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"Halbe-halbe" für Auto- und Radfahrer auf der Nibelungenbrücke?

Von Reinhold Gruber,  15. Oktober 2020 12:23 Uhr
"Halbe-halbe" für Auto- und Radfahrer auf der Nibelungenbrücke?
Die Hälfte der Nibelungenbrücke als Fußgänger- und Radfahrerzone – dies ließe auch Raum für Jahrmarktpläne über den Standort Urfahr hinaus Bild: Skizze: Seyfert

LINZ. Architekt Matthias Seyfert bringt "größere Brückenlösung" in die Sicherheitsdiskussion ein – Radlobby ist für Sofortmaßnahmen.

Die Nibelungenbrücke ist wieder einmal in Diskussion. Ein verkehrspolitisches Nadelöhr, dem vor allem im Hinblick auf den Radverkehr die großen Visionen fehlen. Derzeit werden – wieder einmal – nur Projekte aus den Schubladen gezaubert, die es schon länger gibt. So geschehen diese Woche durch den zuständigen Vizebürgermeister Markus Hein (FP), der sich an die Zusatzrampen für Radfahrer auf der Linzer Seite der Brücke erinnert hat.