Im Aufwind: "Das Franckviertel entwickelt sich zur hippen Wohngegend"
LINZ. "Glasscherbenviertel" – wenn alteingesessene Linzer diesen stets etwas abschätzig verwendeten Begriff hören, wissen sie sofort, dass vom Franckviertel die Rede ist. Doch der Stadtteil, der in der Historie nicht den besten Ruf hatte, mausert sich zu einem aufstrebenden Wohn- und Arbeitsviertel.
"Das Franckviertel hat lange Zeit ein Schattendasein geführt und wird jetzt neu entdeckt. Es ist kein Zufall, dass Investoren hier Potenzial sehen", sagt Mario Zoidl. Das Viertel sei wirklich nett, so der Geschäftsführer von VKB-Immobilien und Fachgruppenobmann für Immobilien- und Vermögenstreuhänder.