Linzer Donaulände soll sicherer werden
LINZ. Mit zwei Maßnahmen soll die Sicherheit von Fußgängern an der Unteren Donaulände erhöht werden.
Noch im Frühsommer soll die bestehende Fußgängerübergang mit Mittelinsel auf Höhe der Gruberstraße mit Piktogrammen auf der Fahrbahn und einer Beleuchtung zusätzlich abgesichert werden. Damit kommt Verkehrsreferent Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) einem Wunsch der Anrainer zeitnah nach.
Zudem ist eine zweite Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit für die Fußgänger an der Unteren Donaulände im Kreuzungbereich mit der Rechten Brückenstraße in Planung. In der verkehrsärmeren Ferienzeit soll dort wieder ein mit Ampel geregelter Schutzwegübergang errichtet werden. Die Kosten dafür trägt der Betreiber des „Quadrill“-Projektes bzw. die bauausführende Firma, so Hajart.
Man hat es sich bislang bei den Bauarbeiten sehr leicht gemacht:
Ab Ludlgasse darf man ungesichert die Gruberstraße samt Nebenspuren überqueren...
Die Bushaltestelle Richtung Urfahr bereits an der Lederergasse wird nicht an gewohnter Stelle bedient (sondern der Bus biegt zur Haltestelle am OLG ab) - die Haltestelle wurde aber nicht deutlich sichtbar gesperrt (Schild verhängen, Plakatständer... fehlen!).
Danke auch, dass der 25er am Samstagabend gleich mal 4 min zu früh durchgerauscht ist.
Als ohnedies staugeplagter Öffi-Nutzer wird dann ein Umweg über die Huemerstr. gefahren, die Parkbadhaltestelle ist dann auch verlegt. Wegbeschreibung kryptisch mit Hausnummernangabe anstatt "gegenüber Parkbad-Hallenbadeingang oder Arcotel).
Seitdem der Baumbestand für diese merkwürdige Garageneinfahrt vor der Parkbad-Eissporthalle weichen musste, ist auch dort die Wegführung für Radfahrer, Fußgänger und Anlieger "merkwürdig" - für Sehbehinderte mit Stolpergarantie über Barrieren!
Also, Schweinchen, dann empfehle ich Ihnen:
Selber fahren,
Nerven sparen...😉😉
Nachdem ich nicht lebensmüde bin, ein Rad zu verwenden, lasse ich mich kutschieren.
Eigenes Auto- Nein?
Oder Motorrad, Motorroller?
Mit letzterem ist man flink unterwegs, und findet immer Parkplätze...
Das wars dann mit den Musikfesten/Events in der Tabakfabrik - da ist ab 22h dann Nachtruhe.
Da hat es sich dann für den Pöbel ausgetanzt
der Unterschied zwischen Grünphasen auf der Straße und Grünphasen für die Radfahrer/Fußgänger ist sowieso eine Frechheit. Hab auch schon mal Mail geschrieben - nicht mal eine Reaktion.
Für die relativ kurzen Grünphasen gibt es einen driftigen Grund:
Siehe meinen Kommentar weiter unten.
wers nicht mit einem Dauerlauf schafft
da reicht für alte Leut die Grünphase bei vielen Ampeln nicht👎
Fußgängerfreundlich sind die ampelgeregelten Straßenübergange in Linz nirgends!
Die Grünphase ist viel zu kurz und ich frage mich, wie unfreundlich ist das der älteren Bevölkerung gegenüber, die nicht mehr so gut gehen kann? Meine Reaktion ist schnell und ich gehe flott und trotzdem fängt fast immer schon die Ampel zu blinken an, bevor ich drüben bin. Das verunsichert ältere, gebrechlichere Mitbürger sicher. Die haben auch nichts davon, wenn dann die Phase auf grün bei den Autofahrern lange auf sich warten lässt.
Das mit den "kurzen Grünphasen" kennen wir auch von anderen Städten.
Ist kein Linz- Thema.
UND: Es gibt auch einen Grund für die relativ kurzen Phasen:
Die Fußgängerampel MUSS rechtzeitig umschalten, damit die Zeitspanne vom letzten Grün für die Fußgänger zum Grünschalten für die Autos ausreichend lange ist, um genau EBEN auch als langsamere
Fußgänger das sichere Erreichen der anderen Seite zu ermöglichen.
Verständlich ausgedrückt?
Das Umschalten der Fussgängerampel auf Rot bedeutet nicht, dass sofort die Autos losbrausen können.
Also- keine Angst wenn die Ampel auf Rot schaltet während man sich noch mitten auf der Straße befindet: Normalerweise ist da noch ausreichend Zeit.
Nette Theorie, darum ist die Grünphase an den Autobahnabfahrten Prinz-Eugen-Str. auch so kurz, dass man bereits verspielt hat, wenn man im falschen Moment blinzelt.