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Drogendealer heiratete gleich zwei Süchtige

22. Oktober 2019, 15:47 Uhr
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Einen Drogendealer hat die Polizei in seiner Linzer Wohnung festgenommen.

Die Beamten fanden bei dem 34-jährigen afghanischen Asylwerber Marihuana und Bargeld. Der 34-Jährige soll auch mehrere afghanische Subdealer mit Drogen versorgt haben und Crystal Meth an minderjährige Mädchen weitergegeben haben.

Eines der drogensüchtigen minderjährigen Mädchen soll der 34-Jährige ohne Wissen der Eltern auch geheiratet haben. Einer anderen süchtigen Frau gab er nach islamischem Recht in einer Linzer Moschee das Ja-Wort, um mit ihr religiös legitimiert Sex haben zu dürfen. Der Beschuldigte war bei den Einvernahmen nicht kooperativ, er wurde gestern in die Justizanstalt Linz überstellt.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.10.2019 06:50

Nur so zum Drüberstreuen:

"Der Mann" hat in der Heimat eine Frau und sieben Kinder.

Die Verheiratungen mit den beiden Konsumentinnen fanden in der Humbo-Moschee statt.

"Der Mann" scheint ein treuer Gatte seiner 7-fach-Mama zu sein und obendrein strengstgläubiger Muslim.

Denn bei den beiden mit den Mädels in der Moschee geschlossenen Ehen handelt es sich um "Genussehen", die nur befristet, oft nur für ganz kurze Zeit, und nur deshalb geschlossen werden, damit der Seitensprung, dem Grundsatz der legalen Vielweiberei entsprechend, eben kein Seitensprung ist.

Man sieht, "der Mann" bemüht sich redlich um legale Lebensweise, wobei er sich ja leicht tut, weil in seinem Fall ja nur beachtlich ist, was Gebot ist und er sich um Gesetze nicht weiter zu scheren braucht.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.10.2019 09:16

Ein braver Gläubiger, ein braver Ehemann.

Fazit - weder ihn noch den Imam von der Humboldmoschee interessier(t) österreichisches Recht.
In Ö gilt - NOCH - österreichisches Recht, nicht das Recht eines islamischen Staates, der islamischen Religion, der Scharia. Wird sich bald ändern - ich hoffe, dass ich das nicht mehr erlebe(n muss).

Strenge Strafen und wenn möglich Ausweisung aller Beteiligten. Aberkennung etwaiger Asylstatusse - Integration und Gestetzestreue (zum öst.Gesetz) sehen anders aus.

Ist nicht seltsam, dass Afghanistan sicher genug für Frau und 7 Kinder ist, für den liebenden Papi nicht? Schickt er Geld heim, dass die nicht verhungern müssen?

Und - an alle hier: glaubt ja nicht, dass sich unter irgendeiner Regierung diesbezüglich was ändern, was verbessern wird. Die haben allesamt Angst, dass sie als rassistisch, fremdenfeindlich, islamophob gelten, wenn sie nur einen Finger rühren um die immer ärger werdenden Zustände zu verbessern.
Die anständigen Moslems und

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.10.2019 09:21

sonstigen Migranten schämen sich für solche Menschen - werden sie doch in denselben Topf mit denen geworfen.

Es gibt sehr viele arbeitswillige, Integrationswillige unter den Migranten, die nichts wollen als sich hier ei neues Leben aufzubauen, die Sprache zu erlernen, das was sie erlebt haben zu vergessen, zu verarbeiten.

"Menschen" wie dieser Afghane sind kontraproduktiv für all die Mühe, die sich alle Betreuer und Migranten machen. Die Anständigen sind ja unauffällig.

Und die sogenannten Rechten haben kein Interesse daran, das das Thema Ausländer je aufhört - oder ist in 17 Mon. Türkis-Blau was zur Verbesserung gemacht worden?
Abschiebung von Familien, Lehrlingen - nicht aber von Verbrechern.

Sogenannte Menschen, die
nach islamischem Recht,
nach der Scharia leben wollen sollte man lassen - aber im Herkunftsland.
Und verurteilt sollten die auch DORT werden bzw.
nach den dortigen Gesetzen.

Es geht nicht um Strafe für Verbrecher sondern um SCHUTZ von uns vor ihnen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.10.2019 13:32

Das Wegsehen bezüglich muslimischer Ignoranz unserer Rechtsordnung gegenüber hat Tradition.

Schon unter Gusenbauer wussten zumindest Mitarbeiter in Ministerien, dass Imame ohne Gewerbeberechtigung im großen Stil Reisen nach Mekka verkaufen, wobei es nicht nur um die fehlende Berechtigung, sondern auch um Steuerhinterziehung ging.

Der Informant wurde abgewimmelt, "Unzuständigkeit, leider, leider,.." und an ein anderes Ministerium und die Saudi-Botschaft verwiesen.

Beim anderen Ministerium, so sagte er, habe er es schon versucht und die Saudis hätten vor ihren eigenen Hardcore-Muslimen Angst und wären nicht kooperativ.

Aufgegriffen hat das damals schon einzig Strache, wie ich erfuhr, als ich zufällig eine blaue Parteizeitung in die Finger bekam.

Sonst habe ich davon nirgendwo jemals etwas gehört.

PS: Es war tatsächlich das falsche BM und der falsche Mitarbeiter für die Bearbeitung, aber zumindest sollte man Abteilungsleiter oder Staatsschutz informieren.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 23.10.2019 21:39

Minderjährige Mädchen heiraten heiraten nach islamischen Recht in Österreich.
Wie wird uns längst prophezeit? In 50 Jahren gilt es bei uns die Sharia.
Aber für den Afghanen würde die Sharia in seinem <Heimatland als Drogenhändler
das Todesurteil bedeuten. Also sofort abschieben.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 23.10.2019 20:51

Wow, was für ein sprachgewaltiger Artikel! Sicher in diesem Jahr nur noch schwer zu toppen, Wollen wir mal dranbleiben, um zu erfahren was Realität und was Wunschdenken der Redaktion ist?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.10.2019 20:36

"Mann hat Minderjährige mit Drogen versorgt und zwei Süchtige geheiratet"

In Zeiten, so aufgeklärt tabulos, wie diese, denkt man bei dieser Schlagzeile an ein sexualschizophrenes Diverses 1, das ein Diverses 2 und wegen seiner multiplen Natur auch noch ein Diverses 3 geheiratet hat.

Aber Allah sei Dank, der "Mann" ist in Wahrheit einer der letzten "echten" Männer, der sich von einem anderen letzten "echten" Mann ein süchtiges Mädchen zuführen ließ.

Dann ist ja alles in Ordnung, und es kann dem Leser egal sein, was dieser "echte" Mann sonst noch alles ist und kann.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.10.2019 19:30

Ich danke für diesen Artikel, weil er Informationen über die islamische Lehre offenbart: Sex ausserhalb der Ehe ist ein Kapitalverbrechen. Daher Heirat ab Pubertät, z.B. Geschlechtertrennung und Körperverhüllung auch u.a.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 23.10.2019 14:09

auch ohne einer starken Rechtspartei wird der Hass auf fremde Verbrecher - egal woher - ständig steigen, da können sich die Mainstreammedien noch so bemühen die Fakten so gut wie möglich kleinzureden, zu verfälschen oder zu übersehen....

btw. bin ich (positiv) verwundert das man hier darüber noch kommentieren darf...

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 23.10.2019 11:53

Ist der Redakteur auch ein rechter Hetzer oder hat er nur fahrlässig geschrieben? Ist in der Titelzeile noch von zwei süchtigen Frauen (ob diese wirklich süchtig sind, ist eine andere Frage, nicht jeder der Alkohol konsumiert ist auch alkoholsüchtig) handelt es sich dann auf einmal um eine Minderjährige, die er gar nicht geheiratet haben kann, weil dies in Österreich gar nicht möglich ist, da es hier kein molemisches Recht gibt.
In beiden Fällen sollte die Chefredaktion der OÖ reagieren.

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edith1966 (782 Kommentare)
am 23.10.2019 12:29

wo steht was von Alkohol????

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 23.10.2019 12:33

Nirgends, aber es geht auch um den Begriff Sucht, süchtig

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.10.2019 12:48

Bevor sie weiter solchen Unsinn verbreiten, hier ein link zur Presseaussendung der LPD O.Ö.
https://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=77563731534838746E6D303D&pro=0

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 23.10.2019 17:13

Wenn jemand hier Unsinn verzapft dann sind Sie das. Das sieht man schon daran dass Sie sich nicht als der Schreiber dieses hetzerischen Artikels zu erkennen geben. Als "Journalist" sollten Sie in der Lage sein, einen P?olizeibericht zu verifizieren und ohne persönliche Wertung zu schreiben. Das ist jedoch hier nicht der Fall, im Polizeibericht ist keine Rede von "zwei Frauen", wie Sie in der Titelzeile formulieren. Und ob diese auch süchtig sind kann höchstens ein Arzt feststellen und kein Polizeisprecher. Die vorhergegangenen Leserzuschriften bestätigen ja meine diesbezüglichen Bedenken.
Dass eine Hochzeit durch einen Imam illegal bzw. nach österreichischem Recht nicht gültig ist (wie die in der Kirche durch einen Priester) ignorieren Sie bzw. stellen das als Normalfall dar. Sie stellen das allerdings in Ihrem Artikel so dar. Wenn Sie daher meine Anmerkungen zu Ihrem Artikel al dummes Gerede abtun frage ich mich wo Sie ihr Handwerk gelernt haben. Vielleicht bei Breitbart?

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colibri (70 Kommentare)
am 23.10.2019 20:12

Im Polizeibericht steht aber, dass er zwei Frauen nach islamischen Recht geehigt (oder wie immer die das nennen) hat. Eine volljährige Drogenkonsumentin (Sie „Süchtige“ zu nennen spart wahrscheinlich Platz) und eine Minderjährige. Wertend oder gar hetzerisch, klingt im Artikel nichts. Wertend würd’ ich jetzt aber behaupten, dass hier der Imam ebenfalls in die Pflicht genommen gehört, samt Trauzeugen. Sofern sich dass überhaupt herausfinden lässt wer dieser Glaubensbruder war. Denn Aufzeichnungen über Verehelichungen führt weder die IggÖ noch die jeweiligen Moscheen.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 24.10.2019 19:05

Eine Minderjährige ist doch keine Frau sondern ein Mädchen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.10.2019 22:36

Mein lieber Freund und Zwetschgenröster, zunächst muss ich klarstellen, dass ich kein Journalist der OÖN bin, sondern ein Poster wie auch sie, deshalb gehen mir ihre persönliche Anwürfe, sie wissen schon – irgendwo vorbei.
Es steht ihnen natürlich frei die Presseaussendung der Landespolizeidion für Ö.O anzuzweifeln, die von den OÖN übernommen wurde. An die LPD sollten sie ihre Weisheiten weiterleiten, garantiere, mit solch Unterstellungen bekommen sie sicher bald Hausbesuch. hihi

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 24.10.2019 19:24

Ich störe mich an zwei Dingen: das Ausländerbashing, das ja in rechten Kreisen gerne gemacht wird und alle Ausländer mit Kriminellen in einen Topf wirft sowie das Verharmlosen von legalen Drogen (Alkohol und Nikotin) und das Gleichsetzen von illegalen, also vom Gesetzgeber verbotenen Drogen mit dem Begriff Suchtgift, was ja Alkohol und Nikotin bekanntermassen auch sind.
Lesen Sie doch auch diesen link:
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/crystal-meth-forscher-carl-hart-wie-suechtig-macht-die-droge-a-998404.html

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weiden1 (384 Kommentare)
am 23.10.2019 13:51

Es ist für Sie schwer vorstellbar, dass sich ein traumatisierter, schutzsuchender Afghane NICHT an österreichische Vorschriften gehalten haben soll ? Der Anhänger der "Friedensreligion" hat das süchtig gemachte Mädchen vor einen Iman geschleppt, und dieser, wohl auch durchdrungen von der Ehrfurcht vor dem österreichischen Recht, hat die Ehe besiegelt. So ist die Realität. Bitte aufwachen !
Wer das nicht gutheißt, ist ein rechter Hetzer.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 23.10.2019 11:36

so unterm Drogeneinfluss kann schon manches durcheinander kommen 😋
in unserer Spaß Gesellschaft muß man die fade Zeit eben mit Drogen überbrücken

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 23.10.2019 10:21

Wieviel Hass und Frust müssen die meisten Leserbriefschreiber in sich trasgen? Was hat eine grüne Gesinnung mit der Mehrehe eines kriminellen Afghanen zu tun? Diese wurde zu Zeiten Mohammeds erlaubt, um den Kriegswitwen eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, in den meisten islamischen Länder ist sie heute jedoch verboten.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 23.10.2019 13:33

Wer hat denn 2015 am lautesten "refugees welcome" gewinselt und so die schutzsuchenden Kriminellen ins Land gebeten ? Die Grünen, oder ?

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colibri (70 Kommentare)
am 23.10.2019 20:34

Die Grünen, die Roten, die Schwarzen, die Pinken, die Christen, die Kommunisten. Viele Nichtwähler, Atheisten, Protestanten, Moslems. Ö3, Liferadio, Puls4. Und noch ein paar andere aber auch. Und alle genannten denken wohl auch: Staat sei Dank wird Gesetzeslosen wie diesem unguten Exemplar der Prozess gemacht. Und das ist gut so.

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colibri (70 Kommentare)
am 23.10.2019 20:49

Und by the way: Ungute Exemplare rennen und fahren hierzulande auch einige herum. Und dass beereits seit 2009 und auch davor.

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colibri (70 Kommentare)
am 23.10.2019 21:07

Haben Sie eigentlich mit einem oder einer Einzigen Grünen ab Gemeinderatsebene gesprochen was er oder sie von so einem Superhero hält? Nein? Sie würden sich wundern.

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Allegra (445 Kommentare)
am 24.10.2019 05:44

"... in den meisten islamischen Länder ist sie heute jedoch verboten ..."

Kennen Sie drei Beipiele?

(Ich nur eines.)

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 23.10.2019 09:48

Wenn das Schule macht dann gute Nacht. Eine Frau vorm Standesamt heiraten und danach zig andere nach islamischen Recht. Das Strafrecht der Bigamie von der Religion ausgetrickst. Scheidung geht auch schnell. Einfach verstoßen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 23.10.2019 07:31

Nach Wahlanalysen zeigt sich, dass Frauen, vor allem junge, bei Wahlen eher links wählen.
Sie dürften ihre Motive dafür haben.
Dieses selbstschädigende Verhalten wird vom Leben fairerweise gleich bestraft.
Traurig dabei ist vor allem, dass die anderen Bürger dafür mit büßen müssen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.10.2019 09:26

Selbstbeschädigung hat doch eher die blaubraungelbe Farbe!

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Nonaned (847 Kommentare)
am 23.10.2019 07:01

Wenns keine Drogensüchtigen mehr gibt, habens die Dealer auch schwerer. Leider nehmen viele junge Menschen Crystal Meth um leistungsfähiger zu sein oder um abzunehmen, da sind in 2 Tagen gleich mal a paar Kilo weg. Die Dealer wird man nie los, versuchte man schon vor 20 Jahren, vl mal bei den Konsumenten ansetzen und aufklären was Drogen bewirken können.

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Allegra (445 Kommentare)
am 22.10.2019 23:03

"Laut Angaben der Polizei habe der Mann auch ein minderjähriges drogenabhängiges Mädchen, ohne das Wissen der Elter geheiratet und auch eine weitere Süchtige nach islamischem Recht in einer Moschee zur Frau genommen."

Ein aufstrebender Jungunternehmer am freien Markt!

Aber es handelt sich nur um eine erste Ausbaustufe. Hatte der Prophet nicht 4 Weiber? Da geht noch was in Sachen produktiver Familienbetrieb...

War der Rudi da auch Standesbeamter?

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 23.10.2019 07:01

Der Asylantenrudi war da sicher nicht dabei. Der wird ja bekanntlich dringend in Wien als Experte für Einwanderung und Integration benötigt.
Wahrscheinlich lässt er sich schon zum Mufti ausbilden.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 23.10.2019 13:36

...Ein- und Unterwanderung !

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 22.10.2019 22:33

Ich könnte mir vorstellen, dass die GrünInnen ob dieser Vielfalt klatschen und jubeln!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 22.10.2019 21:42

Dank der GrünInnen wird derjenige niemals abgeschoben, sondern von uns großzügig unterstützt.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2019 21:04

Das neue Wählerklientel Gewisser?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 22.10.2019 20:36

Ganz ehrlich, denkt sich da niemand was dabei, wenn eine Minderjährige den Pakt der Ehe mit einem doppelt so alten Kriminellen eingeht?

Ich kann das nicht nachvollziehen, warum ein Standesbeamter hier seine Unterschrift unter die Eheurkunde setzt.

Und zum Thema Doppelehen generell, wer sich eine zweite Frau halten möchte, sollte dies in seinem Herkunftsland machen.

In Europa hat dieses Recht nichts verloren. Und wer das anders sieht, sollte sich auch überlegen; ob Österreich die geeignete Heimat für ihn ist.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 23.10.2019 08:22

das war eine Ehe nach islamischem Recht. Also nur vor einem Imam, nicht vor einem österreichischen Standesamt.

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 22.10.2019 20:20

"habe der Mann auch ein minderjähriges drogenabhängiges Mädchen, ohne das Wissen der Elter geheiratet und auch eine weitere Süchtige nach islamischem Recht in einer Moschee zur Frau genommen."
Welches Recht gilt jetzt eigentlich bei uns? Wenn mir meine Alte nicht mehr zusagt, nehm ich mir eine neue Frau dazu - das darf man ja jetzt offenbar.
Wann wird da endlich einmal durchgegriffen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.10.2019 18:46

Bitte bleibt investigativ EINMAL dran und berichtet wie es mit dem Winderknaben weiter geht.
Ich will wirklich wissen, ob der uns erhalten bleibt, wie viel das koster, und wer sich für den einsetzt.

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u25 (4.939 Kommentare)
am 22.10.2019 17:20

Leben wir eigentlich seit ein paar Jahren in Kabul ?

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Damax (383 Kommentare)
am 22.10.2019 18:20

Nein, Kabul lebt bei uns

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 22.10.2019 16:49

Na los geht es ihr Rechten Hetzer ... wo bleibt ihr .... müsst ihr zunächst nachfragen in der Parteizentrale was ihr denkt müsst ... schon schlimm wenn man selber keine Meinung hat.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.10.2019 16:59

"...war ihr denkt müsst..." - was für ein armseliges Trum Mensch! Schreit hier substanzlos rum; und schafft dabei nichtmal einen fehlerfreien Satz. Das kommt davon, wenn man anstatt sich weiterzubilden, fremde Autos beschädigt (Geständnis erfolgte am 6.6.2019 im Artikel "Autofahrer gegen Rennradfahrer")!

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 22.10.2019 20:49

Zumindest könnte ich fehlerfrei abschreiben, aber du schaffst ja nicht mal das!

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.10.2019 20:55

Armselige Replik eines armseligen Losers.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.10.2019 22:47

Ach wie gut, das Linz 2050 ganz ohne Vorurteile auskommen will.
Mit "müsst ihr zunächst nachfragen in der Parteizentrale"sieht man, dass es bisher nur bei dem frommen Wunsch geblieben ist.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 23.10.2019 06:30

🤣

Linz2050: „Was ich immer mache wenn jemand zu wenig Abstand hält: ich schlage mit der Faust auf die Spiegel ... 3 - 5 im Jahr fliegen schon mal! Natürlich rasten viele Autofahrer aus ... Ich rufe immer die Polizei ... und jeder Autofahrer wurde danach kleinlaut wenn ich die Autonummer durchgebe.“

ich persönlich glaub ja, er lässt ihn nur ein wenig raushängen das gute Stück. Solltest du das meinem geliebten Autospiegel antun kannst du deinen depperten Drahtesel aus der Donau fischen.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 23.10.2019 12:02

Lieber AMHA, besten Dank für Ihre Information. Würde mir der Radfahrer so knapp auf den Koffer fahren, wäre ich gezwungen wegen eines Hindernisses umgehend zu stoppen und die Autotüre zu öffnen, um mich zu vergewissern was Sache ist. Schon möglich, dass er sich wünscht erst 2050 geboren worden zu sein.

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( Kommentare)
am 22.10.2019 17:49

fehlt ihnen eigentlich auf dass ihr Beitrag absolut nichts mit dem Artikel zu tun hat und nichts anderes als Hetze ist?

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