Linz strebt auf Nestlé-Areal guten Nutzungs-Mix an
LINZ. Was passiert auf dem 17.000 Quadratmeter großen ehemaligen Nestlé-Areal im Linzer Franckviertel?
Diese Frage soll diese Woche in einem zweitägigen Workshop der Stadt Linz mit internen und externen Experten beraten werden. Für den zuständigen Vizebürgermeister Markus Hein (FP) ist das Areal aus der Sicht der Stadtentwicklung von großer Bedeutung.
Da in diesem Bereich einer der wichtigsten Nahverkehrsknoten entstehen soll, bieten sich die Nestlé-Gründe für einen Mix aus Arbeitsplätzen, Dienstleistungen und Freizeitmöglichkeiten sowie auch für neuen Wohnraum an, so Hein. Einen zusätzlichen Schwerpunkt sieht er in einer Begrünung des zur Gänze versiegelten Areals. Hein strebt jedenfalls wie in der "Post City" ein kooperatives Verfahren mit den Projektanten an, bei dem die Stadt Linz aber klar ihre Vorstellungen auf den Tisch legt. "Wir wollen und werden die treibende Feder sein", so Hein.
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