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Linzer Geldnot: Investitionen nur noch, wenn sie unbedingt notwendig sind

Von Anneliese Edlinger,  12. Dezember 2019 00:04 Uhr
Linzer Geldnot: Investitionen nur noch, wenn sie unbedingt notwendig sind
Investitionen nur noch für Projekte, die es dringend braucht – wie die Neue Donaubrücke. Bild: (mimram/KMP)

LINZ. Während der Gemeinderat heute das Budget für 2020/21 beschließen wird, drängt das städtische Kontrollamt in seiner Prüfung des Budgets 2018 auf einen strikten Sparkurs

Wie prekär die finanzielle Situation in der Landeshauptstadt ist, zeigt ein aktueller Bericht des städtischen Kontrollamts, das den Rechnungsabschluss 2018 geprüft hat. Die Finanzschulden der Stadt, so die Prüfer, konnten 2018 zwar um rund sechs Millionen auf in Summe 754,9 Millionen Euro reduziert werden. Und auch der Überschuss in der laufenden Gebarung sei 2018 mit 5,8 Millionen Euro der höchste seit dem Turnaround 2013 gewesen (in diesem Jahr wurde erstmals seit 2008 wieder ein Überschuss