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Linzer FPÖ will "treffsicherere Sozialpolitik"

Von nachrichten.at, 22. Februar 2021, 10:53 Uhr
Die Linzer FPÖ unter Obmann Markus Hein hat ein eigenes Sozialprogramm für die Stadt entwickelt. Bild: Weihbold

LINZ. Eine „fairere und treffsicherere Sozialpolitik“ wollen die Linzer Freiheitlichen und haben dafür ein eigenes Sozialprogramm erarbeitet.   

Vor dem Hintergrund einer Bevölkerungsprognose, die für Linz im Jahr 2035 fast 235.000 Einwohner ausweist, die laut FPÖ-Obmann Markus Hein ausschließlich auf Zuwanderung basieren wird, stehe das Sozial- und Bildungssystem vor großen Herausforderungen.

Wenn es nach der FPÖ geht, soll es in Zukunft keine Bevorzugungen und auch keine Benachteiligungen geben. In dem acht Handlungsfelder umfassenden Sozialprogramm finden sich viele Forderungen. Da geht es um die Neuausrichtung der Integrationspolitik, um die Stärkung der Sprachforderung und der Bildung, eine städtische Lehrstellenbörse und ein "modernes Format einer Lehrstellenmesse" für Jugendliche oder  die Attraktivierung der Pflegeberufe durch die Einführung einer 35-Stunden-Woche bei gleicher Entlohnung in den städtischen Einrichtungen, wie Sozialsprecher Peter Stumptner sagt. Letzteres werde schon im März als Antrag der Freiheitlichen in den Gemeinderat eingebracht.

Das Sozialprogramm, das die FPÖ laut Hein aus vielen Gesprächen mit Linzerinnen und Linzern aus allen Altersgruppen sowie Organisationen heraus entwickelt hat, soll jedenfalls treffsicher sein. Dass es ein eigenes Programm wurde, sei auch daran gelegen, dass das Sozialprogramm der Stadt Linz noch auf sich warten lässt. Das sollte schon 2020 fertig sein, verzögerte sich aber durch Corona. Nun soll es bis zum Sommer dieses Jahres beschlussfähig sein. "Was drinnen steht, darüber haben wir aber keine Informationen", sagen Hein und Stumptner. Es gebe nicht einmal einen Rohentwurf.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.02.2021 12:34

Die Zuwanderer bekommen alles. Kleidung, Handy usw. Da wuerde es genügen, wenn sie weniger Geld bekommen. Ausserdem bessern die es mit ihren Rauschgifthandel aus. Bin mir sicher, wenn die nicht mehr soviel Taschengeld bekommen, wird keiner mehr nach oestereich kommen wollen. Oder so wie es die Griechen praktizieren. Wenn jemand bleiben darf, muss er sich selber um seine privaten Notwendigkeiten kümmern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.308 Kommentare)
am 22.02.2021 11:01

Treffsicher fia'd eigenen Leit...

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Gugelbua (33.092 Kommentare)
am 22.02.2021 10:58

Schön, aber wie soll man das Wort „will“ interpretieren?😋

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