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Im Wettlokal Drogen verkauft: Dealer in Linz verhaftet

Von nachrichten.at, 10. Mai 2019, 16:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: ROBYN BECK (AFP)

LINZ. Zwei Dealer, die in Linz einen schwunghaften Handel mit Drogen betrieben hatten, konnte die Polizei verhaften.

Der 32-Jährige und der 42-Jährige, sie sind Österreicher afrikanischer Abstammung, sollen laut Polizei in einem Wettlokal fast vier Kilo Cannabiskraut und 36 Gramm Kokain an 22 Abnehmer verkauft haben. In der Wohnung des 42-Jährigen wurden 1,4 Kilo Marihuana sichergestellt. Der Jüngere steht zudem im Verdacht, seine Ex-Freundin mit dem Tod bedroht zu haben, sollte sie ihn wegen der Drogengeschäfte anzeigen. Das Duo wurde in die Linzer Justizanstalt gebracht.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2019 20:23

Wo bleibt die OÖN-Pflichtvokabel "Suchtgift"? Ich bin enttäuscht!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.05.2019 01:16

Ich zeige Euch mal, wie so ein Artikel in Deutschland aussieht, den ich grade zufällig gefunden habe :

"Zwölf Festnahmen: Drogenrazzia in Wuppertal

◾Polizeirazzia in Wuppertal
◾Mehrere Kilo Drogen sichergestellt
◾Zwölf Personen vorläufig festgenommen

In Wuppertal-Oberbarmen und -Langerfeld gab es am Donnerstagmorgen (09.05.2019) eine Polizeirazzia im Drogenmilieu. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden neun Wohnungen durchsucht, außerdem zwei Garagen.

Drogenverkäufer und Hinterleute

Zwölf Personen wurden vorläufig festgenommen, zehn Männer und zwei Frauen im Alter von 30 bis 54 Jahren. Laut Staatsanwaltschaft haben sie Drogen direkt auf der Straße verkauft, aber auch im Hintergrund agiert.

Seit Januar überwacht

Die Gruppe war demnach vor allem rund um den Berliner Platz in Wuppertal-Oberbarmen aktiv. Sie wurde schon seit Januar von der Polizei überwacht."

Quelle : WDR

Steht da was von Migranten oder Asylanten oder Staatsbürgerschaft? Nein? Weil es nichts zu Sache tut!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 11.05.2019 09:25

Killerkaninchen, warum die Wahrheit verschweigen?

Vielleicht weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 11.05.2019 09:58

Die Wahrheit ist der überbordende Rassismus, seit die FPÖ in der Regierung ist.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.05.2019 10:39

Welche Wahrheit? Das ist die Wahrheit!

Oder meinen Sie die Rassisten Wahrheit wird verschwiegen?

Für eine Regierung, wo die wichtigsten Posten selbst von Leuten mit Migrationshintergrund besetzt sind, lehnt man sich da ziemlich weit aus dem Fenster!

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Proking (2.664 Kommentare)
am 11.05.2019 09:58

Tut schon was zur Sache, weil es sich meist um Mitglieder eines anderen Kulturkreises
handelt. Und ganz wichtig: Wollen Sie dort wohnen und ihre Kinder großziehen, auch
wenn Sie Multikulty oder Willkommensklatscher/in sind?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.05.2019 14:15

Und wen interessiert das, wenn sie aus einem anderen Kulturkreis kommen?

Außer den FPÖ Fan Boys und Ultrarechten?

Im Probleme erfinden und dann tatsächlich daran zu glauben, sind die Rechten ja Meister.

Der Drogenhandel funktionierte auch schon vor 2015 ausgezeichnet. Das Leute aus anderen Ländern völlig legal hier einreisen können und ihren Geschäften nachgehen können, war Ihnen wohl nicht bekannt?!

Das ein "normaler" Asylant/Migrant Kiloweise Drogen hat, ist doch eher selten, denn er verfügt ja nicht mal über die finanziellen Mittel.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.05.2019 15:22

.... falls Sie noch nicht bemerkt haben, wird das auch in österr. Medien meistens so gehandhabt.
Ein "32jähriger", usw.... wird normalerweise geschrieben!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.05.2019 23:15

Man sollte endlich diverse Drogen freigeben, dann würden Drogenhandel und besonders die Beschaffungskriminalität nahezu verschwinden.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 10.05.2019 16:24

Rudi hilf!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2019 20:53

Inwiefern?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 10.05.2019 23:21

Beschaffung von Topanwälten für die armen traumatisierten Businessmen zwinkern

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 11.05.2019 09:54

Verleumdungsklagen gegen derart unverschämte Lügen werden in der Regel gewonnen.

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