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Leonding: 2,8 Millionen Euro für Bus und Bim

Von Herbert Schorn, 02. August 2019, 00:04 Uhr
Leonding: 2,8 Millionen Euro für Bus und Bim
Ärger über unterschiedliche Fahrpreise in Linz und Leonding (Weihbold) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LEONDING. "Leondinger zahlen 455 Euro für das Jahresticket der Linz Linien, die Linzer nur 285", beschwert sich OÖN-Leserin Ingeborg Scherzer.

Sie kann nicht verstehen, dass allein die Stadtgrenze einen Unterschied von 170 Euro beim Preis eines Jahrestickets verursacht. "Linz und Leonding sind längst zu einem Ballungsraum zusammengewachsen, wieso gibt es da nicht einheitliche Tarife?", fragt sie. "Wenn man die Leute zum Verwenden der öffentlichen Verkehrsmittel motivieren will, müsste man da auf einen Nenner kommen."

"Keine Individualförderung"

So einfach sei die Sache nicht, sagt die Leondinger Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek (SP). Der verringerte Fahrpreis für die Linzer entstehe, weil es dafür eine Förderung der Stadt Linz gebe. "Wir haben uns entschieden, nicht Einzelpersonen zu fördern, sondern Strukturen." Anreiz, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, sei nicht nur das Geld, sondern auch ein gutes Angebot: "Wir investieren daher darin, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in Leonding oft und lange fahren und gut für die Leondinger erreichbar sind."

Pro Jahre gebe die Stadt 2,8 Millionen Euro für den öffentlichen Verkehr aus. Erst jüngst sei die Streckenführung von zwei Buslinien so angepasst worden, dass Schüler schneller ihre Schule erreichen können.

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Autor
Herbert Schorn
Redakteur Kultur und Leben
Herbert Schorn
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32  Kommentare
32  Kommentare
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SanctiAnima (856 Kommentare)
am 21.08.2019 09:40

Die SPÖ, jene Partei für die kleine Frau, den kleinen Mann. Hust.

Investieren in den öffentlichen Verkehr ist schön und gut, effektiv unterstützt man dadurch nur die Grundbesitzern und Gewerbetreibenden - ein Mieter verhungert.

Sehr sozial.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 02.08.2019 17:28

Die Fahrten der Linzer Öffi-Fahrer werden von der Stadt Linz gefördert.
Warum soll Linz auch die Fahrten der Leondinger, Trauner etc. fördern?
Was hindert diese Gemeinden daran, dass sie die Öffi-Fahrten ihrer Bewohner fördert?
Warum soll das auf Linz abgewälzt werden?!

Die Dame sollte sich dort beschweren, wo es angebracht ist. Bei ihrer eigenen Bürgermeisterin.
Sie könnte natürlich auch nach Linz ziehen. ;o)

Eingemeindung all der Orte rings um Linz wäre auch eine Möglichkeit - dann bekäme sie als Neo-Linzerin auch in den Genuss einer günstigeren Jahreskarte.

Davon abgesehen - ist das Sommerloch wirklich so groß, dass ihr derlei Artikel bringen müsst?!

Nachdem eh Klima-Themen angesagt sind - habt ihr keine Tipps für uns, wie man Fensterbänke und (kleine und große Balkone) mit klimafreundlichen Pflanzen, die nicht gerade Bäume sind ;o) bestückt?!
Falls Ihr schon was drüber gebracht habt, dann bitte ich dies zu entschuldigen.

PS - macht BITTE endlich was gegen Mehrfach-Nicks.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 17:38

@ VJEVERICA:

Hier geht es um die Attraktivitát der Őffentlichen Verkehrsmittel der Linz Linien AG. Fűr LinzerInnen ist diese gegeben; fúr LeondingerInnen bzw. TraunerInnen eben nicht; ..... und es gibt auch in Ősterreich den Gleichheitssatz welcher hier nicht eingehalten wird.

Wenn es eine Főrderung gibt dann sollte jeder gleich gefőrdert werden oder eben keiner gefőrdert werden.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 02.08.2019 19:45

@ PETER2012

natürlich sollen alle Steuerzahler gleich behandelt werden, nur fallen eben nur Linzer in die Linzer Zuständigkeit.
Trauner fallen in die Zuständigkeit des Trauner Bürgermeisters / Gemeinde, Leondinger von Leonding etc.

Das Land OÖ wäre hingegen für alle in OÖ zuständig.

Tja, ein Fall für die Leondinger Bürgermeisterin, dass sie ihre LeondingerInnen entsprechend fördert, dass sie auch verbilligt Öffis benutzen dürfen.

Wie ein anderer User geschrieben hat (Freundlicher Hinweis) werden Nicht-Linzer ohnehin eigentlich gefördert, wenn auch allerdings weniger als Linzer.

(In Wien werden ja auch nur Wiener gefördert, keine Niederösterreicher oder Burgenländer, die regelmäßig nach Wien pendeln, mWn)

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Vegeta (370 Kommentare)
am 02.08.2019 21:31

Mit dem Peter über das Thema zu diskutieren ist leider sinnlos. Er kapiert's einfach nicht egal wieviele Leute ihm's erklären. Seit der Straßenbahnverlängerung nach Traun kommt er immer mit der gleichen unqualifizierten Leier.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 21:56

@ VEGETA:

Wirklich Schade dass Sie nicht mehr Verstándnis haben'

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Vegeta (370 Kommentare)
am 02.08.2019 22:16

@Peter Ich verstehe total dass man als Leondinger Paschinger oder Trauner für ein Jahresticket der Kernzone Linz gleich viel zahlen möchte wie ein Linzer ABER für diese Förderung ist die Wohnsitzgemeinde zuständig.

Wenn Linz entscheidet die Jahrestickets für den öffentlichen Verkehr mehr zu fördern und Traun angenommen dafür niedrigere Gebühren für die Müllabfuhr hat dann kann man schon neidig sein und sich bei seiner eigenen Gemeinde beschweren dass man das gleiche haben möchte aber mit Ungleichbehandlung nach österreichischem oder EU Recht hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

Mittlerweile sehen das wohl die meisten ein wie du an den Reaktionen auf deine Postings sehen kannst.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 22:09

@ VJEVERICA:

Die Trasse der Linz Linien AG wurde nicht nur aus Steuergeldern der LinzerInnen finanziert sondern auch durch Oberősterreichisches Steuergeld. So gesehen hätten eigentlich alle OberősterreicherInnen ein Anrecht auf einen gűnstigeren Befőrderungstarif der Linz Linien AG wenn diese ein Jahresticket der Kernzone Linz kaufen mőchten.

Warum machen dies nicht die anderen Gemeinden außer Linz. Das entspricht nicht der Attraktivität eines őffentlichen Verkehrsmittel, nicht dem Gleichheitssatz sowie auch nicht dem Erreichen von Klimazielen.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 02.08.2019 22:35

@Peter Warum Traun das nicht macht musst du den dortigen Bürgermeister fragen. Warum's Leonding nicht macht hat die Bürgermeisterin in obigen Artikel erklärt.

Verschiedene Gemeinden haben halt verschiedene Ziele: günstige Öffis vs. bessere Verbindungen vs. geringeres Defizit usw.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 19:57

Der Gleichheitsgrundsatz ist erfüllt, da jeder Hauptwohnsitz-Linzer das von der Stadt Linz gestützte Megaticket in Anspruch nehmen kann.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 21:58

@ MALEFIZ:

Der Gleichheitssatz gilt nicht nur fűr LinzerInnen sondern fúr alle Ősterreichischen StaatsbűrgerInnen.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 22:18

Soso...

Warum gibt es dann Landesgesetze oder Bauverordnungen, die von Gemeinden erlassen werden?

Warum Menschen mit Rezeptgebührenbefreiung, verschiedene Steuersätze und Männer, die keine Kinder gebären können?

Es gibt keinen Gleichheitsgeundsatz, wird ihn auch niemals geben und das ist gut so.

Wenn Sie partout 170 Euro pro Jahr für das Megaticket sparen wollen, dann können Sie ja Ihren Hauptwohnsitz nach Linz verlegen und dort dem Gleichheitsgrundsatz für alle Linzer frönen.

Oder Sie suchen sich einen Linzer, der das Ticket nicht benötigt und es für Sie beschafft - eine gerne und weithin verbreitete Methode (welche ich nicht unbedingt gut heiße, aber gängige Praxis und auf Grund der Vertrags- und Benützungsbedingungen absolut zulässig ist).

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.08.2019 21:20

Nix verstehen?

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( Kommentare)
am 02.08.2019 16:51

Da muß sie sich beim buergermeister beschweren. Fuer die Linzer zahlt die Stadt einen Teil dazu. Da ist die linzag nicht verantwortlich dafür. Aber bevoe man sich beschwert, sollte man sich vorher erkundigen.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 17:27

@ NALA2:

Sehr richtig erkannt. Die Linz Linien AG ist dafűr nicht verantwortlich. Ich frage mich nur: Warum soll eine LeondingerIn bzw. TraunerIn den Hauptwohnsitz nach Linz verlagern wenn Sie oder Er dort gerne wohnt?

Dem Grunde nach und den Klimazielen nach gemäß Vermeidung von CO2 sollten ja Őffentliche Verkehrsmittel so attraktiv wie mőglich gemacht werden. Linz macht es; Leonding und Traun macht es eben nicht.

Nichts desto trotz gibt gibt es in Ősterreich auch den Gleichheitssatz wo keine Personen(gruppen) bevorzugt bzw. benachteiligt werden dűrfen.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 22:34

Das Ding nennt sich GleichheitsGRUNDsatz und Sie sind völlig am falschen Dampfer.

Der Gleichheitsgrundsatz besagt auch nicht, dass jeder sich die Rosinen herauspicken kann, wie es ihm gerade beliebt.

Die 170 Euro pro Jahr für Hauptwohnsitz-Linzer sind eben eine Förderung der Stadt Linz für deren Bewohner. Anderswo ist die Müllabfuhr billiger oder die Bewohner erhalten gratis den gelben Sack für Plastikmüll. Manche Gemeinden refundieren Jahrestickets mit einem gewissen Prozentsatz und in anderen Gemeinden haben die Häuslbauer mehr Freiheiten beim Errichten ihres Eigenheimes.
Ein Jobticket erhalten auch nur jene Angestellten, deren Arbeitgeber dafür bezahlt.
Pasching kassiert mehr Kommunalsteuer als Leonding, wollen Sie die auch vereinnahmen?

Herrje, Sie sind wirklich ein seltsam denkender Zeitgenosse...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 02.08.2019 13:40

Frau Scherzer kann gerne ihren Hauptwohnsitz in Linz begründen, dann bekommt auch sie das Umweltticket um wohlfeine 285 €.

Eigentlich kostet die Jahreskarte 491,34 €, die Stadt Linz bezuschusst AUCH Frau Scherzer, dass sie dafür "nur" 455 € zahlen muss.
Eine weitere Umweltförderung (zuerst wurde das 365 €-Ticket der Wiener Linien [nebenbei: mit deutlich besserem Angebot!] nachgemacht und dann gab es noch einen grünen "Blechkuh-Handel", dass aus den Mehreinnahmen durch die Parkgebührenverdoppelung der Kartenpreis für LinzerInnnen weiter reduziert wird...

Handlungsbedarf sehe ich eher in der Verzahnung der Tarife mit dem OÖ Verkehrsverbund: Da zahlt jemand mit Linzer Ticket den vollen Preis einer ersten Zone, wenn er nach Traun bim-t anstatt den Aufpreis für die 4. Zone.
Aber der Verkehrs(verhinderungs)verbund ist wieder eine andere Baustelle.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 16:56

Stimmt. Der verkehrsbehinderungs Verbund ist gierig. Fuer 3stationen mit der bim (traunerkreuzung-schloss Traun) zählt man 4.40euro hin und zurueck. Um 4.50kann man mit einen tagesticket von der linz AG die ganze Stadt erkunden.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 02.08.2019 21:27

Also das finde ich schon ziemlich überspitzt formuliert.

Für jede Fahrt innerhalb der Zone Traun oder irgendeiner anderen Zone außerhalb der Kernzone Linz Wels oder Steyr zahlt man die 2,20 je Richtung egal ob man eine Station fährt oder 10.

Immerhin gibt's eine Übergangszone bis zur Plus City. Die Trauner können also um die 2,20 nicht nur vom Schlosd Traun bis zur Trauner Kreuzung sondern bis zur Plus City fahren und den City Bus und andere Buslinien auf dem Gemeindegebiet von Traun kann man dsmit such nutzen.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 22:42

Es kommt sehr selten vor, aber diesem Ihrem Posting kann ich voll zustimmen.

Zum letzten Absatz sei gesagt, dass auch die Kernzonen-Regelung sehr merkwürdig geregelt ist. Beim Bus gibt es diese nicht in vollem Umfang, beim Zug sehr wohl. 🤔

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 13:22

Ich findes es gut und richtig von der Stadt Linz dass es ein Umweltticket in Form einer Jahreskarte gibt. Dies trägt zur Vermeidung von CO2 Ausstoß bei.

Ich gebe auch der ŐNN - Leserin Frau Scherzer recht. Der Unmut ist nicht nur in Leonding da; der Unmut ist auch in Traun gegeben da auch dort die Kernzone Linz vorhanden ist.

Entweder gibt es gleiche Főrderungen fűr ALLE oder fűr KEINEN. Alles andere widerspricht EU-Recht und ősterreichischen Verfassungsrecht welches im Staatsbűrgerrecht verankert ist. Unterschiedliche Fahrpreise verstoßen gegen den Gleichheitssatz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.08.2019 16:45

So ein Blödsinn. Jede Gemeinde kann selbst entscheiden, was Sie mit Ihren Mitteln für ihre Bürger tut. Wenn Leonding und Traun keinen Zuschuss für die Öffi-Tickets machen, dann ist das allein ihre Entscheidung. Sie können ja den Gemeinderat Ihrer Gemeinde dazu bringen, dass er es doch tut.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 02.08.2019 17:14

@ FREUNDLICHERHINWEIS:

So ein Blődsinn; Ich frage Sie und alle Anderen: Sind die LeondingerInnen bzw. TraunerInnen weniger Wert als die LinzerInnen?

Wieso soll die LeondingerInnen bzw. TraunerInnen fúr eine Leistung (die Befőrderung durch die Linz Linien AG) mehr bezahlen als LinzerInnen?

Diese Tatsache widerspricht geltenden EU-Recht sowie Ősterreichischen Verfassungsrecht. Es gibt ja schon Entscheidung betreffend EuGH der deutschen Maut sowie des VfGH bezúglich Tarifbestimmungen Skiliftbefőrderung der Einheimischen.

Unterschiedliche Fahrpreise fúhren auch zu einem Wettbewerbsverzehr im Dienstleistungssektor.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 02.08.2019 18:31

Ich geh am Montag gleich auf´s Gmoaaumt von Traun und Leonding und hole mir als Linzer eine Förderung...

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( Kommentare)
am 02.08.2019 22:49

Zwei. Eine von Traun, die zweite von Leonding. 😉

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Vegeta (370 Kommentare)
am 02.08.2019 21:34

Dann beschwere dich bitte beim Verfassungsgerichtshof und der EU wenn du dir da so sicher bist. Viel Spaß dabei!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.08.2019 10:40

Leonding könnte seit weit über hundert der Jahren dazugehören. Wollten sie nicht.
Rosinen rauspicken funktioniert nicht immer. Sie profitieren sehr von den Schulen, Ärzten, der Linz AG oder anderen Nahversorgung. Was an Annehmlichkeiten möchten Sie noch und auf nichts verzichten?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.08.2019 10:43

Die künstliche Intelligenz hat wieder mitgemacht. Ich hoffe, man versteht trotzdem.

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.08.2019 21:25

Is ja super! So ist wenigstens irgendwas intelligent an deinen Postings.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.08.2019 10:40

Leonding könnte seit weit über hundert der Jahren dazugehören. Wollten sie nicht.
Rosinen rauspicken funktioniert nicht immer. Sie profitieren sehr von den Schulen, Ärzten, der Linz AG oder anderen Nahversorgung. Was an Annehmlichkeiten möchten Sie noch und auf nichts verzichten?

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( Kommentare)
am 02.08.2019 07:51

Man will ned zu Linz gehören und eigenständig bleiben.

Man will aber die Vorzüge von Linz haben weil man ja direkt daneben lebt und zum "Ballungsraum gehört"

Krieg ich dann nun auch den Lohn meines Chefs da sein Büro an meinem grenzt?
Kann ja ned sein das er mehr verdient als ich, ist ja auch der gleiche "Ballungsraum"

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.08.2019 03:32

Es ist einen Artikel wert, eine Leondingerin zu Wort kommen zu lassen, die nicht begreift, dass sie in Leonding und nicht in Linz wohnt? Das Sommerloch muss wirklich sehr tief sein.

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