Mehr Belastung, mehr Beratung
LINZ. Im Vorjahr stand sein Weiterbestand noch auf Messers Schneide, jetzt steht das Eltern-Kind-Zentrum Ebelsberg außer Diskussion, wie Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) gestern sagte.
"In dieser Einrichtung, die zu den größten in Linz zählt, wird präventiv viel abgefangen." Seit 25 Jahren besteht die Anlaufstelle für Familien im Süden von Linz. Verändert habe sich seit dem Beginn, dass die Familien sehr viel kleiner geworden seien, so Leiterin Elke Schuster. "Es gibt mehr Ein-Kind-Familien und deutlich mehr Alleinerzieherinnen. Die Belastung ist mehr zu spüren, weil es oft am sozialen Netz fehlt." Mehr als 5000 Besucher pro Jahr nutzen normal das Angebot, das corona-bedingt 2020 eingeschränkt war. 598 Beratungen waren aber fast ein Höchstwert.
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