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Lokalschließung in Linz wegen wiederholter Corona-Anzeigen

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2020, 14:27 Uhr
Bier
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

LINZ. In Linz ist ein Lokal behördlich geschlossen worden, nachdem dort öfters gegen die Corona-Auflagen verstoßen wurde und auch positiv auf Covid-19 getestete Personen in der Bar verkehrten.

Es habe mehrfach Anzeigen der Polizei gegeben - gegen die Lokalbetreiber und gegen Gäste, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).

"Das Lokal wurde am Dienstag behördlich geschlossen", erklärte Luger. In der Vorwoche seien Infektionen dort festgestellt worden, die meisten der betroffenen Personen hätten ihren Wohnsitz aber in Wels. "Der Beginn eines Clusters hat sich abgezeichnet", so der Bürgermeister. Das Verfahren auf Entzug der gewerberechtlichen Bewilligung gegen die Betreiber des Lokals in der Franckstraße sei eingeleitet worden.

Die Bildung eines Clusters zeichne sich sonst in keinem Linzer Lokal ab, die Polizei werde aber ihre Schwerpunktkontrollen - vor allem in Bars und Nachtlokalen - fortführen.

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lambolp750 (277 Kommentare)
am 16.07.2020 15:41

WAHNSINN... 99,99 % der Gäste VOLLIDIOTEN mit samt der Betreiber!!

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distefano (553 Kommentare)
am 11.07.2020 15:41

Sehr gut weg mit der Blödheit.
Bei Idioten u.Schwachköpfen müssen so behandelt werden.

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am 10.07.2020 15:16

Das Lokal heisst milenium. Wo vor Jahren auch schon jemand erschossen wurde. Der Name des Lokals steht beim krone-artikel dabei.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 10.07.2020 14:13

Plötzlich so geheimnisvoll? Datenschutz? Wo doch der Name des Lokals in den letzten Tagen dutzende Male in den Nachrichten zu lesen war! Offenbar liegt nun ein anderer juristischer Tatbestand vor, oder wie darf ich Unwissender das auffassen?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 10.07.2020 11:56

Sehr gut! Diese Bar sollte als mahnendes Beispiel dienen. Wegen solchen Hohlköpfen müssen wir wieder Gesichtswindel tragen. Danke für nichts!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 10.07.2020 09:12

Ist vor diesem Lokal vor einiger Zeit ein Mord passiert?

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( Kommentare)
am 09.07.2020 22:20

Beim Destalles in der Fröbelstrasse habe ich voriges Jahr auf meinen Firmenwagen noch ca. eine halbe Stunde warten müssen.Da bin ich ein paar Schritte herumgelaufen.
Auch in die Franckstrasse hat mich mein kurzer Spaziergang geführt.
Von der gegenüberliegenden Seite (Don Bosco) konnte ich diese "einladende Lokalität" betrachten.irgendwie sowas wie tic doc club stand da glaub ich draußen dran.
Selbstverständlich mit Sportwetten.Und einen "seriösen Autohandel" gibts dort anscheinend auch.Jedenfalls standen drumherum mehrere Autos ohne Nummerntaferl.

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am 14.07.2020 18:46

muss mich korrigieren Club Trocadero hieß diese Bumsn bevor daraus Club Millennium wurde.
Egal Hauptsache endlich zugesperrt ! hoffentlich für immer.

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 09.07.2020 21:23

Fehlt diese Balkanbar der Eventszene?

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am 09.07.2020 18:29

Und weshalb schreibt man nicht, wem das Lokal gehoert? Vielleicht einen zugewanderter.?die bilden sich immer ein, daß sie ueber unseren Gesetzen stehen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.07.2020 20:20

Arch. Josef Zacherl (1904-1976) war Besitzer des Gasthofes "Zacherl", Franckstraße 63, der hat es aber immer verpachtet. Gegenüber war der Sportplatz von Don Bosco wo wir Fußball spielten, doch zu Zacherl haben wir uns nie reingetraut.
War und ist wie wir damals zu sagen pflegten eine “Bumsen” hihi

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euro (244 Kommentare)
am 09.07.2020 16:17

Lokal in der Franckstrasse, dazu Gäste aus äähm Wels … Alles klar!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 09.07.2020 17:01

deutsch wurde da sicherlich nicht gesprochen 😁

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bergere (3.190 Kommentare)
am 09.07.2020 15:40

Wo sind die Anwälte,wo bleibt der gut organisierte Wiederstand? Mit Verlaub,haben Sie einen Klopfer. Genau wegen solchen Individuen die sich um nichts scheren und alles in Abrede stellen haben wir die Neuinfektionen

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.07.2020 15:28

Gegen diese schikanösen Maßnahmen wegen "Infektionen" sollten sich die Lokalbetreiber und generell Freiheitsliebende besser organisieren. Denn diese PCR-Tests haben in der Vergangenheit schon öfter zu Pseudoepidemien geführt. Der Test selbst musste bisher nicht die strengen Kriterien erfüllen und muß daher gerichtlich in Frage gestellt werden.

Dieser nicht geprüfte Test und die fraglichen Ergebnisse bestimmen nämlich über die Wirtschaft, das soziale Miteinander und kann ganze Existenzen zerstören. Der Test wird schon fast so wie Gott betrachtet. Wo sind die Anwälte? Wo bleibt der gut organisierte Widerstand oder noch besser eine friedliche Offensive gegen die Technokraten.

Es ist nichts bewiesen, nur Glaube, Behauptungen und Kampagnien. Bei völlig sympthomfreien "Infizierten" kommen nicht nur bei mir Zweifel auf. Auch die angebliche Ansteckung ist nicht bewiesen.

#BuchtippCoronaFehlalarm?vonKarinaReißundSucharitBhakdi

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 09.07.2020 15:43

Hui. Dem Danube ist Verschwörungs-Schwurbelei tatsächlich lieber als Migranten-Bashing.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 09.07.2020 17:52

Wenn es kein CORONA gibt, dann frage ich mich, an welcher Krankheit ein guter Freund von meinem Cousin gestorben ist.
Er ist 47 geworden, war Musiklehrer, vollkommen gesund, bis er nach einigen Tagen auf der Intensiv starb?????

Auch den Corona-Verschwörer Bolsonaro hat's jetzt bekommen!!!
Hmmm - vielleicht doch nur ne Grippe???

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lentio (2.770 Kommentare)
am 09.07.2020 14:47

„In der Vorwoche seien Infektionen dort festgestellt worden“

Wie darf sich das der geneigte Leser vorstellen?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 09.07.2020 15:19

Ist zwar kein gutes Deutsch, jedoch für die meisten Leser zu verstehen

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transalp (10.125 Kommentare)
am 09.07.2020 14:38

Sollte eine Person - falls wissend positiv getestet worden zu sein- trotzdem Lokale u öffentliche Einrichtungen besuchen, dann ist dies grobe potentielle schwere Körperverletzung !!!
Und gehört als solche entsprechend scharf geahndet, bis hin zur Freiheitsstrafe!

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franz.rohrauer (1.044 Kommentare)
am 09.07.2020 15:11

Genau das ist das Problem: es tut nicht weh, wenn man sich keinen Deut drum kümmert!

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( Kommentare)
am 10.07.2020 10:18

Genau richtig! So eine Epedemie muss streng geführt werden, sonst wird es eine Seuche!
Aber es gibt immer wieder genug, die glauben, sie sind die größten und besten und alleswisser😱😱

Und werden dabei mit ihrer Dummheit ordentlich vor den Kopf gestoßen!

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