Linz dreht am Samstag das Licht ab
LINZ. Für eine Stunde werden am Samstag, 27. März, in Linz viele Lichter ausgehen. Damit beteiligt sich die Stadt an der weltweiten „WWF Earth Hour“.
Der WWF ruft auch heuer alle Gemeinden Österreichs und alle Privatpersonen auf, an dieser Stunde aktiv mit zu wirken. Tausende Städte, Gemeinden, Organisationen, Schulen, Firmen und Millionen von Haushalten machen mit und schalten für eine Stunde das Licht ab. Mit der symbolischen Geste soll auf den Klimaschutz und auf die Rettung der Erde hingewiesen werden. Was 2007 mit dem Abschalten des Lichts für eine Stunde im australischen Sydney begonnen wurde, ist mittlerweile eine globale Bewegung geworden.
Auch die Stadt Linz wird sich daran beteiligen. Zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr wird dem Lentos, dem Ars Electronica Center, dem Alten und dem Neuen Rathaus (außer sicherheitsrelevanten Teilbereichen, die eingeschaltet bleiben müssen) sowie der Nibelungenbrücke für eine Stunde die Beleuchtung abgedreht.
Was für eine Augenauswischerei!
Ersetzt lieber endlich alle Straßenfunzeln gegen LED`s!
Und über die ganzen Prunkbeleuchtungen div. Bauten und Strukturen kann man eh nur den Kopf schütteln.
*Aber es leuchtet halt sooo schön in der Nacht*
Ich auch wenn ich wir ins Bett gehen
Wie heuchlerisch und verlogen das ist, zeigt sich daran, dass man am Mars ein Vehikel betreibt.
Ich beteilige mich beim Licht, aber dafür schalte ich den Computer und meinen alten Röhrenfernseher ein, weil ich nicht über den Hund stolpern möchte.
Sie brauchen einen Fernseher, um Ihren Hund zu finden?
ich "liebe" diese VERLOGENHEIT!
man baut zwar alles aus was noch mehr strom benötigt in zukunft , und man hat auch sonst kein problem damit sinnloses dauerzubeleuchten in linz wie zb das SOMNIUM bei der jku das täglich stundenlang nächtens beleuchtet wird, aber weder leute dort sind, keine touristenströme, studenten ohnehin nicht, aber richtig viel lichtverschmutzung erzeugt u das obwohl wald , felder u wiesen angrenzen u somit wildtiere vermehrt in der umgebung sind, -----------aber so ist es halt! hauptsache eine aktion, man war dabei u das wars dann!
Und nebenan emittiert die Voest 10% des CO2-Ausstoßes von ganz Österreich.
Das ist auch gut so, weil die produktive Wirtschaft und deren Mitarbeiter die ganze ideologische Klimarettungspolitik mit ihren Steuergeldern finanzieren.
Was soll das?
Einmal im Jahr?
Ist doch ein Tropfen auf den heißen Stein!
Jeden Tag müsste das gemacht werden!
Die Lichtverschmutzung stört ohnehin viel zu viel!
Wo es um Sicherheit geht, da macht es Sinn, Licht zu haben,
aber die Gebäudebestrahlung zum Beispiel während der
leidigen Ausgangssperren abzuschalten, macht Sinn!!
Auch nach der Ausgangssperre könnte man einige dunkle
Stunden pro Nacht einplanen!
STROM SPAREN
ob im haushalt, meine mutter kochte noch mit restwärme und viele küchengeräte waren ohne strom, ob brotschneidemaschine, faschiermaschine, reibe ec, aber auch all die akku geräte die man immer aufladen muss mit strom u dann redens eh schon vom e auto als "umweltwunder" , was natürlich nur die konzerne reich machen soll!
bewußtes umgehen mit strom u strom sparen das gehört gefördert, aber das GEGENTEIL passiert gerade u die grünen tun dabei brav mit !
Frage mich ja wozu man den Mist überhaupt ständig beleuchten muss.
"Linz dreht am Samstag das Licht ab"
Möglicherweise eine magistratische Gedenkstunde aufgrund der langjährigen SPÖ-Budgetdesaster und der städtischen Verschuldung, bei der man nicht genau weiß, ob es nun 2 oder 3 Milliarden Euro sind.
Luger drückt den AUS-Schalter.
Man sollte die Verantwortlichen in Linz vielleicht mal daran erinnern, dass wir ohnehin zwischen 20.00 und 06.00 Uhr Ausgangsbeschränkung haben.
Eine Beschränkung ist kein Verbot.
Und deswegen sollen wir um 20:00 die Gehsteige hochklappen und das Licht ausschalten?
Man darf sich JEDERZEIT zum Zwecke der Erholung und des Besuchs einer Kontaktperson draußen aufhalten.
In 9 Monaten verdoppelt sich dann die Bevölkerung in Linz. Was soll man sonst eine Stunde im dunklen tun?
Dann wird’s mit Klimawandel noch schlimmer werden.
Wie wärs mit einem Dinner bei Kerzenlicht?
Oder schauen ob man endlich einige Sterne
oder Planeten sehen kann?
Außerdem wird das schon viele Jahre gemacht,
weltweit und der Babyboom ist ausgeblieben!
Gibts nichts anderes zu tun? Naja, die schönste
Nebensache der Welt lässt sich halt nicht durch
nichts anderes toppen!
Bei manchen ist es ja besser, wenn das Licht dabei ausgeschalten bleibt
Schleier übers Gesicht genügt.
Das Lichtkonzept vom Lentos und insbesondere vom AEC ist es Wert überdacht zu werden. Ästhetisch wenig wertvoll und eine ökologische Katastrophe.
Ich könnte beratend tätig werden.
AEC ist ja wenigstens mit LED-Technik ausgestattet, aber das Lentos - mit blauen und rosa Leuchtröhren bestrahltes schwarzes Dämmmaterial - und die Niebelungenbrücke mit den unzähligen konventionellen Scheinwerfern zum Beleuchten der seitlichen Silhouette sind energietechnisch und -effizienzmäßig Steinzeit.
Was Sie sicher gratis machen würden, was?
Cedriceroll, an sich wäre es gratis, aber für deinen Bürgermeister im Nebenraum kostet es eine schlanke halbe Million, die er gerne aus dem fremden Steuergeldtaschel zückt.
Kleingeister allerorts.
Was ist das für ein Schwachsinn, das bringt überhaupt nichts.
So wie der Muttertag halt. Alibiveranstaltung.
Schwachsinn.
Lieber ganzjährig möglichst reduzieren. Da ist der Umwelt und auch dem Netzbetreiber wirklich geholfen.
Das Klima ändert sich sowieso, es ist ein periodischer Vorgang, da hilft auch das Lichtabdrehen nichts, also was soll der ganze Unsinn
Die Menschen müßten Vorkehrungen treffen mit all ihren Technischen Möglichkeiten, das geht aber wiederum nicht weil es auf der Welt keine Einigkeit gibt und gab und sie auch nicht gewollt ist