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Jugendliche stahlen aus Kiosk Geld und Süßigkeiten

Von nachrichten.at, 13. Juli 2019, 10:29 Uhr

ASTEN. Eine Jugendbande, die für mehrere Einbruchdiebstähle in Asten (Bezirk Linz-Land) verantwortlich sein soll, konnte nun von der Polizei dingfest gemacht werden.

Das jüngste Mitglied der Gruppe ist erst zwölf Jahre alt, das älteste 16. In unterschiedlichen Konstellationen sollen die fünf Jugendlichen, die zum Teil aus der Slowakei stammen, insgesamt drei Mal in einen Kiosk in Asten (Bezirk Linz-Land) eingebrochen haben und dabei neben Bargeld auch Lebensmittel und Süßigkeiten gestohlen haben. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ist derzeit nicht bekannt. 

Auf das Konto des Zwölfjährigen geht zudem ein Ladendiebstahl in einem Elektrogeschäft und ein Handydiebstahl. Der 16-Jährige soll außerdem für einen Einbruchsdiebstahl in das Büro der Betreuungseinrichtung, in der das Quintett untergebracht ist, verantwortlich sein. Auf die Spur der jungen Täter kam die Polizei, weil die vier Burschen und das Mädchen immer jeweils zu Tatzeit von ihrer Betreuern als abgängig gemeldet worden waren. 

Die Jugendlichen werden bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt, teilte die Landespolizeidirektion am Samstagvormittag mit. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
elhell (2.052 Kommentare)
am 15.07.2019 10:54

Der Kiosk scheint aber recht einfach zu knacken sein, wenn das Kinder schaffen. Nach dem ersten Einbruch würde ich schon mal ein bisschen nachdenken und in bessere Schlösser und Riegel investieren. Aber die Mentalität "die Versicherung zahlt's eh" hat da offenbar keine Notwendigkeit aufkommen lassen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 15.07.2019 11:04

Täter - Opfer Umkehr?

Auch 12-jährige Gfraster können mit einem Schraubenzieher oder Ähnlichem umgehen.

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bvb22 (1.220 Kommentare)
am 13.07.2019 19:46

darum strafmündigkeit ab 12 jahre

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GREXIT (889 Kommentare)
am 13.07.2019 18:52

Alle nicht österreichische Staatsbürger Kriminelle egal welches Alter zurück ins Heimatland mit der ohne Eltern. Die enormen Kosten können dann für die österreichischen Staatsbürger Kriminelle verwendet werden. Ist ja dann auch nicht wenig. Andere Kultur andere Sitten, anderes Frauenbild, sollen sich in Ihrem Heimatland so verhalten!! In den Westen kommen, und leben wollen wie bei Ihnen zu Hause!! Warum kommen die eigentlich nur? Herabsetzung der Strafmündigkeit bringt nix - aber wenn die zurück müssen samt Familie, na dann haben wir vielleicht in den nächsten Jahren noch eine Chance. Sonst wird halt jeder eine Revolverheld grinsen

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 13.07.2019 13:16

Das jüngste Mitglied der Jugendbande war erst 12 jähre.........daher unbedingt Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12.

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u25 (4.903 Kommentare)
am 13.07.2019 10:49

Betreuungseinrichtung für slowakische Staatsbürger im Nachbarland Österreich

Gehts noch ??

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Wodan (279 Kommentare)
am 13.07.2019 11:49

Nehme an, da geht es eher zu wie in einem Streichelzoo.
Du, du! Das darf man aber nicht!
Wer bezahlt das?
Wer verdient da wieder gut dabei?

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