Hündin vergiftet: Polizei bittet um Hinweise
PIBERBACH. Nach einer Notoperation ringt eine Hündin aus dem Bezirk Linz-Land mit dem Tod.
Das Tier dürfte zwischen 27. und 30. Juli in Piberbach (Bezirk Linz-Land) einen auf einem Privatgrundstück in der Ortschaft Pellndorf ausgelegten Giftköder gefressen haben, teilte die Polizei am Sonntag mit. Als bei der Hundedame auffällige Symptome wie dicker Bauch und niedriger Puls auftraten, brachten sie ihre Besitzer zu einem Tierarzt.
Dieser stellte fest, dass der Vierbeiner Blut in der Bauchhöhle hatte und leitete sofort eine Notoperation ein. Seither kämpft die Hündin tapfer um ihr Überleben. Ob sie es schaffen wird, entscheidet sich in den nächsten drei Wochen.
Die Besitzer erstatteten Anzeige. Wer den Giftköder auf dem Privatgrundstück ausgelegt haben könnte, ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die Beamten bitten daher um Hinweise an die Polizeiinspektion Neuhofen an der Krems unter der Nummer 059133 4139.
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Besitzer von Freilauf-Hund/Katzen sind natürlich keine Tierquäler.
Das Gesetz ist auf einem Auge völlig blind.
Sie kennen sich gut aus mit Katzen? Ich bin mir fast sicher, dass Sie noch nie eine Katze hatten.
Eine Katze entscheidet selber, ob sie eine freilaufende Katze sein will.
Abscheulich, Widerwärtig!!!....es fehlen einem die Worte!!!
Kann man so einen lernfähigen Tier nicht beibringen
Nur Futter vom eigenen Herrl zu fressen ??
Sehr sehr schwierig! Hab selber schon ewig Hunde. Und ich weiss, der Futterneid ist übermächtig, wenn Herrchen/Frauchen nicht dabei sind oder beim Gassi nicht gut genug aufpassen.
Handelte es sich um das eigene oder ein fremdes Privatgrundstück?
Inwieweit ist das relevant?
So ein gemeiner Tierquäler! Hoffentlich wird er ausgeforscht und hart bestraft.