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Linz-Land: 104 Raser bei Kontrollen erwischt
LINZ. Bei einer neuerlichen Schwerpunktkontrolle der Tuning-Szene sind am Freitagabend im Bezirk Linz-Land 104 Raser erwischt worden.
Zudem wurden bei 21 Fahrzeugen technische Mängel festgestellt und angezeigt, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung am Samstag.
Zwei Autofahrer, die mit Drogen oder alkoholisiert am Steuer erwischt wurden, mussten den Führerschein abgeben. 25 Anzeigen hagelte es wegen Missachtung diverser Verkehrsvorschriften, 39 Organstrafverfügungen wurden ebenso ausgestellt.
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Ich raste im Juli mit 48 kmh in einer ZONE30 und bezahlte € 50,00. Nur das Schild war hinterfotzig hinter einer Hütte bei einer Baustelle angebracht. Das war bei der Einfahrt in die Fabrikstraße von der Kaisergasse kommend. Man sieht den 30er wirklich erst ein paar Meter vorher. Ich machte ein Foto - es ist noch immer so - anschauen wer Zeit hat. Leider habe ich die Anonymverfügung gleich bezahlt , als ich diese Mitte September zugestellt erhielt - Einspruch geht nicht mehr. Das ist was für die Zeitung. Redakteur anschauen.
Jüngere haben eine schnellere Reaktion aber meistens die falsche, darum gibt es so viele Unfälle mit Jugendlichen. Die Polizei wird das nicht ändern solange sie selber nur im Auto sitzen und spazieren fahren. Mobile Sektioncontroll gegen Raserei, und Mobile Videokamera gegen das Telefonieren im Auto
104 Raser und nur 2 mussten den Führerschein abgeben?
Nicht das ich das gut heißen will, aber unter Raser verstehe ich erhebliches zu schnell fahren.
104 beim Schnellfahren erwischt klingt halt nicht reißerisch.
Wenn man außerorts bei einem 70-er mit 78 geblitzt wird, ist man zu schnell gefahren.
Aufgrund der Führerscheinabnahmen könnte man sagen:
Bei einer neuerlichen Schwerpunktkontrolle der Tuning-Szene sind am Freitagabend im Bezirk Linz-Land 2 Raser erwischt worden.
Über diese lächerlichen Strafen wird von denen nur gelacht...
HARTE Strafen und Unterbindung derart starker Automotoren - wenn's die allmächtige Autolobby erlaubt, sowas zu unterbinden...
yay, schwache Motoren. Damit das Überholen des 90jährigen Pensionisten bei 60kmh auf der Freilandstrasse schön gefährlich bleibt.
Warum ruft eigentlich bei notorischen Zu-schnell-Fahrern niemand nach Überprüfung ihrer Fahrtüchtigkeit? Das würde mehr Sinn ergeben als Ältere diesbezüglich unter Generalverdacht zu stellen.
Eigentlich geht es gar nicht um Zurufe aus der Bevölkerung.
Es ist die Politik, welche alles sehenden Auges hinnimmt. Und sie verabsäumt es , Menschen vor solchen zu schützen, welche vorsätzlich oder fahrlässig andere gefährden. Und das tut sie aus wählertaktischem Kalkül. Jene Partei, welche als erstes den Mut hat, endlich mit Missständen aufzuräumen, bringt sich um Jahre ins Hintertreffen.
Wo wäre ansonsten das Problem, klipp und klar drastische Verkehrsregeln aufzustellen ?
Alkoholisierung : mind. 1 Jahr Führerscheinentzug.
Raserei : mind. 6 Monate.
Handy am Steuer : 6 Monate.
Im Wiederholungsfall verdreifachen der Strafe und bei Fahren ohne Führerschein 3 Monate Haft ohne Bewährung.
Unfall mit Personenschaden unter Einfluss von berauschenden Mitteln, Ablenkung von Handy, oder nichtangepasste Fahrweise über einen tolerierbaren Rahmen sollten mit einer Mindestfreiheitsstrafe von 3 Monaten belegt werden. Ohne Möglichkeit einer bedingten Nachsicht. ....
Die Strafen gehören einfach drastisch erhöht.
Aber um zur Frage zurückzukommen : ich habe weniger Angst vor notorischen Schnellfahrern als vor Menschen, welche einfach Fahruntauglich sind, weil vielleicht verwirrt, fast blind oder sie keine angemessene Reaktionszeit mehr haben.
Und diese sind leider in der Gruppe der ab 70jährigen öfter anzutreffen . Und die demographische Entwicklung wird das verstärken.
Um niemand zu diskriminieren, wäre ich für verpflichtende Untersuchungen aller Personen mit Lenkberechtigung und würde sie in dreijährigem Intervall begrüßen.
Jeder der fahrtüchtig ist, braucht keine Angst davor zu haben und die anderen haben nichts hinter einem Lenkrad zu suchen.
Soweit ich weiß, ist die von ihnen genannte Altersgruppe statistisch gesehen am aller wenigsten in schwere Unfälle involviert. Wie wäre es mit entsprechender Rücksicht auf alle Atergruppen im Strassenverkehr? Es ist klar, dass ältere Menschen nicht mehr die gleiche Reaktionsfähigkeit haben wie jüngere. Das legitimiert aber so manche jüngere Fahrer nicht gleich zu hupen, wenn z.B. beim Umschalten der Ampel von Rot auf Rot-Orange nicht auf die Sekunde das Gaspedal durchgetreten wird.
Was mich interessieren würde ist, wie die Headline zustande kommt. Waren das alles massive Geschwindigkeitsübertretungen, oder das eine oder andere moderate zu schnell fahren auch dabei?
waere schon langsam billiger fuer so manchen sog. Hobbyformeleinsfahrer auszusteigen aus der Szene und die Zeit fuer sinnvollere Aktionen zu verbringen oder? Wie waer es mit Sport oder Fortbildung stattdessen?
Linzerleser,
Fortbildung wozu und in welcher Sprache? Möchte net wissen ob die mehrheitlich einen
Mittelschulabschluß (früher HS) geschweige denn, einen Lehrabschluß vorweisen könnten.
Nachdem es sich um öffentliche Straßen handelt, die also im öffentlichen Eigentum stehen, und unter gleichen Bedingungen von allen genutzt werden können sollen, hat die Öffentlichkeit ein Recht auf ungestörte, ungefährderte Benutzung.
Diese Benutzung ist in den Verkehrsvorschriften definiert und wird von der Öffentlichkeit durch die Polizei exekutiert.
Abreski geht nimmer und resing a ned!!
Die Freiheitsbeschränkungen sind ein Skandal!!
Aprés-Ski und Racing?🤔
Bigtrauner, jetzt sinds' dem Vinz auf dem Leim gegangen.
Bitte nur in nüchternem Zustand posten!