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Linz plant Stadtteil der kurzen Wege

Von nachrichten.at, 10. Jänner 2020, 15:26 Uhr
Noch erinnern die markanten Bauten in Ebelsberg an Vergangenheit als Soldatenunterkunft.

LINZ. Ein neuer Flächenwidmungsplan ist notwendig, um die Basis für Bebauung des Areals der Hillerkaserne und der angrenzenden „Sommergründe“ in Ebelsberg zu bilden. Derzeit wird an der Endfassung gefeilt. 

30 Hektar groß ist das Gebiet, auf dem in Zukunft ein neuer Stadtteil entstehen soll. Auf der Fläche von 42 Fußballfeldern sollen Wohnungen, Betriebe, Schulen und entsprechend große Grünflächen entstehen. 

„Es soll ein Stadtteil der kurzen Wege mit möglichst geringer Distanz zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeitangeboten entstehen“, gibt Vizebürgermeister Markus Hein (FP) den Plan vor. Um das alles verwirklichen zu können, braucht es aber zuerst einmal die rechtliche Basis.

Der Flächenwidmungsplan ist die Basis für die Verwirklichung des Projektes. Ein Entwurf für die neue Flächennutzung wurde von den Linzer Stadtplanern erarbeitet und von Hein befürwortet. Nun sind das Land Oberösterreich, die Wirtschaftskammer, das Bundesdenkmalamt, die Umweltanwaltschaft, Landwirtschafts- und Arbeiterkammer sowie Linz AG und A1 Telekom Austria am Wort, können ihre Stellungnahmen dazu abgeben.

Erst dann wird der Entwurf fertiggestellt und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Darauf aufbauend entsteht dann der Bebauungsplan.

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:52

Ich bin mir sicher, dass „Freundlicherhinweis“ der Linzer Hr. Bürgermeister ist. So gescheit wie der daherredet

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 11.01.2020 16:39

Nö, nur ein Vasalle.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 04:37

Jaja, Ein sehr untergriffiges Schweinderl.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 20:19

Wer "Schubbi" , rätseln wir noch. So wie der schreibt. ..😉. NaJa.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 20:20

"Wer "Schubbi ist, rätseln..."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 04:35

Ich bin mir sicher, dass "Schubbi" eine Blaumeise ist. So rassistisch wie der daher postet.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 11.01.2020 13:35

Wenn dann wirds ein Ghetto werden wie all die anderen👎 warum kann man nicht mehr planen wie einst! Straßen mitBürgersteig, Geschäften, Lokale,u.u.u

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.01.2020 13:38

GUGELBUA

Autofrei wäre auch gut..
in Wien wurde doch so eine neue Siedlung gebaut oder ?

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HumanBeing (1.739 Kommentare)
am 12.01.2020 08:54

Früher hat man keine ganzen Stadtteile aus dem Boden gestampft. Die Wohngebiete sind sukzessive gewachsen.

Mahnende Beispiele für so eine Ghettobildung sind Auwiesen in Linz und die Noitzmühle in Wels.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 09:01

Wann ist denn bei Ihnen früher? Was glauben Sie sind all die Hitlerbauten?

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kaminfeuer (881 Kommentare)
am 16.01.2020 17:44

Genau. In Linz wurden ab 1938 sämtliche neuen Stadtteile aus dem bis dahin landwirtschaftlich genutzten Boden gestampft.

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HumanBeing (1.739 Kommentare)
am 11.01.2020 13:30

Nach meiner Meinung gibt es zu einer zweiten Schienenachse im Osten von Linz keine vernünftige Alternative.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 07:57

Neben Postverteilzentrum, Kapuzinerberg, Westring, Autobahnbrücke, Autobahnanschluss Dornach und Solarcity das nächste Betonierprojekt der tollwütigen Linzer Stadtplaner. Verkehr ist denen so Wurscht wie Klimaschutz. Je mehr über Klimaschutz gejammert wird, desto mehr wird betoniert. Öffentlicher Verkehr wird ignoriert. Hoffentlich können die Grünen dieses Gesindel stoppen

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 09:18

An schubbi
Nun ja, der steigenden Einwohnerzahl ist es geschuldet, Wohnraum zu schaffen, oder?
Dazu bieten sich diese Grundstücke direkt an.
Aber in einem gebe ich Ihnen Recht:
Ohne funktionierende gute Öffi- Anbindung wird das alles nur eine halbe Sache... Trotz der "kurzen Wege" innerhalb des Stadtteils.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:24

Aha, steigende Einwohnerzahl ? Und woher kommen die alle? Bauen wir ihnen doch schöne Wohnungen, damit auch alle Verwandten nachlkommen dürfen. Was steht alles leer in Linz ? Die gehören m. M. nach am kräftigsten zur Kasse gebeten. Aber die Reichen werden doch nicht so blöd sein und sich selbst was wegnehmen.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:25

Schaut doch mal über die andere Straßenseite. Ennsfeld. Dort wohnt kein Österreicher mehr freiwillig.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:32

Solarcity: das nächste Ghetto. Postverteilzentrum: wer setzt sich zwischen zwei Autobahnen und den Hauptbahnhof? Sicher kein Österreicher.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 20:25

An Schubbi
Schmarrn.
Ich nehme mal an Sie wohnen schön? Und Ihre Kinder? Und Enkel? Die wollen vielleicht auch wo wohnen, oder?
.
Manchmal schadet es nicht, vor dem Schreiben zu denken.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 20:33

Und ja, es gibt Stadtteile, wo der Ausländeranteil überdurschnittlich hoch ist. Das muss aber nicht zwingend für neu geplante Stadtteile zutreffen.
Wenn man es richtig angeht.
Und ja, ich / wir wohnen sehr schön... 😉. Und das bleibt auch so, in unserem Eigentum.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.01.2020 11:58

Hui. Ein Auskenner. Man erkennt den Experten daran, dass er den Salzburger Kapuzinerberg nach Linz verlegt.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:21

Und Kapuzinerstrasse gibts in Linz nicht, welche unsere liebe Politik zupflastern will ?

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 11.01.2020 19:26

Interessante Wortwahl für ein grünen Anhänger, richtig fein.

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 10.01.2020 21:54

Warum ist die A1 Telekom Austria zu einer Stellungnahme zum Flächenwidmungsplan berechtigt?

Was sollen die überhaupt sagen?

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( Kommentare)
am 10.01.2020 19:01

Diese Kaserne wurde auch kaputt gespart. Wenigstens hat man jetzt etwas sinnvolles damit vor.

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schubbi (2.877 Kommentare)
am 11.01.2020 15:49

Genauso sinnvoll wie ein Pickel am A......

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.01.2020 18:12

Hurra wohnen wie die SS Schargen von Mauthausen, gutes Karma

http://www.insitu-linz09.at/de/orte/36-orte-wiener-strasse-545-549.html

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 11.01.2020 19:28

Was ist mit dem Neujahrsvorsatz weniger Alkohol, schon wieder umgefallen?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 10.01.2020 16:06

Wenn ich richtig informiert bin stehen ja Teile der Kaserne unter Denkmalschutz,bin mal neugierig ob dieser der Betonwut der zur Zeit in Pichling herrscht in Ebelsberg auch über den Haufen geworfen wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2020 17:32

Die bleiben. Wurden ja im Erstentwurf "Garten Ebel" mit eingeplant. Auch wenn man die NS-Militärkästen wohl nur schwer vernünftig adaptieren wird können.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 10.01.2020 18:20

Warum nicht?
Braucht halt etwas mehr Kreativität als parteisoldatisches Verhalten...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2020 19:32

Pfui gack. Ein untergriffiges Schweinderl. Ja, natürlich! Aber ich nehm an, dass sie nie drin waren und darum wie immer keine Ahnung haben, wovon Sie reden.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 10:29

An Neujahr..
Also, ich durfte dort mal eine zeitlang "dienen". Ich weiß daher wie es drinnen aussieht. Nun, es wird nicht einfach sein, aus den vielen Schlafräumen mit Zentral- Bäder pro Stockwerk vernünftige Wohnungen zu machen. Die Bauten müssten vermutlich total entkernt werden! Die Fassaden außen sind das geringste Problem.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.01.2020 12:01

Ganz abgesehen von den breiten zentralen Gängen, die sich bei jedem Gebäude durch alle Stockwerke ziehen.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 10.01.2020 15:43

"Stadtteil der kurzen Wege" finde ich gut.
Es kommt auf den gutem Mix an.
.
Wichtig aber auch, ein Stadtteil der "schnellen Wege ins Linzer Zentrum" oder zum Hauptbahnhof zu schaffen.

Ob da die -zuletzt wieder erwähnte- Seilbahn der richtige Zugang ist, wage ich sehr zu bezweifeln.
Besser eine schnelle (!) Verbindung auf Schiene oder eigene (O-) Busspur.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 10.01.2020 15:44

...."guten Mix.."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2020 16:00

Die Seilbahn würde ja auch weder ins Zentrum noch zum Hauptbahnhof führen. Sie ist als (Pendler)Zubringer ins Industrieviertel angedacht.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 10.01.2020 17:55

Nun, angesichts der angespannten finanziellen Situation in Linz (trotz SWAP- Teilerfolg) würde es meines Erachtens doch viel mehr Sinn machen, sich eben auf die erwähnte schnelle Verbindung zum HBF zu konzentrieren.
In Summe wäre damit viel mehr Einwohner gedient.

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( Kommentare)
am 10.01.2020 19:06

Transalp. Wuensche kann man sich es. Aber die linzag hat kein Geld. Holte sich der luger, daß ganze Geld. Darum auch keine neuen Busse, welche nur auf die Abholung durch die linzag warten. Kommen erst im Sommer, statt im Dezember, weil man das Geld wieder zusammen sparen muss. Ausserdem mangelt bei denen an Fahrern. Das müsste dann eine selbsfahrende bim sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2020 19:34

Dumm. Dümmer. Nala2.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.01.2020 19:37

Die Pendler aus Richtung der Bezirke Linz-Land und Amtstetten, die den Mona Lisa Tunnel blockieren, wollen aber nicht ins Zentrum.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 10.01.2020 20:10

..Es darf aber sehr wohl angenommen werden, dass die künftigen Einwohner dort eine rasche Anbindung ins Zentrum wollen. ...
Oder soll dort ein Ghetto geschaffen werden? Wohl nicht.
Daher: eine gute schnelle Vetkehrsanbindung muss her, sonst is das nur eine halbe Sache. Trotz der internen "kurzen Wege", was ja gut ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.01.2020 01:43

Muss man nicht bauen. Gibts bereits. Nennt sich S-Bahn. Haltestelle Ebelsberg - Hauptbahnhof: 6 Minuten. Und ja, die Frequenz ist zu niedrig. Das ist aber nicht Sache der Stadt sondern von ÖBB und Landesrat Steinkellner.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 11.01.2020 06:20

Wenn sich dieser Zustand nicht ändert, was dann? Dann dürften sich viele Einwohner in die Kette der stauenden beim MonaLisa Tunnel einreihen- und es werden somit noch mehr pkw's.
Also sollte da gemeinsam mit Steinkellner und öbb was gemacht werden.
Und wenn die das nicht zusammenbringen, dann muss eine eigene schnelle Verbindung (zB schnelle O- Bus- Spur) geschaffen werden und zwar BEVOR die ersten Einwohner dort einziehen werden.
Gemeinsam mit Steinkellner- nicht gegen ihn arbeiten!

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Primal (44 Kommentare)
am 11.01.2020 15:58

Genau HIER gehört angesetzt. Warum eine neue Seilbahn bauen wenn eine Verbindung von Ebelsberg ins Zentrum (hbhf) bereits existiert. Wenn hier ein 15 min. Takt realisiert wird ist die Verbindung perfekt und es braucht nichts Neues

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 04:31

Weil die Seilbahn woanders hin fahren soll als die S-Bahn! Wie schwer ist das zu kapieren?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.01.2020 04:55

Weil OKA und FA dort sind? Was Spielens noch im neue Zentrum? Obusspur aber müßte sich räumlich ausgehen und würde sich lohnen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.01.2020 12:07

OKA und FA?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.01.2020 17:01

Hinweis für junge Tuter:

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.01.2020 17:00

Hinweis für junge Guter:
„Die Energie AG Oberösterreich (früher Oberösterreichische Kraftwerke AG, kurz OKA) ist ein regionales Energieversorgungs- und Infrastrukturunternehmen. Der Konzern ist mit seinen Tochterunternehmen und Beteiligungen in den Sparten Energie, also Strom, Erdgas und Wärme sowie in den Bereichen Entsorgung und Wasser tätig. Durch stetige Expansion war die Energie AG bis Mitte 2013 in zehn Ländern Zentral- und Osteuropas (Österreich, Deutschland, Italien, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Moldawien, Ukraine, Slowenien) aktiv. Nach dem Verkauf der Osteuropa-Aktivitäten der Entsorgungsgruppe AVE fokussiert sich das Unternehmen wieder auf den Kernmarkt Österreich.

Seit September 2008 ist der Konzern mit allen Abteilungen im Power Tower nahe dem Linzer Hauptbahnhof angesiedelt.“ wiki

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2020 04:29

Ist ja nur 21 Jahre her, dass die OKA nicht mehr OKA heißt. War quasi gestern. Wahrscheinlich zahlen Sie auch noch mit Schilling., alter Krauterer.

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