Der Linzer Graben

Ein attraktiver Ort in der Innenstadt mit recht viel Verkehr
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Spirali: »I bin a Wirtshausbua«, sagt Stefan Schartlmüller von sich (links). Warum also nicht selber ein Lokal eröffnen? Mit seinem Partner Peter Leitner, Koch aus St. Thomas am Blasenstein, hat er seinen Traum im Herbst 2009 mit dem Spirali (Graben 32 b) verwirklicht. Der Wirtssohn aus Pierbach bietet alternative, gesunde, regionale Küche. Fix im Tagesangebot sind Nudeln, wie etwa Mamas Bolognese um 4,80 oder 6,80 Euro. Die Mama heißt übrigens Marina. Ins kleine Spirali kommen alle - Wirtschaftskämmerer über Bankiers bis hin zu Kunstunistudenten und Schüler - und zur Mittagszeit stehen sie sogar Schlange. Fein schmecken auch Beuschl und Lammragout - und Peter Leitners »helles Cola«, selbstgemacht als Verdünnsaft aus der Eberraute. Geschätzt werden auch die hausgemachte Suppe, die im Winter auf einem alten Ofen zubereitet wird, und der nette Gastgarten direkt auf den Graben hinaus im Sommer.     Bild: att