Coronavirus: Drei Tote in Linzer Spitälern
LINZ. Die Zahl der Todesfälle durch das Coronavirus ist in Linz auf insgesamt sieben gestiegen.
Wie die Stadt Linz am Dienstag bekanntgab, erlag eine 93-jährige Pensionistin im Kepler Universitätsklinikum den Folgen des Virus, zwei Männer (79 und 84 Jahre alt) starben im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder und der Barmherzigen Schwestern. Damit sind in der Landeshauptstadt insgesamt sieben Personen an den Folgen einer COVID-19-Erkrankungen gestorben.
Keine weiteren Corona-Verdachtsfälle in Linzer Seniorenzentren
Vorläufige Entwarnung gibt es für die Bewohner des Seniorenzentrums Dornach nach der positiven Testung eines Zivildieners. Nach dem Fall eines positiv auf das Coronavirus getesteten Zivildieners sind sämtliche Tests unter den Heimbewohnern negativ ausgefallen. Auch unter den Pflegekräften waren alle weiteren Testungen negativ.
Wie die OÖN berichteten, hatte sich ein Zivildiener, der vergangene Woche laufend im Dienst war, mit dem Coronavirus infiziert. Darauf wurden die Testungen von 16 Bewohnern und weiteren Kontaktpersonen veranlasst.
Insgesamt gibt es derzeit in allen Häusern der Seniorenzentren Linz keine offenen Verdachtsfälle unter Bewohnern, gab die Stadt Linz am Dienstag in einer Aussendung bekannt. „Die aktuellen Testergebnisse belegen auch, dass die umgehend ergriffenen Maßnahmen in den Wohnheimen Wirkung gezeigt haben“, teilten Bürgermeister Klaus Luger und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing mit.
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Ich glaube auch das man nicht alles auf die Seuche schieben sollte,
hab Ich da was verpasst od ist an der Grippe heuer niemand verstorben
WOW!
93, 84, 79 und wirklich nur am Covid-Virus verstorben?
Bei allem Mitgefühl für die Angehörigen, aber wie sah die Zukunft der Verstorbenen aus?
Berufsausbildung? Studium? Familiengründung?
Altersweisheit, Lebenserfahrung, Freude an den Enkel- und Urenkelkindern, der Familie!
... den Frühling genießen, sich am Duft der blühenden Bäume erfreuen ....
welche Zukunft hat denn ein 94 , 79 jähriger Verstorbener , wird wohl keine Berufsausbildung mehr machen , geschweige denn eine Familie gründen !
Bei allem Mitgefühl in Ihrer Lebenslage, aber wie sieht den Ihre Zukunft aus?
Berufsausbildung? Studium? Familiengründung?
Oder eher Autofahren (womöglich sogar unter Alkoholeinfluss)?
Wenn der 79 jährige ein Bekannter von mir ist, ist diese Angabe eine riesige Schweinerei
komplexler kuaz hat schon wieder einen grund, morgen eine pressekonferenz einzuberufen.