Linzer Busterminal wird saniert
LINZ. Stadt Linz und Land OÖ haben sich über eine Finanzierung geeinigt, kommende Woche entscheidet der Gemeinderat.
Der Busterminal beim Linzer Hauptbahnhof wurde immer wieder vor allem aufgrund der hygienischen Mängel kritisiert. Nun haben sich Land und Stadt auf eine Sanierung geeinigt. Damit soll der Busterminal auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden, hygienische und sicherheitstechnische Defizite beseitigt sowie Maßnahmen zur Barrierefreiheit getroffen werden. Außerdem soll durch einen Umbau die Betriebsabwicklung verbessert und damit die Kapazität erhöht werden.
Die Kosten werden geteilt
Insgesamt soll die Sanierung 6,85 Millionen Euro kosten. Maximal 1,7 Millionen Euro bezahlt die Stadt Linz - in zehn Jahresraten ab 2026. Weitere Kosten betreffen Erhaltung und Betrieb des Busterminals (Reinigung, Winterdienst, Betriebskosten ...) sowie für den Umbau und die Modernisierung der Bike&Ride-Anlage des Busterminals - dazu gibt es eine Vereinbarung zwischen Stadt Linz und der landeseigenen "Schiene Oberösterreich". Wurden die laufenden Erhaltungsarbeiten für den Busterminal bisher von der Stadt Linz wahrgenommen, sollen diese Leistungen künftig von der "Schiene Oberösterreich" erbracht werden, heißt es in einer Aussendung der Stadt Linz - mit einem jährlichen Kostenbeitrag der Stadt von 360.500 Euro.
Ein Jahr Verspätung
Eigentlich hätte der Busterminal schon heuer generalsaniert und neu konzipiert werden sollen - wie im Vorjahr in einer Landtagssitzung beschlossen war. Eine fehlende Finanzierungsvereinbarung stand dem jedoch im Weg. Sanierungsbeginn ist nun für kommendes Jahr geplant, die Fertigstellung für Spätherbst 2025 - zumindest aber 2026.
ein einziger slum wie der ganze bahnhofsvorplatz
Perfekt für Anhänger von Kleinstadt-Vereinen.
L_nz is too small for me...
50 Cent hat nicht jeder zum pi....und sch....
Ganz a realitätsnaher Kommentar vom Neuj.... könne fast vom Ced....kommen... BrauAG Dosenbier kaufen/saufen/liegen lassen ist aber kein Problem...
Nein, eben nicht.
Obdachlose haben diese nicht, und als Alkoholabhängiger würde ich wrsl auch das Bier priorisieren
Damit kann man sich als Statt arrangieren und Klos aufstellen, oder man geht wie du mit Scheuklappen durchs Leben
Erneuern bringt nur was, wenn man bestehende Problemzonen anpackt.
Wartehütten sind aktuell nicht nutzbar, weil sie - samt viel Unrat (das laut SaL nicht ohne Beisein der "Eigentümer" entfernt werden darf) "bewohnt" werden.
Es gibt Projekte wie DüK (Dach über Kopf), damit Wartebereiche wieder für die eigentliche Zielgruppe der Busreisenden frei werden würden.
Genauso ist es mit der Radgarage, die mangels leistbarer Toilette (50 ct hat nicht jeder!) versaut werden.
Auch die Radgarage ist ein Graus.
Meinem Stiefvater wurde dort schon 2x der Sattel gestohlen und regelmäßig scheißt und uriniert dort jemand rein.
Zu meiner HTL-Zeit waren dort nur ein paar Punks, und die waren harmlos und haben niemanden gestört.
Mittlerweile haben wir dort Zustände wie in LA
Spät, aber doch. Es gibt wohl weltweit kaum einen Busterminal, der finsterer, dreckiger, stinkender und ungastlicher als der Linzer ist. MieseLeistung von Stadt und Land, es überhaupt soweit kommen zu lassen...
Es gibt wohl weltweit niemanden, der so realitäts- und maßlos übertreibt wie Sie.
Die Einschätzung ist on point. Der Busbahnhof ist eine einzige Zumutung, eine andere Einschätzung kann nur von wem kommen der den Busbahnhof nur vom vorbeifahren kennt. Selbst untertags fühlt man sich dort unwohl. Und das sogar als Mann.
Aber ich weiß ja eh, im Rathaus fährt man nicht Bus...
Noch nie dortgewesen, was? Raus aus dem Rathaus und rein in die Tristesse!
Noch nie weltweit in Busterminals gewesen, was? Raus aus der Radikalenbubble und rein in die Realität.
Ausgerechnet der Luger-Pitbull, der sich durch seine Hardcorezensur auf den sozialen Medien der SPÖ-Linz eine bequeme Heile-Welt-Blase geschaffen hat, bezeichnet andere als "radikal", bloß weil sie auf Missstände aufmerksam machen. Danke dass Sie uns täglich zeigen, wie abgehoben, weltfremd und arrogant die Bürgermeisterpartei geworden ist!
Abgehoben? Weltfremd? Arrogant? Da kann der Verkehrsplaner aus Wien, der an sich selbst gescheitert ist, weil er zwanghaft täglich und österreichweit alle Verkehrsbetriebe und -verantwortlichen beschimpft und terrorisiert, ja perfekt mitreden.
Ich bin kein Planer, werde dafür aber auch nicht bezahlt, doch manches hätte man bei der Planung des Terminals erwarten können. Der Terminal ist auch tagsüber sehr dunkel, wirkte schon immer wenig einladend, ist bei schlechtem Wetter zugig, ... Und wer erinnert sich noch an das anfängliche Verkehrschoas, als die Zufahrt zum Bahnhof noch keine Einbahn war? Was machen diese Planer eigentlich beruflich?
Die Autos sollten generell nicht durchs Terminal fahren.
Den Planungsfehler der fehlenden Abfahrt vom Bahnhofsvorplatz wird man nicht mehr los.