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Linz verschärft Kontrollen auf öffentlichen Grillplätzen

Von Erhard Gstöttner, 13. Juni 2019, 07:04 Uhr
Linz verschärft Kontrollen auf öffentlichen Grillplätzen
Des einen Freud, des anderen Leid: Der durch das Grillen verursachte Rauch und Gestank beeinträchtigt Anrainer. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Anrainer von St. Margarethen klagen über Rauch und Gestank.

Seit zehn Tagen ist das Wetter schön und schon häufen sich Beschwerden über jene Menschen, die im öffentlichen Raum grillen. Besonders betroffen von Grill-Nebenwirkungen sind in Linz Bewohner des Stadtteils St. Margarethen. Denn dort, im Bereich zwischen Donau und Bundesstraße B129, heizen besonders viele Menschen ihre Grillgeräte an, auch außerhalb der erlaubten Zonen. Damit verbunden sind Rauch, intensive Gerüche, Lärm und Abfall.

Polizei wird eingeschaltet

Die zuständige Stadtpolitikerin Stadträtin Regina Fechter (SPÖ) kündigt nun verstärkte Kontrollen in den Grillzonen an: "Ich stehe dazu, dass in der Stadt in bestimmten Zonen Grillen erlaubt ist. Aber Regeln müssen eingehalten werden." Außerhalb der festgelegten Grillzonen dürfen die Grillgeräte nicht mehr in Betrieb gehen und auch die vorgeschriebenen Zeiten seien einzuhalten, sagt die Politikerin: "Wir werden an den kommenden Wochenenden verstärkt mit Ordnungsdienst und Group 4 kontrollieren." Auch die Polizei werde eingeschaltet.

Für den Fall, dass sich grillende Menschen trotz der Kontrollen nicht an die Regeln halten, werde man die Grillmöglichkeiten "drastisch beschränken", sagt Stadträtin Fechter. Wenn sich trotzdem die Lage nicht entspannt, wird die Stadt die Zahl der Grillstationen pro Grillzonen festlegen. Geplant ist weiters, dass sich Griller bei der Stadt ähnlich wie für das Aufstellen von Ständen auf dem Flohmarkt anmelden müssen. Ein derartiges Anmeldesystem gibt es bereits für die Grillzonen in der Stadt Wien. Die VP hat im Linzer Gemeinderat die Einführung dieses Systems in Linz gefordert.

Stadträtin Fechter kündigte gestern weiters "harte Sanktionen" für all jene an, die sich nicht an die Regeln halten: "Das kann bis zu Besitzstörungsklagen gehen."

Komplettes Grillverbot überlegt

Für das kommende Jahr überlegen die Verantwortlichen in der Stadt Linz wie in Wien fix montierte Grillstationen einzurichten und das Aufstellen sowie Benutzen anderer Grillgeräte zu verbieten. Wenn es auch dann zu Problemen komme, dann werde die Stadt besonders hart vorgehen. "Bleiben die Grillmeister bei ihrem respektlosem Verhalten gegenüber Anrainern und dem öffentlichen Interesse, steht ein Verbot im Raum", sagt Stadträtin Fechter. 

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Autor
Erhard Gstöttner
Lokalredakteur Linz
Erhard Gstöttner

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.06.2019 22:16

Es ist leider so, dass sich manche moslemische Mitbürger sich beim Braten oder auch Kochen anlässlich des “Hammelfestes” nach dem Ramadan gar keine Rücksicht nehmen. Wohne zeitweise in einem Mehrparteienhaus in Traun, zugegeben sind eigentlich nette Nachbarn, brachten uns zum Zuckerfest ein Baclava, doch ein paar Tage später wurde da was geköchelt, weis nicht Schafteile oder so was ähnliches und das ganze Stiegenhaus roch streng orientalisch, da ja auch deren Eingangstüre wegen dem Durchzug einen Spalt offen war. Ich rieche nicht mehr so gut, meiner Frau war wirklich zum Kotzen. Ein wenig Rücksichtnahme erwarte ich mir schon.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 13.06.2019 20:55

Würde das Foto in der Türkei gemacht? Wenn nein, sollte man alle dorthin schicken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.06.2019 17:32

Danke SPÖ !

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.06.2019 16:39

Jedes Jahr das gleiche Theater, sobald die ersten Hammel brutzeln! Es kann doch nicht wahr sein, dass es Österreichs drittgrößte Stadt nicht schafft, einen oder mehrere Plätze zur Verfügung zu stellen, welche frei von Anrainern sind, welche sich gestört fühlen könnten. Mit etwas gutem Willen ließe sich z.B. der riesige Bereich südlich des ASKÖ Sportboothafens, oder auch das brachliegende Gelände an der Heizhausstraße, mühelos zum Grillplatz adaptieren. Eine weitere riesengroße Alternative bestünde in Urfahr, zwischen Radweg/Diessenleitenbach und Donau; und zwar soweit westlich des Pleschingersees, dass sich dort nicht wieder Steyreggs honorige Spießer gestört fühlen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 13.06.2019 17:15

Hast schon die Besitzer der Grundstücke gefragt und obs auch zusammenräumen?
Du meinst hier Privatbesitz!
Bei dir in der Nähe gehts nicht?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.06.2019 17:23

Quatsch, Karli! Alles Stadtgeund!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 13.06.2019 16:07

Ich lass mir doch nicht von dieser rechtspopulistischen Polizeistaatsurschl pauschal das Grillen verbieten, nur weil die Stadt nicht fähig ist, für sozial verträglich für Ordnung zu sorgen!

Das sind Kollektivstrafen wie in ausgewählt üblen Formen von Diktaturen, und in einem Rechtsstaat strikt abzulehnen!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 13.06.2019 12:40

Grillen wiazhaus, warum nicht, ist doch eine schöne Begegnungszone.

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.06.2019 12:18

Ich bin gegen ein absolutes Grillverbot. Jede(r) soll in seiner Wohnung (innen, nicht am Balkon) mittels Elektrogriller grillen dürfen, was das Zeug hält. Ausserhalb soll man es aber verbieten. Erlaubnis mit gewissen Auflagen ist nicht angebracht, weil die Auflagen nie von allen eingehalten werden und die Umwelt und die Anrainer unter diesen leiden müssen. Jeder kann sich Jause etc. mitnehmen, das Grillen ist nicht notwendig.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 13.06.2019 12:45

Willkommen in der sozialistischen Regel und Kontrollwelt !
Also ich habe nichts dagegen wenn in Linz an irgendeinem See gegrillt wird.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 13.06.2019 13:18

Geh, lies das Ganze nochmal.
Du schaffst es sicher denn der Text ist gerade bei diesem Artikel gar nicht so schwer zu kapieren.
Du schaffst es!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 13.06.2019 16:11

Weder mit Sozialdemokratie noch mit Sozialismus haben die Frau Fechter noch ihre rechtspopulistische Gedankenwelt noch die der herrschenden Teile der Linzer SPÖ etwas zu tun.

Die bekommen 2021 bei der Gemeinderatswahl schon noch ihre Rechnung. Pfui deibel.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 13.06.2019 10:00

„verschärft“
mit Chilli und Paprika ? : - )

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 13.06.2019 12:47

....und Knoblauch und Zwiebeln.
Knoblauchbrot am Griller ist besonders lecker, wenn man es kann.

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KurtB (122 Kommentare)
am 13.06.2019 09:43

Vielleicht brauchen die "Türken" mehr Platz und man sollte ihnen an anderer Stelle mehr Platz anbieten. Aber das passt wieder einmal nicht in den Wahlkampf von SPÖ und ÖVP. Sie könnten ja in unserer Neidgesellschaft Stimmen verlieren.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 13.06.2019 10:01

Mir bietet auch niemand Platz an. Nicht mal im Bus.
Wie stellst dir das vor?
Den Schillerpark dazu öffnen?
Den besten Platz haben sie sich selbst vertan.
Die Wiese beim Pleschingersee.
Siehe mein Post weiter unten.

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Wodan (279 Kommentare)
am 13.06.2019 11:03

Gute Idee mit dem Platz! 🤔 Wie wäre die Türkei?

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 13.06.2019 08:40

Wo wurde das Bild im Artikel aufgenommen? In Istanbul?

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.06.2019 09:07

Dieses Bild wurde am Pleschinger See aufgenommen. Voriges Jahr wurde am Weikerl See einem kleinen Natur Juwel ebenfalls eine Grillzone eingerichtet, dort geht es nun ähnlich zu.

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EchtWichtig (37 Kommentare)
am 13.06.2019 09:47

dieses Bild wurde in Margarethen aufgenommen ... nicht Plesching!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.06.2019 09:57

Kann schon sein. Im Internet findet man es unter Pleschinger See. So weit liegen die Plätze aber eh nicht auseinander. Es wurde jedenfalls nicht in Istanbul, wie von dem User dem ich antwortete vermutet, aufgenommen.

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 13.06.2019 10:51

'tschuldigung. Hab "Ironie off" vergessen!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.06.2019 11:27

Keine Sorge, auch ohne "Ironie Off" war es als ironisch zu erkennen.
Ich stelle trotzdem richtig.
Es wurde jedenfalls nicht in Istanbul, wie von dem User dem ich antwortete ironischerweise vermutet, aufgenommen.
Ich hoffe jetzt passt´s.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 13.06.2019 09:35

In Istanbul findet man dieses Publikum nicht.
Viel westlicher, als bei uns. Unglaublich aber wahr.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.06.2019 10:13

Stimmt.

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 13.06.2019 08:39

Da sind sehr viele Oberösterreicher auf diesem Bild zu sehen.....

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( Kommentare)
am 13.06.2019 10:31

Ich erkenne auf dem Foto viele Mühlviertler,Linzer,Hausruckviertler,Innviertler,Welser...usw.
Auf Grund ihrer landestypischen Trachten.....

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Wodan (279 Kommentare)
am 13.06.2019 11:05

Papier Österreicher😂

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.06.2019 08:34

Wie sich die Zeiten ändern. Früher wurde man sogar polizeilich verjagt wenn man grillte. Wenn dabei auch noch 10 Leute zusammen gekommen sind lag sogar der Verdacht der Bandenbildung vor. Heute können sich hunderte treffen und es werden ihnen sogar noch Grillplätze zu Verfügung gestellt. Mit dem wissen, dass vor allem Neubürger sonst wild in der Wohngegend ihrer Grilllust nachkommen würden.

Anbei eine wissenschaftliche Definition des grillen.

"Gruß des Höhlenmenschen. Grillen ist eine Inszenierung urtümlicher Männlichkeit. Das grillen ist ein gewollter kulinarischer Regress in die Vorzivilisation.
Das Hantieren mit Feuer und rohem Fleisch wirft uns zurück in vergangene Zeiten, an die Seite unserer Ahnen, in die Urzeit, bis zum Ursprung der Zivilisation. Der Mythos besagt, dass sich der Mann damals, Herr des Feuers und der Nahrungszubereitung, als Oberhaupt einer patriarchal strukturierten Gruppe inszenierte und seinen Führungsanspruch durch die Verteilung des Essens rechtfertigte."

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landlinzer (656 Kommentare)
am 13.06.2019 09:01

Die Definition sehe ich nicht so. Ich lass immer meine Alte grillen und warte Bier trinkend darauf, dass das Grillgut endlich fertig ist.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 13.06.2019 08:04

Die Luftverschmutzung in der Stadt ist schon ein sehr großes Problem und die Grillerei trägt manchmal dazu bei. Aber man muss den Menschen auch etwas bieten - alles verbieten und regulieren zu wollen ist mehr als dumm...

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( Kommentare)
am 13.06.2019 10:27

Aha. Da ist die rauchentwicklung egal. Aber wegen des Feuerwerkes, was nur alle heiligen Zeiten einmal ist meckern. Typisch Gutmensch.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 13.06.2019 07:48

Beim Pleschinger See wäre der optimale Grillplatz gewesen.
Die Griller konnten 3 Dinge einfach nicht kapieren.
a,) nicht ständig die Zufahrt verparken. (Halteverbotstafel extrem dicht, hat nichts genützt)
b,) Müll in die unzählig vorhanden Tonnen werfen (nein, wurde stets einfach liegen gelassen und das in riesen Mengen)
c.) Notdurft in den aufgestellten WC verrichten und nicht zu Diessenleitenbach scheissen gehen.

Vom Qualm (Personen konnte man zur Grillzeit nur schemenhaft ausmachen) will ich dabei gar nicht berichten.

Diese Zustände hats über jahrzehnte gegeben, da wurde wirklich mit sehr viel zurückhaltung gehandelt. Aber die Leute wollten es einfach nicht kapieren.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 13.06.2019 08:04

Und unsere Leute wollen leider mehrheitlich noch nicht kapieren das wir mit diesen Kulturfremden nie in Frieden zusammenleben werden.....

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( Kommentare)
am 13.06.2019 10:23

Ein großer Teil dieser "Gäste" kapiert überhaupt nix.Weil sie nicht wollen.
Toleranz von uns einfordern.Intoleranz leben.Das wird nix mit diesen unterschiedlichen Kulturen.

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Damax (383 Kommentare)
am 15.06.2019 16:34

Die kapieren alle miteinander sehr wohl, es interessiert halt niemanden davon...

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hp0815 (178 Kommentare)
am 13.06.2019 07:38

Für mich leider wieder die Bestätigung, dass oft jene, die Respekt ganz besonders für sich reklamieren, nicht bereit sind, im Gegenzug auch tatsächlich die Bedürfnisse Anderer zu respektieren - unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, etc.

Ein Miteinander wird so auf jeden Fall verhindert. Letztendlich führt es dann doch nur zu noch mehr Regeln oder zu Verboten - aber es geht wohl nicht anders.
Wirklich schade!

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( Kommentare)
am 13.06.2019 07:24

Wenn die gaeste einmal kapieren, daß sie nicht alleine in der Stadt wohnen und auch ruecksicht auf andere zeigen wuerden, müsste man nicht staendig kontrollieren. Das ist aber nicht nur beim Grillen so sondern auch beim Wohnen. Die machen einen laerm, als ob sie alleine in den Wohnblock wohnen wuerden. Wahrscheinlich kommen die alle von der pampas, wo keiner auf den anderen ruecksicht nehmen müsste.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 13.06.2019 07:01

Wo bleiben die neuen Werte von Toleranz, Bereicherung und multikulturellem Zusammenleben? Sie werden von der SPÖ (sic!) mit Füßen getreten und mit Verboten belegt.

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azways (5.813 Kommentare)
am 13.06.2019 06:56

Ist allein das Problem einer völlig desolaten Gesellschaft - unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Alter.

Ich war in Göteborg -da darf jeder im Park des Königssschloßes. Das funktioniert auch Multikulti einwandfrei.

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innuoon (640 Kommentare)
am 13.06.2019 07:13

Richtig, eine Gesellschaft die das ich vor das uns stellt, ist das, was wir im Moment haben.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 13.06.2019 10:45

Sie meinen - nix vastehn - tu grillen da...?

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Damax (383 Kommentare)
am 15.06.2019 16:33

Ich nehme an, in Göteborg nimmt man auch Rücksicht auf andere...

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