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Hohe Strompreise: Wieder Debatte um "Plan Lumière"

Von OÖN, 28. Juli 2022, 00:04 Uhr
Hohe Strompreise: Wieder Debatte um "Plan Lumière"
Nächtliche Beleuchtungen Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Grünen unternehmen einen neuen Anlauf für einen "Plan Lumière" nach dem Vorbild Zürich.

Bereits im April schlugen sie vor, die Effektbeleuchtungen bei Gebäuden und Bauwerken der Stadt und der Unternehmensgruppe zu reduzieren, im Gemeinderat blitzte sie mit diesem Ansinnen aber ab. "In Zeiten wie diesen ist es nicht nachvollziehbar, warum die Stadt Linz hier keine Schritte für Energieeinsparungen setzt", ist Gemeinderätin Rossitza Ekova-Stoyanova vom Potenzial eines solchen Planes überzeugt. Ihr Ansatz dabei: die Verkürzung der Beleuchtungsdauer und die Umrüstung auf energieeffizientere Leuchtmittel.

Der zuständige Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) möchte von den Grünen nun konkret wissen, welche Gebäude ihrer Ansicht nach nicht mehr bzw. nur verkürzt beleuchtet werden sollen. Insgesamt werden von der Stadt 31 Bauwerke – beispielsweise das Alte Rathaus und die Neue Eisenbahnbrücke – beleuchtet. Auf Basis dessen sollten dann, so der Ansatz von Hajart, weitere Maßnahmen im Stadtsenat diskutiert werden.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
M44live (3.838 Kommentare)
am 28.07.2022 11:42

wäre nicht so viele gefährliche Gestalten in Linz unterwegs, könnte man schon einiges an Straßenbeleuchtung abdrehen. Aber das würde die Angst vieler zusätzlich erhöhen.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 28.07.2022 11:45

Wo treiben Sie sich denn so rum?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.07.2022 12:22

Donaudamm, Landstraße, Gruber Straße usw. usw.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.07.2022 13:05

"Und überall diese "Ausländer", denen man es gleich ansieht, dass sie nicht von hier sind, da muss man sich doch fürchten, einseinself.!!!"

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.07.2022 11:21

ui, Lentos, Aec, Schloss, Musiktheater -> Licht aus. Der Luger wird ausflippen.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 28.07.2022 11:48

Ich weiß ja schon lange, dass der Herr Danube weder Linzer noch Oberösterreicher ist. Dass er nicht mal weiß, dass das LANDESmuseum im Schloss und das Musiktheater des LANDEStheaters nichts mit der Stadt zu tun haben, ist eine unkluge aber nette Bestätigung.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 28.07.2022 12:26

So Manche wollen sich aber nix "vorschreiben" lassen

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 28.07.2022 13:02

Die Frage kann man zurückgeben. Nein. Man muss es.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.07.2022 10:07

Wie ich gelesen habe machen die Energiekonzerne Riesen Gewinne,
warum sind die Konzerne fürs Leitungsnetz ausgegliedert ??? unfassbar !
wegen dem schwachen Leitungsnetz geht sehr viel Strom verloren weil er nicht eingespeist wird, wie immer ist die Politik gefragt auf die "privaten" Konzerne einzuwirken , sitzen sie doch in ihren Vorständen !!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 28.07.2022 11:31

Infrastruktur (Leitungen, Schienen) sind von den Energielieferanten ausgegliedert worden. Damit können Sie sich im Wettbewerb den Versorger aussuchen.

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waldi1168 (175 Kommentare)
am 28.07.2022 08:31

Dann gleich mal bitte in der Mengerstr. die Flutlichtanlagen in der Nacht ausschalten....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.07.2022 08:03

Elektroautos konsumieren gigantische Energiemengen.

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MikeSierra (371 Kommentare)
am 28.07.2022 10:46

Aber geh! DER Strom kommt doch aus der Steckdose...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 28.07.2022 11:31

Ach ja... Beweis?

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 28.07.2022 11:50

Wieviel Energie wird aufgewendet, um das Erdöl aus Saudiarabien oder sonst wo als Benzin in Ihren Tank zu bringen?

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glingo (4.944 Kommentare)
am 28.07.2022 11:54

Dieselautos konsumieren gigantische Energiemengen.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 28.07.2022 12:45

Wieviel % vom Spromverbrauch benötigen EAutos?

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.07.2022 13:03

Meinen Sie, der blauen christliche Fundi lässt sich von Fakten beeindrucken?

"Wenn 10 % aller PKW in Österreich elektrisch fahren würden, läge der jährliche Strombedarf (aktuell insgesamt bei gesamt 70 TWh) bei 1,3 TWh, also lediglich 1,8%, höher. Bei einer Million E-Autos wären das 2,6 TWh oder 3,6%. Würden alle PKW in Österreich elektrisch fahren, ohne Änderungen im Verkehrssystem, würde der Strombedarf um 18% steigen."

"Laut einer Studie der TU Wien, ist eine 100%ige Abdeckung des österreichischen Strombedarfs mit erneuerbarer Energie bis 2030 umsetzbar - und das ohne signifikante Mehrkosten."

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hot_doc (518 Kommentare)
am 28.07.2022 14:17

Die Antwort ist korrekt

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