Luger fordert erneut "sofortigen Stopp" des Asylquartiers beim Bahnhof
LINZ. Nach dem OÖN-Bericht über den bevorstehenden Einzug der ersten Asylwerber in das ehemalige Ibis-Hotel, erneuert der Linzer Bürgermeister seine Kritik.
„Ich appelliere nochmals an den Innenminister, diesen Plan fallen zu lassen“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP) angesichts des bevorstehenden Einzugs der ersten Asylwerber in das ehemalige Ibis-Hotel beim Linzer Hauptbahnhof. "Die Politik von Innenminister Gerhard Karner stößt bei mir auf Unverständnis", sagt Luger weiter. Die Tatsache, dass der Wegfall von 500 Betreuungsplätzen in Wien die Stadt Linz nun mit der Besiedelung des ehemaligen IBIS Hotel ausbaden müsse, sei gegenüber den Linzerinnen und Linzern respektlos.
Wie berichtet, sollen noch diese Woche einige wenige Personen dort Quartier beziehen. "Unter 20" sind es laut Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) am Anfang. Dann schaue man weiter.
Kritik kommt auch von Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP). "Ich bleibe dabei, dass es ein Fehler ist, dort zwei Asylgroßquartiere zu betreiben und hätte mir erwartet, dass diese Pläne widerrufen werden", sagt Raml, der auch kritisiert, dass die Nachbarn und Anrainer bislang von der BBU nicht informiert wurden.
Flüchtlinge bei der Straßenreinigung?
Der Linzer VP-Chef Martin Hajart erneuerte seine Forderung, die Asylwerber bei der Stadtreinigung einzusetzen. Durch eine schnellere Reaktion im Herbst hätte man die Situation vermeiden können, nun müsse man das Beste daraus machen. Luger sieht in Hajarts Vorschlag ein "klares Ablenkungsmanöver". "Wenn wir Asylwerber in Beschäftigung geben wollen, dann gleich Vollzeit. Vizebürgermeister Hajart versucht davon abzulenken, dass die ÖVP und Innenminister Karner für die Problematik die Verantwortung tragen," so Luger.
Die Linzer SPÖ und an ihrer Spitze Bgm. Lügner argumentieren mit dem "Florianiprinzip" :
"HL. Florian bitt für uns und Zünd's Haus vom Nachbarn an."
Hier sieht man die ganze Verlogenheit der SPÖ., einerseits wird der Regierung ein zu rigide Umgang mit Flüchtlingen vorgeworfen und anderseits will man keine Flüchtlinge in der eigenen Gemeinde. Hr. Luger sie würden mit ihrer Argumentation auch als FPÖ Bürgermeister durchgehen.
Der Lester lästert,
mal wieder:
Was hat das Thema mit „Hl. Florian“ und „Haus anzünden“ zu tun?
Der Bürgermeister wehrt sich, weil da knallhart aus Wien drübergefahren wird.
Ohne Mitspracherecht.
Würde er sich nicht wehren, wäre es vielen wohl auch nicht recht. Oder?
Und Lester:
Sie sind wohl jemand von denen, die nicht verstehen, oder vielmehr nicht verstehen wollen.
Hauptsächlich nur die SP anpinkeln, oder?
Es geht hier nicht darum, ob es Asylquartiere in Linz gibt oder nicht,
sondern es geht bei diesem Artikel um:
Bitte nicht an DIESEM Standort!
Die Gegend um den HBF ist jetzt schon belastet,
zudem ist es immer nachteilig, zu viele Personen in einem Gebäude einzuquartieren!!!
Da kommt es zwangsläufig zu Spannungen.
Vielmehr sollte versucht werden, wenn schon, sie in kleinen Gruppen im ganzen Land zu verteilen- nur so kann auch eine gute Integration gelingen.
Was dieser Karner (ÖVP) jetzt aber macht, geht gar nicht!!!
Nur eine Regierung mit der FPÖ in einer starken Rolle kann künftig diesen Asylwahn beenden. X FPÖ.
Zum Kotzen finde ich das Zivildiener gerade helfen dürfen das Haus für Ungebetene vorzubereiten. - Vermutlich dürfen sie jetzt helfen orientalische Toiletten zu installieren und infolge dieselben für die Gäste auch laufend reinigen.
Reinigen sollen sie sich die gefälligst selber!!!
Die Gegend rund um den Bahnhof ist jetzt schon eine Gegend, die ich wenn es geht meide. Sicher fühle ich mich dort nicht. Offensichtlich hat man sich bei der Planung zu wenig um den "normalen Bürger" gekümmert. Man hat viele Bauten hingestellt, die tagsüber als Tintenburg verwendet werden nachts sind es "Geisterstädte". Dazu treiben sich hier sehr seltsame und aggressive Gestalten umher, im Winter weil es schön warm ist und im Sommer, weil es nicht so heiß ist. Als Frau alleine verzichte ich nach einer Theateraufführung etc. auf eine Zugfahrt und fahre mit meinem Auto. Das empfinde ich als sicherer. Und jetzt kommt ein Asylquartier dazu. Damit man diese Fehlinvestition eines Hotelbetreibers etwas ausgleichen kann. Da würde ich als Bürgermeister "Danke!!" sagen, denn alle Probleme werden verschärft! Wo es doch ganz in der Nähe noch eine "Geisterstadt" gibt, deren Häuser seit vielen Jahren leer stehen. Viele Köche verderben eben den Brei!!
da hat der Luger was zum Jammern, denn es wird sehr schwierig für ihn und seinen Polizeichef das der Spruch hält - Linz ist sicher!?
Fordern kann Jeder - aber - Taten vollbringen Wenige.
Beim BM der Stadt Linz wird man das Gefühl nicht los "mit den Taten" ist es so eine Sache.
Taten sind schwierig und am Besten - es sind immer die Anderen / beim Versagen - schuld.
Folglich sind derartige, groß aufgezogene mediale, nichtsbringende "Wortspenden" mehr als überflüssig.
Könnten Sie zum eigentlichen Thema dieses Artikels kommen?
Finden SIE es in Ordnung, wenn von Wien aus einfach so
drübergefahren wird?
Ohne (!) Mitspracherecht?
Nächstes Mal vor Ihrer Haustür?
Na also....
Was überflüssig sind, sind nichtsbringende "Wortspenden" von jemandem, der nicht weiß, wovon er schreibt.
In diesem Politsumpf gewinnt man den Eindruck da ist einer blöder wie der andere. Solche Leute wollen uns regieren, und wer sind nochmal die Dummköpfe, die sie gewählt haben??
Unterbringungseinrichtungen sind zu schaffen aus Punkt. Wer glaubt er hat eine bessere Lösung als die gegebene soll sie erstens benennen und idealerweise zweitens konkret realisieren. Bis dahin ist eben die gegebene Wirklichkeit.
Ja- aber Gefängnisse!
So am Rande ein kleiner Scherz für die, die etwas Humor haben. Mit Luger würde ich mich in Linz sicher fühlen, aber ich habe leider keine.
19 zehn …… 08 👍
...Und wieder ein äußerst wertvoller Beitrag eines Lasklers
zum Thema :
1908.
Sonst fällt Ihnen nix dazu ein??
Typisch. 🤔🤪
Luger hat in diesem Fall absolut Recht. Leider sind ihm anscheinend rechtlich die Hände gebunden. In Zukunft muss man bei solche Ansuchen um Baubewillgung rechtliche Sicherungen einziehen, damit so was nicht mehr möglich ist.
Bgm Luger versucht hier, einen auf "Andi" zu machen.
?
Er hat seit Beginn der Causa nie etwas anderes gesagt.
Ich finde es schade, dass die Luger/Lindner/Doskozil-SP meint, neben FP und VP im xenophoben Wählerpool fischen zu müssen.
Ich finde es schade, dass die grünen Heuchler immer in den Stadtteilen und Vororten mit den geringsten Migrantenanteilen wohnen. Ganz zu schweigen von den Schulen, in die sie ihre Kinder schicken
Ganz genau das nächste Asylen bitte am pöstlingberg oder Magdalena .. macheten inklusive
Soll asylheim heißen .. die nette joy schickt ja ihre Kinder auch nicht in die öffentliche Schule ..
Schweinchen
Das ist Blödsinn den Sie da schreiben- und das wissen Sie ganz genau!
Da geht's nicht darum, irgendwo zu "fischen" wie Sie es nennen, sondern ums Prinzip:
Es kann nicht sein das ein Bgm bei so einem Thema nicht mitreden darf!
Und- nochmals: Selbst so manche Grüne finden diesen Standort als nicht geeignet.
Aber Schweinchen will nur provozieren- mehr denn je, gell?
Wie wär es mit einem Asylheim in Auhof-Dornach? Wie wäre das? Und natürlich werden Sie nicht gefragt. Was sagen Sie dann?
Stellen Sie sich mal vor: Ums Eck hatten wir ein ehemaliges Einfamilienhaus, wo ganz unauffällig und unproblematisch Asylsuchende untergebracht waren (bis es einem Neubau weichen musste).
Und @Cedriceroll: Sind zB. die städtischen Menger- und Harbachschule Bobo-Eliteschulen?
Sie haben wohl nicht mitbekommen, als vor einigen Jahren Eltern von Kindern in der Mengerschule einen Aufstand machten, als deren Verlegung angekündigt wurde? Und warum? Weil es ja soooo unbequem sei, wenn die Kinder nicht mehr direkt neben der Uni - also dem Arbeitsplatz dieser Eltern - die Schule besuchen. Als das unlängst nun doch wahr wurde, gab es keinen Mucks. Und warum? Es war zugesichert worden, dass alle Kinder die Schule fertig machen könnten. Also die AKTUELL angemeldeten Kinder. Was nachher ist? Who cares? Andere außer sie selber haben Ego-Bobos noch nie interessiert. Aber immer laut vom "Gemeinwohl" quatschen. Heuchelei, deine Farbe ist grün. In jeder Hinsicht.
Vermutlich denkt er sich wenn ich bei den rechtsextremen Türken nicht fischen kann, dann fisch ich bei den rechtsextremen Österreichern. So schaut es aus, im Gesamtzusammenhang.
"...Die Politik von Innenminister Gerhard Karner stößt bei mir auf Unverständnis.."
Sehe ich auch so.
Ich forumliere es schärfer:
Das ist eine Sauerei!
Es kann nicht sein dass ein Bürgermeister bei sowas kein
Mitspracherecht bekommt!
Da wird vom Bund (övp Karner) einfach drübergefahren.
Geht's noch?
Zudem
Selbst NGOS und sogar manche Grünen meinen dass dieser Standort beim Bahnhof und in dieser Größe ungeeignet ist.
Das dürfte den Karner (övp) offensichtlich wurscht sein.
So nicht!
Sauerei!
Bravo Herr Luger! Volle Zustimmung!