht rentabel genug ist.
Ausserdem gäbe es dann zuwenig Steuern.

Jedermann der eine Idee hat wird mit Bürokratie zugeschüttet, dass er aufgibt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 11.06.2021 12:42

Tja, weil das nachhaltige Benzin und Diesel ja nur aus ethisch und ökologisch einwandfreier Gewinnung aus Friedensregionen stammt...

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 11.06.2021 14:15

Natürlich gibt es eine Entsorgungs- und vor allem Recyclingmöglichkeit, die Entsorger haben großes Interesse an den Wertstoffen eines Akkus.

Und was den Rohstoffabbau betrifft: 20kg wiederverwendbares Kobalt und Lithium im Akku sind für Umwelt und Mensch 1000x besser, als 20.000 Liter Öl im Verbrenner, die in die Atmosphäre geblasen werden, Mensch und Umwelt krank machen und für Kriege auf der ganzen Welt sorgen.

Übrigens: Kobalt und Lithium werden nicht erst seit gestern abgebaut - in jedem Verbrennungsmotor stecken diese Rohstoffe (Kurbelwellen, Schmierfette, Glas, gehärteter Stahl, Katalysatoren etc.).
Bitte ordentlich informieren, bevor man Stammtischweisheiten von sich gibt.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 11.06.2021 07:54

Typisch Sozis, wir wissen nicht wohin aber dafür sind wir schneller dort!

Unwählbar!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 08:10

Flachmann, der Phänotyp eines blaunen, politisch ungebildeten Wutpensis:

Headline: "Linzer Gemeinderat entscheidet im Juli über Förder-Sondertopf."

Mandate im Linzer GR:
SPÖ: 20
FPÖ:16
ÖVP: 12
Grüne: 9
NEOS: 3
KPÖ: 1

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 11.06.2021 08:18

... werden damit auch die DREI Vizebürgermeister (jährlich ~ 500.000€) weiter finanziert?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/linz-leistet-sich-weiter-drei-teure-vizebuergermeister;art66,3343525 (26.01.21)

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 11.06.2021 08:33

Solange der zuständige Landtag nichts ändert. Nicht nur Linz hat 3 Vizebürgermeister. Alle drei OÖ Statutarstädte Linz, Wels und Steyr haben solche. Bedingt durch ein Landesgesetz.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 09:03

Laut Landesgesetz
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrOO&Gesetzesnummer=10000590
verdienen die 3 Linzer Stadträte, die auch Vizebürgermeister sind, das 1,5-fache eines Bezuges eines Nationalrates, das 2019 8.930,90 war, also 13.395. „Normalen“ Stadträten steht laut diesem Gesetz das 1,4-fach zu, das sind 12.502. Auch wenn die Anzahl der Vizebürgermeister sinkt, die Anzahl der Stadträte bleibt gleich. So würde also bei 14 Gehälter pro Jahr die Einsparung eines Vizebürgermeisterpostens die Einsparung von 12502 pro Jahr bedeuten. Die kolportieren Kosten von 500.000 € für 3 Vizebürgermeister sind also reiner Bullshit….

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 11.06.2021 08:13

... alles Steuergeld und mehr gehört verteilt☺ sogar die Reisepässe - hat man nicht schon mal blanko-Reisepässe verschickt? ... würde man solche gleich zu Millionen nach Syrien, Afghanistan, ... verschicken, würden wir uns dieses perfide Asyltheater ersparen ☺☺

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 11.06.2021 07:44

Nett, das mit den öffentlichen Schnelladestationen.

Aber: E-Tankfahrten sind eigentlich was antiquiertes, weil bei bisherigen Verbrennungskraftstoffen nicht jeder seine eigene Benzin- oder Dieselquelle daheim hatte... Und Elektronen kriegt man nicht dazu, so schnell in den Tank zu springen, wie Sprudel.

Aus meiner Sicht wäre wieder mal daran zu erinnern, dass private Ladestationen auf eigenen Garagen-/Stellplätzen noch immer durch rechtliche Rahmenbedingungen verunmöglicht werden.
Von der Bauordnung, die noch immer generell Batterieladen verbietet, über "Wegerechte" für das nötige Kabel im Mehrfamiliengebäuden...

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 11.06.2021 08:05

Da hätten die grünen Ministerinnen Gewessler und Zadic ja glatt was zu tun, was Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen betrifft. Haben sie denn schon getan?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 09:23

Nana - wer erlässt denn die Bauordnungen und die technischen Ausführungsbestimmungen? Der Bund oder die Länder? Du darfst Dir auch einen Joker nehmen....

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 11.06.2021 09:31

"Bald" heißt seit mitterlweile einem Jahr angekündigt. Was ist seitdem passiert?
https://industriemagazin.at/a/gewessler-bei-elektroautos-soll-es-bald-ein-anrecht-aufs-laden-geben

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 09:40

Tja...

"Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes verzögert sich weiter

Ein Entwurf ist schon lange fertig, doch die Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes lässt auf sich warten: Die ÖVP will nämlich noch etwas hineinverhandeln"

https://www.derstandard.at/story/2000125171001/novelle-des-novelle-des-wohnungseigentumsgesetzesverzoegert-sich-weiter

Und mit der Änderung der WEG ist es keinesfalls getan (gilt ja nur für Eigentumswohungen) - die Länder müssen die diesbezüglichen bautechnischen Bestimmungen auch noch ändern...

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docholliday (8.144 Kommentare)
am 11.06.2021 07:38

Mir konnte bis jetzt noch niemand erklären, wo der Strom dafür herkommen soll.
Ist es nicht so, dass Kernkraftwerke stilllegen möchten?
Wenn wir elektrisch fahren wollen, können wir gleich neue bauen.
Ganz zu schweigen von dem Akku Thema.

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( Kommentare)
am 11.06.2021 07:49

Strom kommt aus dem Netz hat Bär Bock gesagt!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 11.06.2021 07:22

ich hab's schon immer vermutet - endlich ist die revolutionäre Energiewende eingeleitet!
... dass wir da nicht früher d'raufgekommen sind:
Der Strom kommt aus der Steckdose!!! 🤣🤣🤣

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 11.06.2021 06:55

Zuerst sollte an eine umweltschonende Endlagerung der alten und kaputten E- Batterien nachgedacht werden!!!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 11.06.2021 07:03

Seit Jahrzehnten werden auf die Häuser so weiße Platten geklebt die nur viel kosten und wenig bringe und hoch brennbar sind.

wie wird das Entsorgt? seit Jahrzehnten keine Antwort

von der Entsorgung der ganzen Elektrogeräten ganz vorne Handys will ich gar nicht reden

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.06.2021 06:30

Sinnlose Vernichtung von Steuergeldern!

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( Kommentare)
am 11.06.2021 07:51

Tu nicht wie ein Mädchen 😁

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.06.2021 07:53

Meist die Meinung von Ignoranten, die nicht davon profitieren...

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