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Grünes Licht für neuen Bewegungspark 

22. Februar 2021, 16:53 Uhr
Nahe dem Weikerlsee soll der Bewegungspark realisiert werden, wie es ihn etwa in Ansfelden gibt. Bild: Schwarzl

LINZ. Noch fehlt der finale Beschluss im Gemeinderat am 4. März, aber nachdem der Sportausschuss heute einstimmig dafür gestimmt hat, ist der neue Bewegungspark auf Schiene.

Wie berichtet, will die Stadt im Süden im Bereich des Kleinen Weikerlsee einen neuen Fitness-Parcours errichten. Um 300.000 Euro soll der in die Natur eingebettete Bewegungspark durch Stationen mit Kraftsport-, Kletter-, Geschicklichkeits- und Gleichgewichtstrainingsgeräten und mehr für die ganze Familie geeignet sein. Angestrebt ist laut Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP), dass das Land 50 Prozent des Parks mitfinanziert.

Ebenfalls beschlossen wurde im Sportausschuss die Sanierung teilweise Neugestaltung des Sternpark, für den 350.000 Euro veranschlagt sind. Das Angebot dort reicht von einem Fun-Court über einen ganzjährig bespielbaren Fußballplatz bis hin zu speziellen Angeboten für die ältere Generation.

Der von der Linzer Volkspartei angeregte Bewegungsschwerpunkt nach Grazer Vorbild wurde zwar nicht abgewiesen, ist aber in der Form laut Hörzing für heuer nicht umsetzbar. Der Grund: In Graz sei über mehrere Jahre dieser 2,5 Millionen Euro teure Bewegungsschwerpunkt vorbereitet worden. „Einzelne Maßnahmen wie eine Foto-Challenge auf den Pöstlingberg zu kopieren, halte ich vorwiegend für eine touristische Aktion“, so Hörzing in Richtung der Volkspartei.

Ganz vom Tisch ist ein „niederschwelliges Angebot zur Bewegung“ (VP-Klubobfrau Elisabeth Manhal) aber nicht. In einem nächsten Schritt sollen die Vertreter der Dachverbände von ASKÖ, ASVÖ und Sportunion in einem Jour Fixe ihre Expertise einbringen.

Was die Zukunft der 300 Sportvereine in Linz betrifft, hofft Hörzing darauf, dass es bald Signale der Bundesregierung in Richtung einer Öffnung gibt.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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augustinusvonhippo (165 Kommentare)
am 23.02.2021 09:15

Gute Nachricht. Linz ist halt eine verantwortliche Stadt.

Würde mir wünschen, dass in unserer Gemeinde auch solche Projekte durchgeführt werden. Wird nie passieren, sind ja geschüttelte neoliberale ÖVPler und FPÖler.

Die öffentliche Hand sollte wieder viel stärker investieren, auf die Privaten kann sich ja keiner verlassen, die sind nur gierig und profitorientiert.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 22.02.2021 20:13

Hörzig prokrastiniert...

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CedricEroll (11.014 Kommentare)
am 23.02.2021 15:09

Das foine Schwoindl ist wohl zu gebüldet, um oinkfach "verschiebt" zu schreiben.

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