Linz
Hier soll die Stadtbahn durch Urfahr geführt werden

LINZ. Im Attraktivierungsschub des öffentlichen Verkehrs im Zentralraum hat die Stadtbahn von Linz nach Gallneukirchen bzw. nach Pregarten Priorität. Die Trasse ist klar. Alles andere wird derzeit geprüft.
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Es sind ehrgeizige Ziele, die das Land Oberösterreich und die Stadt Linz im Zusammenhang mit der Stadtbahn in Richtung Gallneukirchen verfolgen. Die Trasse steht jedenfalls, wie von den OÖN berichtet, und sie steht sehr konkret, wie die Grafik zeigt. Sie führt vom Gasthaus Lindbauer rund zweieinhalb Kilometer auf dem Damm entlang Richtung Pleschingersee. Von dort geht es dann in einer kleinen Schleife in Richtung Universität und weiter Richtung Gallneukirchen.
„Aktuell läuft das Vorprojekt, in dem Zeittangente, Kosten und Flächenbedarf konkretisiert werden“, wie es aus dem Büro von Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) heißt. Fix ist demnach auch, dass auf der Urfahraner Seite beim Knotenpunkt Neue Donaubrücke eine Nahverkehrsdrehscheibe geplant ist.
„Hier treffen sich die Stadtbahn Gallneukirchen/Pregarten und die Mühlkreisbahn mit der Straßenbahn und den Buslinien.“ Die künftige Trasse der Mühlkreisbahn soll in Linz mit wichtigen, stark von Fahrgästen frequentierten „Kernpunkten“ wie Tabakfabrik, KUK und Europaplatz realisiert werden. Die Einfahrt in den Hauptbahnhof sei demnach ebenerdig auf Bahnsteig 1 geplant.
Der Zeitplan ist noch offen, doch schwebt den Verantwortlichen vor, dass 2026 die neue Stadtbahn fahren und die angespannte Verkehrssituation auf der Straße entspannen soll.
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