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Hier soll die Stadtbahn durch Urfahr geführt werden

Von Linzer Lokalredaktion, 08. Juli 2019, 18:10 Uhr
So soll Stadtbahn durch Urfahr geführt werden
Hier soll die Stadtbahn in Linz Richtung Uni und dann nach Gallneukirchen fahren.

LINZ. Im Attraktivierungsschub des öffentlichen Verkehrs im Zentralraum hat die Stadtbahn von Linz nach Gallneukirchen bzw. nach Pregarten Priorität. Die Trasse ist klar. Alles andere wird derzeit geprüft.

Es sind ehrgeizige Ziele, die das Land Oberösterreich und die Stadt Linz im Zusammenhang mit der Stadtbahn in Richtung Gallneukirchen verfolgen. Die Trasse steht jedenfalls, wie von den OÖN berichtet, und sie steht sehr konkret, wie die Grafik zeigt. Sie führt vom Gasthaus Lindbauer rund zweieinhalb Kilometer auf dem Damm entlang Richtung Pleschingersee. Von dort geht es dann in einer kleinen Schleife in Richtung Universität und weiter Richtung Gallneukirchen. 

„Aktuell läuft das Vorprojekt, in dem Zeittangente, Kosten und Flächenbedarf konkretisiert werden“, wie es aus dem Büro von Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) heißt. Fix ist demnach auch, dass auf der Urfahraner Seite beim Knotenpunkt Neue Donaubrücke eine Nahverkehrsdrehscheibe geplant ist.

 „Hier treffen sich die Stadtbahn Gallneukirchen/Pregarten und die Mühlkreisbahn mit der Straßenbahn und den Buslinien.“ Die künftige Trasse der Mühlkreisbahn soll in Linz mit wichtigen, stark von Fahrgästen frequentierten „Kernpunkten“ wie Tabakfabrik, KUK und Europaplatz realisiert werden. Die Einfahrt in den Hauptbahnhof sei demnach ebenerdig auf Bahnsteig 1 geplant.

Der Zeitplan ist noch offen, doch schwebt den Verantwortlichen vor, dass 2026 die neue Stadtbahn fahren und die angespannte Verkehrssituation auf der Straße entspannen soll.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Flatline (647 Kommentare)
am 13.02.2020 12:31

und immer wieder findet man Leute die es nicht passt wie man es macht.
Btw. Straßenbahn und Bahn haben anderen Spurweiten. Also kann die Straßenbahn nicht auf der Bahnstrecke fahren.

Da die Mühlkreisbahn aber auch auf der Strecke fahren sollte zum Bahnhof wird es keine Straßenbahnstrecke werden sondern eine BAHN strecke.

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dr.haus (253 Kommentare)
am 09.07.2019 17:34

"Stadtbahn durch Urfahr" ist eine klare Themaverfehlung. Die Bahn geht durchs Erholungsgebiet am Rand von Urfahr. Bei einer Stadtbahn würde man eigentlich vermuten, dass sie durch bewohntes Areal geführt wird. Aber Linz ist bekanntlich anders...

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 18.07.2019 15:46

Die Stadtbahn soll ja statt der Autos fahren, also bitte die Straßen opfern, nicht die Fuß- und Radwege.

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observer (22.216 Kommentare)
am 09.07.2019 14:37

Die Trasse finde ich nicht mal s o schlecht. Aber das Ganze löst nicht das Problem, dass in Linz alle Strassenbahnen innerstädtisch und sehr zentral sehr lange auf einer einzigen Strecke fahren. Und zur Uni kommt man jetzt auch schon recht bequem. Es ist jedenfalls kein Ersatz für die angedachte neue zusätzliche Strassenbahnführung. Vor allem nicht für die BewohnerInnen von Linz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 14:47

Tja. So wie es aussieht, will das Land nichts mehr zu einer zweiten Straßenbahnachse beitragen und nur mehr seine Pregarten-Bahn zum Bahnhof führen. Und alleine stemmt das die Stadt nicht.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 09.07.2019 11:42

Zertstören die jetzt den Damm? Wieso das denn? Oder fährt das Ding gleich neben der A7? Kann mir gerade gar nicht vorstellen, wo das langgehen soll.
Beim Lindbauer werden künftig Autos, Straßenbahn und Stadbahn durch die Küche und den Gastgarten fahren.

Wieso geht das nicht durch die Reindlstraße und dann auf der jetzigen Bimtrasse in Urfahr und dann sucht man sich eine Abzweigung. Scheint mir so als ob unter dem Deckmantel des Öffiverkehrs und Klimaschutzes ein Naherholungsgebiet beeinträchtigt wird.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 09.07.2019 13:33

So habs mir nochmals angesehen, was für eine unsinnige Trasse, vor allem zu Beginn.

Warum nicht auf der Bimtrasse bis zur Uni und dann weiter durch den aubrunnerweg (da ist eh nie was los) und bei/vor der Volksschule links rein.
Kostet lediglich die Streichung von Parkplätzen und die Verlegung von schienen für 300 Meter. Dann ist man nämlich wieder auf der vorgesehenen Trasse und man kann sich die Verschandelung des Damms sparen.
Oder gehts da nur wieder darum, dass das ja eine andere Spurbreite haben muss.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 13:42

"Oder gehts da nur wieder darum, dass das ja eine andere Spurbreite haben muss." Erstens das. Zweitens gehts - und vor allem - darum, vom Bahnhof auf die Uni in ca. 15 Minuten zu kommen. Das geht nur über eine eigene Trasse, die nicht über die Landstraße und quer durch Urfahr geführt wird.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 17:23

Drittens sind die Gleise „gut ausgelastet“ und auf der Trasse auch kein Platz für eine weitere Verbindung. Es soll ja keine weitere Straßenbahn werden.

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 18.07.2019 15:44

Vom Bahnhof zur Uni fährt jetzt schon der 77 in 15 Minuten. Dieser müsste nur die Frequenz erhöhen.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 09.07.2019 22:30

Einen künstlich errichteten Damm kann man nicht verschandeln.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 10.07.2019 13:43

Nur mal so an Nicht-Urfahraner: Als Damm wird unter vielen (älteren) Einheimischen allgemein das ganze Gebiet inkl. Donaulände bezeichnet.
Die Aufschüttung dient ja in erster Linie dazu, das tiefer liegende Grünstück inkl. Rad streifen von der A7 zu trennen. Dieser Lärmschutz wäre dann nicht mehr gegeben, wenn sowieso oben die Bim/Stadtbahn/was auch immer fährt. Und ja, rund um die Aufschüttung ist auch alles begrünt und Erholungsgebiet.

Als Fragen würde ich mir noch stellen:
Was passiert bei extremen Hochwasser wie vor ein paar Jahren?
Was passiert mit dem Rudenverein?
Wie käme man von Urfahr zum Damm (wurde jetzt gerade neu asphaltiert)?
Wie soll nach dem Damm die Überfahrung der Freistädterstr. funktionieren?
und und und

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 09.07.2019 11:00

Wieso werden keine Parkhäuser P&R an den Einfallstraßen gebaut mit bestehender Bahn Anbindung

S2 Marchtrenk inkl Anbindung A9/ B1
S4 Nettingsdorf inkl Anbindung A1/ B139
S3 Pulgern inkl Anbindung B3
S1 Asten inkl Anbindung A1/ B1/ B309
S5 Alkoven inkl Anbindung B133/ B129
Mühlkreisbahn Walding inkl Anbindung B127/ B131
Donauferbahn Mauthausen inkl Anbindung B3/ B123

Dies wäre zukunftssicher bei weiteren Ausbau der Bahnstrecken und würden schnell umgesetzt werden können wenn man es will

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weaselface (56 Kommentare)
am 09.07.2019 10:21

interessant wäre auch die trassenführung durch die stadt. hier wird zB der europaplatz genannt. tja. oberirdisch oder unteridisch, was ja für die straßenbahn als viel zu teuer argumentiert wurde...?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 10:26

Es ist kein Geheimnis, dass Steinkellner oberirdisch fahren will. Wenn er sich durchsetzt und die 2. Schienenachse als Straßenbahnachse absticht, wird es weder eine unterirdische Trasse geben noch die geplante Anbindung Bulgariplatz-Grüne-Mitte-Europaplatz.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 09.07.2019 10:18

Mir gefällt nach wie vor die Idee einer "erweiterten Stadtseilbahn". Dafür gibt's weltweit Beispiele, die problemlos funktionieren, rascher und kostengünstiger zu realisieren sind.

Genauso könnte die Stadt-Autobahn problemlos auf gleicher Trasse doppelstöckig ausgebaut werden. Oben der Transit- unten der Zielverkehr. Wird weltweit ähnlich realisiert.

Schade, dass bei uns nach wie vor der alte Spruch gilt: Was der Bauer net kennt, frisst er net. Und das hat nichts mit unseren Landwirten zu tun, sondern ausnahmslos mit unserer engstirnigen Denkweise.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.328 Kommentare)
am 09.07.2019 11:03

Und die heulenden LKWs vom Oberdeck belärmen dann ganz Urfahr?
Eigentlich sollte man Transitverkehr aus der Stadt verbannen und nicht noch fördern!

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 09.07.2019 12:14

Du warst noch nicht oft aus Österreich draußen, oder?
Nur weil du eine Lösung nicht kennst, bedeutet es nicht, dass sie nicht verfügbar ist.

Aber deine Antwort passt perfekt zum Österreichischen Verständnis von Kritik: Da MUSS doch ein Haar in der Suppe sein!

Zum Glück sind nicht alle Österreicher so verbohrt und engstirnig.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 09.07.2019 10:07

Nach dem Motto "es ist nie zu spät" - dieses Projekt hätte bereits vor 20 Jahren verwirklicht werden sollen!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 09.07.2019 09:13

Strassen werden nie entlastet. Kaum gehts wieder halbwegs nimmt der Pendler seinen SUV. Die Bahn muss deutlich schneller sein als der SUV und gratis, sonst fährt er nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 09:36

Das glaube ich nicht. Es gibt zu der Debatte auch immer Wortmeldungen - auch hier - , die besagen, dass sie lieber im eigenen Auto im Stau stehen, als sich mit anderen Leuten in in eine Bim zu setzen. Weil bequemer. Deshalb glaube ich, dass man zwar Öffis attraktiver machen muss, aber auch das Autopendeln unattraktiver. Darum: keine Gratisparkplätze, etc. Am Ende hilft vielleicht doch nur eine Citymaut, obwohl ich die nur als Weisheit letzter Schluss halte.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.07.2019 08:27

guter Ansatz. Aber bis zur Verwirklichung werden halt leider wieder mindestens 10 Jahre vergehen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.07.2019 08:12

Eh ganz nett diese Lösung, solange aber für den Autoverkehr ein Vielfaches ausgegeben wird ist es nur Kosmetik.
Westring statt Bahn-Donaubrücke und Straßenbahn nach Puchenau.
Bypassbrücken statt Straßenbahnausbau.
Neue Eisenbahnbrücke statt Fahrradbrücke.
Nur kosmetischer Ausbau der Radwege.
Kein Geld für Fahrradverbreiterung der Nibelungenbrücke.
Autobahn nach Freistadt statt zweigleisiger Summerauerbahn.
Quasi-Schnellstraße nach Aigen statt Ausbau der Mühlkreisbahn.
2. Tunnelröhre für Bosruckstraßentunnel statt Bahntunnel.
Und, und, und !
Doppelt so viele Straßen in A als in D oder CH / Million Ew.
( "Danke LR Hiesl" ! )

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.07.2019 08:04

Die Kombination Hein und Steinkellner ist schon ein ganz besonderer Stolperstein im Weg jedes Verkehrsteilnehmers.

Die hier abgebildetes Strecke hilft den Linzern genau nix und wird dann wohl auch auf halber Strecke wieder stehen und nie die Donau überqueren.

Baut endlich die Straßenbahn. Gallneukirchen hat kein Verkehrsproblem und auch nicht bald die dritte Autobahn durch die Stadt! Linz hat eines, seit Jahrzehnten.

Was für Nullen die Typen doch sind! Und wer is diesmal Schuld für euer Versagen? Die auslända?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 08:24

Du willst den Linzern helfen und wünscht dir einen großen Kreisverkehr über alle Bezirke.
Hättest eine Sekunde später geschrieben und dafür gedacht, wäre dir vielleicht eingefallen, dass durch die Bahn Autos aus dem Zentrum Fernsehantenne werden sollen und Fahrzeiten verkürzt.
Wenn das nicht im Sinne der Linzer ist.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.07.2019 08:41

Ich will, dass freiheitliche einmal in ihrem Leben arbeiten statt sich für faule Luftschlösser feiern zu lassen.

Die Streckenführung ist BS. Eine ordentliche Schnellbusspur mit taktverdichtung und ein erschweren der Stafteinfahrt mit dem Auto wäre wesentlich sinnvoller. Und würde so gut wie nix kosten. Aber vor allem wäre das binnen ein paar Monaten zu realisieren.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 17:33

Ich hoffe, die Schnellbusspur scheiterte bisher nicht deshalb,
weil es weder Stadtbahn noch zweite Schienenachse gab.

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Flatline (647 Kommentare)
am 13.02.2020 12:40

Ach Grüne SPÖ und ÖVP hätten das seit Jahren doch machen können.
Da geht es eher darum, dass keiner was machen will, was dem anderen entgegen kommen könnte.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 08:25

Blöd, ferngehalten statt Fernsehantenne

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.07.2019 08:28

diese Strecke ist für Öffis gedacht und nicht fürs Auto. Kapiert?

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.07.2019 08:37

Aha.

Wie Geistreich.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 09.07.2019 07:30

Mit dieser Insellösung wird der Öffentliche Verkehr nicht gefördert. Siehe Kassel Karlsruhe dort fahren die Regiotram in der Stadt als Straßenbahn, hier wird eine neue S Bahn gebaut also nur Überlandverkehr gefördert. Dies wäre das Prinzip was hier missachtet wird

https://de.wikipedia.org/wiki/Verkn%C3%BCpfung_zwischen_Stra%C3%9Fenbahn_und_Eisenbahn

https://de.wikipedia.org/wiki/RegioTram_Kassel

Mit besonderen RegioTram-Fahrzeugen werden durchgehende Fahrten zwischen dem Netz der Deutsche Bahn AG und dem innerstädtischen Straßenbahnnetz angeboten, wodurch das mit längeren Fußwegen verbundene Umsteigen zwischen den Zügen der Eisenbahn und der Straßenbahn entfallen kann

https://de.wikipedia.org/wiki/RegioTram_Kassel

Die Stadtbahn Karlsruhe ist ein Zweisystem-Stadtbahnsystem in Karlsruhe und Umgebung. Das Verkehrssystem kombiniert innerstädtische Straßenbahnstrecken mit Eisenbahnstrecken im Umland, erschließt damit die gesamte Region Mittlerer Oberrhein und stellt Verbindungen in

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.328 Kommentare)
am 09.07.2019 07:59

Wir können weder das traditionell gewachsene dutztende Kilometer lange Schmalspur-System in Linz rausreißen und auf Normalspur umstellen - das ginge sich spätestens in der Innenstadt (zB. Nadelöhr Schmidttorgasse) nicht aus.
Aber es ist gut, dass nun mit einem Standardmaß weitergebaut werden soll, anstelle dass man dann auch zB. die Mühlkreisbahn auf Sondermaterial umspurt.
Ich hätte auch Linie 4 in Normalspur errichtet und oberirdisch als "Seitenlinie" der Lilo eingebunden... Aber diese Milch ist vergossen.

Irgendwie werden wir mit 2 Schienensystemen leben müssen (das 3. auf den Pöstlingberg ist Geschichte). Nur weil alles gleich breit ist, fährt auch kein ICE auf den Wiener Straßenbahngleisen...

Was noch zu entscheiden ist: Lässt man die 2. Straßenbahnachse zugunsten der Stadtbahn sterben oder wäre ein gemischter Betrieb - auch als Ausweichstrecke für die zahllosen Schienenersatzverkehre (Pflasterspektakel, mir graut schon wieder!) und Taktverdichtung zweckmäßig.

Den Wiener...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.328 Kommentare)
am 09.07.2019 08:02

Luxus, dass unten die U-Bahn und gleich drüber die Straßenbahn fährt, wird es wohl nicht geben.

Vorerst mache ich mir aber noch mehr Gedanken über Realisierbarkeit der Streckenführung in der Prager Straße durch´s Wohngebiet, oder ob 2026 dieses Ding (und 2030 der Ostring) wirklich stehen...
Die Erfahrung lehrt, dass vieles länger dauert (Verlängerung Linie 2 in Südpark, Westring, paralleer Ausbau S10-Summerauerbahn, etc.).

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 01:54

Was ich anzweifle ist die Steigung nach der Haltestelle Uni und die engen Kurvenradien.
Warum ist die Strecke zwischen Damm und Freistädter Straße so geschwungen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 07:16

Weil es der Damm selbst auch ist.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 09.07.2019 08:29

Von der Freistädterstraße ZUM Damm, Pueblo vorbei. Nicht so wichtig, war Laune des Grafikers.

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reibungslos (14.483 Kommentare)
am 08.07.2019 23:31

Die Trasse ist klar? Vor ca. 130 Jahren, in der Hochblüte des Lokalbahnbaus, gab es viele sogenannte Trassenrevisionen, ohne dass dann eine Bahn gebaut wurde. Es scheiterte nämlich stets an "dem Anderen", das noch geprüft werden muss.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.07.2019 19:57

Es scheint nun endlich Vernunft einzukehren: Stadtbahn statt (Schmalspur) Strassenbahn. Das letzte Woche veröffentlichte Bild der Regiotram Kassel untermauert diese Ansicht noch - auch dort ist man auf Normalspurnetz unterwegs.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 08.07.2019 19:05

Jetzt wird der Traum nicht konkreter, aber schöner und tiefer:
1. Wo läuft die Trasse wird jetzt so schön gezeigt.
Es folgt als nächstes, eine Fotomontage, wie die Stadtbahn futuristisch ausschauen wird. Der Traum wird dann noch um vieles schöner. - weiter so!

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 08.07.2019 19:04

Also seit Steinkellner Verkehrslandesrat ist, geht wirklich etwas weiter. Sei es öffentlicher Verkehr, sei es Strassenbau. Diese Konstellation sollte man solange wie möglich ausnutzen, bis die Grünen Grundsatzverhinderer wieder ihr Unwesen treiben können.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 08.07.2019 19:33

Bitte was geht weiter, Eisenbahnen die bestehen nicht einstellen tolle Leistung

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 00:37

Jaja. Er hat die Bim nach Traum eröffnet. Zwei Wochen nach Amtsantritt, Eigene Leistung; Null. Und er hat den Baubeginn der A26 zelebriert, Eigene Leistung; Zero, Bei der Voestbrücke war er auch dabei. Eigene Leistung; Eh schon wissen. Was ist bei der Bim nach Ansfelden weitergegangen? Was bei der Bahn nach Pregarten außen diese schöne Skizze? Hat er den Radweg nach Wilhering gebaut oder beerdigt? Stimmt ja. Es war zweiteres. Und so weiter und so fort.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.07.2019 00:38

Traun

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.07.2019 07:59

Nix geht weiter mit dem Versager. Ein Lobbyist für die Pendler und nicht einmal das schafft er!!!

Wo sind die von ihm vor Jahren versprochenen Pendlerparkplätte am Stadtrand?

Außer dicke Hose und gut abcashen schaffen sie nix, die Ibiza Buben.

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Kuvick (247 Kommentare)
am 09.07.2019 10:31

Mhm, viel hat er weitergebracht...
Ich verweise hier mal auf das Posting von FreundlicherHinweis weiter oben, der das ganze schön zusammengefasst hat.

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