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Hund attackierte Mädchen auf Linzer Spielplatz

Von nachrichten.at, 14. September 2019, 07:17 Uhr
Malteser Hun
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

LINZ. Ein siebenjähriges Kind wurde am Freitagabend auf einem Spielplatz in Linz von einem Hund angefallen und verletzt.

Der kleine weiße Hund, vermutlich ein Malteser, verletzte das Mädchen an beiden Waden. Das Unglück ereignete sich gegen 18:20 Uhr in der Stockbauernstraße nahe des Linzer Stadions. Die Siebenjährige wurde in den Med Campus IV gebracht. 

Die Stockbauernstraße in Linz:

Die Besitzerin des Hundes, angeblich ein fünfzehn- bis siebzehnjähriges Mädchen mit blonden Haaren und einem weißen Pulli bekleidet, verließ nach dem Vorfall den Spielplatz. Sie und weitere Zeugen werden ersucht, sich bei der Polizeiinspektion Linz-Hauptbahnhof unter der Telefonnummer 0 59133 4583 zu melden.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 12:58

Dobermann und Doberfrau,
Doberjüngling, Doberkind
am Spielplatz stets willkommen sind.
Sie scheißen selten in die Kiste,
obwohl sie auf der Hundeliste.
Hingegen schlägt dem Maltahund
auf Grund des Vorfalls jetzt die Stund.
Die Frage ist: wo bleibt der Boxer?
S´ wird immer para, immer doxer.
Bald kann nur mehr in Frieden leben
der Lebendzaun. Wir steh´n daneben.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 11:49

Wir waren ja auch alle dabei und wir wissen auch alle ganz genau wie das ablaufen ist.

Es kann z. B. sein : das Mädchen ist weggelaufen und der Hund hinterher. Was so in der Natur von Hunden liegt. Dadurch ließen sich auch die "Verletzungen" erklären.

Es kann aber auch sein das der Hund geärgert wurde. Ich war schon selber Zeuge, wie so ein kleiner Balg einem Hund seine Sandschaufel übergezogen hat, einfach so im vorbei gehen.

Der Hund hat nichts gemacht, aber der Vater hat dem Kind erstmal den Arsxx gehauen. Danach musste sich das Kind auch noch entschuldigen.

Wir wissen es nicht!

Das die OÖN direkt eine Art Fandungsbericht erstellt, mit Tatort, Karte und Personenbeschreibung, finde ich ein wenig übertrieben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 12:04

Diesem Hund gebührt der Friedensnobelpreis.
Wahrscheinlich hat er sogar noch Pfoterl gegeben, wie sich der Fratz gezwungenermaßen bei ihm entschuldigt hat.
Aber ein echtes Vorbild ist der Vater, der das Kind verprügelt hat, auch nicht.
Du gehörst wegen unterlassener Hilfeleistung belangt, weil du die Kindesmisshandlung nicht angezeigt hast.
Der Hieb mit der Sandschaufel war streng, aber gerecht. Was hatte der Hund in der Sandkiste zu suchen?
Ja, wenns eine Katze gewesen wäre ...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 13:38

Es war auf einem Gehweg und der Hund war angeleint!

Also nichts mit Spielplatz!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 13:43

kk >>> das kann jeder behaupten. Die Sandschaufel als Tatwaffe spricht gegen diese faule Ausrede. Hast du auch Stimmen gehört, die dir befohlen haben, dem Kind die Schaufel zu entreißen, um damit den Hund zu verletzen?
Es wäre dir zuzutrauen.

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PWuerti (34 Kommentare)
am 15.09.2019 11:00

I zBeck mi - dieses Symbolfoto sollte doch etwas vom Sachverhalt verniedlichen zwinkern

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 11:13

Was soll das für ein Kommentar sein?

Soll man einen Dobermann abbilden, wenn es ein Malteser ist?

Die Hunderasse sieht nun mal so aus wie auf dem Bild, Du Blitzbirne.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 10:54

Da die Besitzerin des Hundes eine Blondine, also nordländischen Typs ist, gibt es hier einen (gut besuchten) comment-room.
Die zwei anderen interessanten Ereignisse, wo Rassenmerkmale eine Rolle, wenn auch nur eine Art Eskimorolle wie beim Kajaksport spielen, bleiben nazifrei. Weder die frei erfundene Sexattacke durch einen leugnenden Syrer noch der gemeinschaftliche Raub an dem 16jährigen Staatenlosen durch zwei flüchtige Südlandösterreicher (183cm bzw 173cm) sind commentwürdig.
OÖN wissen, was sie tun. Wenn es zu den genannte Vorfällen eine Kommentarfunktion gäbe, würde das Speichersystem von OÖN.at zusammenbrechen. Da könnte man die Festpatten gleich ganz schreddern.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 14.09.2019 23:34

Leinenpflicht, 1,5 m Länge in der Stadt, Beiskorbpflicht

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 10:58

Könnten wir uns nicht auf 2m einigen? ich bin mit Schuhabsätzen ungefähr 1,97m hoch, und wenn ich den Lumpi äußerln führ, geh ich meistens nicht bloßfüßig. Ich will Lumpi doch nicht erwürgen mit der 1.5m-Leine.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 11:17

Das ist nicht ganz richtig!

Normalerweise muss man eine Leine oder ein Beißkorb haben, aber nicht beides zusammen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:31

Die brillante Intelligenz des kk manifestiert sich hier darin, dass es das posting von felixh total missverstanden hat.
Die von felixh genannte Leinenlängenbegrenzung ist ja auch nicht geltende Bestimmung.
Kurzleine kombiniert mit Körbchenpflicht ist eine Wunschvorstellung von felixh, aber kk erhebt reflexartig den Lehrerzeigefinger und freut sich über sein überlegenes Wissen.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 15.09.2019 15:55

"...Die von felixh genannte Leinenlängenbegrenzung ist ja auch nicht geltende Bestimmung."

Irrtum liebes Teesackerl, die vorschriftsmässige Hundeleine darf eine Maximallänge von 1,5 m oder 150cm oder 1500mm haben. (weil Sie ja im Rechnen so gut sind).

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felixh (4.911 Kommentare)
am 14.09.2019 23:32

Tja, im Wasserwald werden Kinder eingesperrt damit Hunde frei herum laufen können. Der lebende Zaun hält die Hunde von den Spielplätzen nicht ab . Hunde vor Menschen, dank einer liberalen Stadtregierung.

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marlene123 (373 Kommentare)
am 15.09.2019 09:05

Im Heilhamerpark ist es ebenso. Kindern wird ein Zaun gemacht, damit Hunde frei herumlaufen können. Da sieht man wo die Prioritäten liegen. Bereits zweimal wollte die Stadt Linz den Heilhamerpark eine Leinenpflicht umwandeln, die Hundelobby hat dies erfolgreich verhindert. Unter den Bewohnern wird der Park nur mehr Hundepark genannt. Die Politik handelt nicht bis etwas passiert.

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Damax (383 Kommentare)
am 15.09.2019 09:44

Nur deppert...
An jeder zweiten Ecke gibt es einen Kinderspielplatz, den man - zu Recht - mit Hunden nicht betreten darf.
Dann gibt es zwei Freilaufflächen für Hunde. Warum man sich gezwungen fühlt, ausgerechnet diese mit Kindern betreten, ist mir ein Rätsel.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:03

Das ist wie mit den Kirschen vom Nachbarn. Wirklich!
Wenn etwas verboten ist, denkt sich jeder (auch ein Hund), das muss etwas Ertrebenswertes sein.
Ähnlich verhält es sich mit der Zigarette beim Benzintanken.

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marlene123 (373 Kommentare)
am 16.09.2019 08:21

Weil man nicht zum eingezäunten Spielplatz fliegen kann.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 11:24

Eingesperrt?

Eingezäunte Spielplätze gab es schon vor 50 Jahren und das nicht wegen Hunde, sondern nur zur Abgrenzung.

Viele wurden auch, ab einer bestimmten Uhrzeit, abgeschlossen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.09.2019 21:34

Die OÖN spielen wieder Schas aufblasen! Is ja nix passiert.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.09.2019 20:05

Tierarzt soll auf Kosten der Besitzerin (bzw. von deren Erziehungsberechtigten) das bissige Tier einschläfern, auch aus Präventionsgründen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:09

Falls kein Geld vorhanden ist, kann ja die Jungblondine den Tierarzt mit Naturalen belohnen. Die ist bestimmt schon aufgeklärt.
Und der Veterinär sowieso.

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peas (4.501 Kommentare)
am 14.09.2019 19:37

Zum Glück war es kein Dodlhund aka Listenhund. Sonst wären es nicht nur die Waden gewesen. Dieser Gurke von Hundehalterin muss die dringendste Frage beantworten. WAS MACHT DER HUND AM SPIELPLATZ??

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.09.2019 21:12

spielen?!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:14

kk --- zum Spielen sind für die Kinder genug andere Tiere vorhanden. Lamperln, Schweinderln, und vor allem auch Kaninchen. Die letzteren sind zwar auch oft bissig, aber den meisten traut man wenigstens keine Tollwuterkrankung zu.
Den meisten.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.09.2019 11:28

Es soll tatsächlich Kinder und Hunde geben, die miteinander spielen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:39

kk ist kein virtuelles Kaninchen, es ist die fleischgewordene Myxomatose.
Das weiß ich besser als sämtliche oberösterreichischen Kaninchen, dass dort nicht wirklich ein Streichelzoo betrieben wird.
Was heißt alle OÖ ... von hier bis Australien.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.09.2019 17:33

Jedem Spielplatz seine Birkenzuckerl.
Und genug Hinweistafeln dazu. 🤔

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Ich1 (456 Kommentare)
am 14.09.2019 16:53

Was haben die Hunde-Mistviecher immer auf den Spielplätzen verloren?

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 14.09.2019 15:40

Die Besitzerin des Hundes ist wahrscheinlich eine Hochstaplerin, einen Hund haben wollen, aber keine Verantwortung für ihm übernehmen wollen, wenn Ausländer die Straftaten begehn abgeschoben werden sollen,
sollen solche Verantwortungs losse Österreicher dann auch ins Ausland abgeschoben werden! Das wäre vielleicht Gerechtigkeit!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:25

zlachers --- "Ausland" ist leicht gesagt ... aber wer nimmt solche kriminellen Subjekte? Vor ein paar hundert Jahren wärs kein Problem gewesen. Man hätte das Luder einfach als Sklavin verkauft ... irgendwo innerhalb des damals sehr weitläufigen Imperiums des Kalifa von Stambul (genannt auch Sultan). In einer türkischen Chronik von 1686 heißt es über den Türkenkrieg 1683, in dem die Eroberung Wiens nur knapp verpasst wurde, dass der Hauptvorteil der Plünderungsaktionen rund um die Kaiserstadt in den Sklavinnen bestand, die gemacht wurden. "hellhäutige, schmalhüftige, blonde Giaurinnen, viele hundert Piaster wert" usw
>>> dieses Signalement passt gut auf die Besitzerin des Hündchens.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.09.2019 12:49

Ich habe grade von einer gefährlichen Hundegang gehört, die in Linz die Spielplätze besetzt. Dazu noch Alkohol trinkt, raucht und sich Drogen spritzt.

Sie nennen sich selber : "Die Spielplatzbesetzer".

Es sind wilde Hunde, die hauptsächlich von kleinen Überfällen und Drogenhandel lebt. Die Anführerin der Gang nennt sich : Bonnie Doberfrau, ihre Stellvertreter Clyde Riesenschnauzer. Für die Finanzen ist Chihuahua Karl Clever zuständig, unter Insidern auch als El Moneto bekannt.

Also Vorsicht ist geboten.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 14.09.2019 14:10

🤣 🤣 🤣

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.09.2019 21:27

Was rauchst du denn, Karnickel? Scheint net schlecht zu wirken🤓🙄

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:42

Das kk braucht nichts rauchen. Es ist seine normale Hirnfunktion.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 14.09.2019 12:44

Einfach mit dem Hund abhauen geht gar nicht!
Der/ die Besitzer/in soll zu dem Vorfall stehen!!
Einfach verschwinden macht es nur noch schlimmer.
Und:
War der Hund angeleint?
.
Das vertletzte Kind einfach in Stich lassen- schämen Sie sich!

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Mmach (810 Kommentare)
am 14.09.2019 13:44

Die Dame hat einige strafbare Handlungen begangen. Mit schämen wird sich das nicht ausgehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2019 14:37

> Die Dame hat einige strafbare Handlungen begangen.

Immer wieder höre und lese ich von der prophylaktischen Wirkung der Strafgesetze. Die Gesetze sind immer mehr geworden aber die Straftaten auch.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 14.09.2019 14:37

Vielleicht war das Mädchen nur eine Hundesitterin und hat Panik bekommen, wer weiß.
Anhauen geht natürlich trotzdem nicht.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2019 14:45

Mir gehts eher darum, wie so ein Hündchen so aggressiv werden konnte.

Da hilft meine Erfahrung mit Hunden nicht weiter, dass Hunde grundsätzlich mehr auf Gerüche reagieren als uns Menschen allgemein in den Sinn kommt. Was für ein Geruch kann so ein Hündchen rabiat gemacht haben?

Dass ein Hund einen fremden Mann in die Genitalien beißt ist irgendwie verständlich aber was war an den Beinen des Mädchens dran?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:46

jago --- angeblich ist das Lieblingslied des Hunderls: "A Hüatamadl mog is nid, hot koane dickn Wadln nid ..."

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 15.09.2019 06:44

Anhauen geht nicht, schade

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.09.2019 11:58

Vorweg dem armen Mädchen alles Gute und dass sie den Vorfall schnell vergessen kann, ohne Angst vor Tieren zu entwickeln !!

Was ich aber immer ein wenig befremdlich finde ist, dass bei Hundeattacken, (die natürlich schlimm sind) sich so viele Menschen echauffieren und für harte Strafen sind. Auch hier sind es derzeit um die 30 Kommentare.

Wenn aber alte - und leider nach dem Unfall vom Amtsarzt attestiert- völlig fahruntaugliche Menschen kleine Kinder mit dem PKW töten oder schwerst verletzen, wie in den letzten Wochen geschehen, halten sich die Kommentare in Grenzen.

Dies erweckt bei mir irgendwie den Anschein, dass es sich gut über Hunde und deren Halter urteilen lässt, wenn es einem eben nicht betrifft, aber andererseits wehrt man sich gegen Fahrtauglichkeitsuntersuchungen, um unsägliches Leid wenigstens teilweise präventiv mindern zu können.
Aber da man durch eine solche Untersuchung ja selbst betroffen könnte, wird das vehement abgelehnt.
Soweit zur Empathie von Menschen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.09.2019 12:19

Das "heilige Auto"? Wie können Sie es wagen?

Da regt sich doch keiner auf!

Die Reizthemen sind hier grundsätzlich Hunde, Asylanten und Raucher, aber doch keine Autofahrer.
Da sind die Leute selber Schuld, wenn sie sich vor`s Auto werfen ……...^^

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2019 13:10

> Soweit zur Empathie von Menschen

Also bitte! Ich rege mich furchtbar über die Stadtmenschen auf, die hier auf dem Land den Hund von der Leine lassen! Von sehr alten bis ganz jungen Leuten.

Die meine Katzen angreifen (die können wenigstens auf den nächsten Baum flüchten) und Nachbars Hühner zutode jagen. Sie können mit den toten Hühnern nix anfangen.

Für die Stadtleute ist das lustig und außerdem "braucht der Hund etwas Bewegung".

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 15.09.2019 11:57

jago. Das mit deinen Katzen ist nicht so tragisch. Denen tut Bewegung auch gut. Außer wenn dann jedesmal die unfreiwillige Feuerwehr ausrücken muss, um sie von der Pappel wieder herunterzuholen.
Aber das mit den Hendln geht gar nicht. Sollen sie sie jagen, aber töten ist nicht ok.
Es ist deine tierschützerische Pflicht, das Leben der Vögel zu verteidigen. Du kannst ja den ersten Lauf mit Steinsalz laden, den zweiten mit Vogeldunst, und der dritte ... ich sags nicht gern, aber da bleibt nur der Rehposten, die 6,3mm-Kugerln.
Das haut den stärksten Rottweiler um -- es wird ihm eine Leere sein.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 14.09.2019 11:38

Alle Köter müssen zwingend einen Chip implantiert bekommen und lückenlos deren Wege geloggt werden um derartige Vorfälle aufklären zu können um sie nachher umgehend Einzuschläfern und zwar ausnahmslos und alles auf Kosten der Halter dieser Dreks Köter.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.09.2019 11:56

Das lassen wir so stehen, um auch diese Art von „Geistesgrößen“ offenlegen zu können.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.09.2019 12:16

Wahrscheinlich würde das auch für ausländische Mitbürger gelten, nehme ich an?!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 14.09.2019 14:16

... angeblich ...
Wenn man nichts genau weiß, sollte man tunlichst schweigen, denn sonst gehört man schnell zu den "klügsten Köpfen".

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