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Grüne fordern Antworten zu den Grünflächen ein

Von Julia Popovsky, 27. Februar 2020, 00:04 Uhr
Grüne fordern Antworten zu den Grünflächen ein
Demo wegen Umwidmung Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ob beim Minigolfplatz-Areal am Freinberg oder beim Fabasoft-Projekt in der Altenberger Straße: Die Diskussionen um die Linzer Grünflächen lassen die Stadtpolitik derzeit nicht mehr los.

Beide Flächen eint, dass sie 2018 aus dem überregionalen Grünzug des Landes und dessen Schutz herausgelöst wurden. Helge Langer, Klubobmann der Grünen, fordert von Bürgermeister Klaus Luger (SP) nun Antworten ein: "Wer war für die Herauslösung verantwortlich? Hat die Stadt an der Aufweichung des Grüngürtels mitgewirkt, oder hat das Land die Entscheidung alleine getroffen?" Zudem sei interessant, in welchen politischen Gremien dazu Beschlüsse gefasst wurden, so Langer weiter.

Klarheit soll eine Anfrage zu den herausgelösten Flächen bringen: Neben der Fabasoft-Fläche und dem Minigolfplatzareal geht es auch um die Fläche für die verworfenen LASK-Stadion-Pläne sowie die südöstliche Fläche nahe dem Südpark Pichling. "Umwidmungen im Grüngürtel wurde durch die Herausnahme Tür und Tor geöffnet. Jetzt gilt es zu klären, wie es dazu kommen konnte", so Langer. 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Linzer Nachrichten
Julia Popovsky

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12  Kommentare
12  Kommentare
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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 27.02.2020 20:12

Diese neuerlichen Projekte zeigen ganz deutlich wie wichtig der Umweltschutz tatsächlich unseren Politikern ist.
Glaubt man Berichten wurden gerade 90 ! ha gerodet, Zweck: Tesla Werk
wir produzieren jetzt tatsächlich e- Autos und opfern dafür die Umwelt. Sieht Umweltschutz wirklich so aus?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.02.2020 08:48

Zur Beantwortung muss man weder Verschwörungsthorien wälzen noch theatralisch die Medien bemühen. Es genügt nachzuschauen, wer zuständig war. Die Antwort lautet: Michael Strugl. In Sachen LASK-Stadion ist das Motiv auch keine Überraschung. Und sonst? Fragts ihn halt, liebe Grüne. Bzw. Warum habt’s das nicht schon längst?

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.02.2020 12:50

Traurig das der Bürgermeister auf Kosten der Stadt Linz, jemanden bezahlt, dass er ihm, permanent verteidigt, ... Und lieber Sam, ich hoffe für dich, du machst da nix strafbares, ... - aber Österreich ist ein Rechtsstaat!

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transalp (10.131 Kommentare)
am 27.02.2020 15:30

Wer ist "Sam"...?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 27.02.2020 18:09

Eneso meint, ein SP-Mitglied als freundlicherHinweis enttarnt zu haben, fH hat aber mehrfach dementiert....

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.02.2020 20:01

Aber geh, der Hinweisgeber is doch der Mandi aus Urfahr

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kual (1.360 Kommentare)
am 27.02.2020 15:19

konnte der Strugl allein den Grüngürtel in Linz und Leonding aufweichen oder müssen da nicht mehr Hansln mitwirken -- diese Frage ist interessant !

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transalp (10.131 Kommentare)
am 27.02.2020 15:28

Es ist doch klar, dass es viele Interessierte gibt, die genau über diese Themen (Machenschaften? ) informiert werden wollen:
Was läuft das ab?
Wie kam es zu den gewissen Entscheidungen?
Die schließlich die Allgemeinheit betrifft!
Und dazu sind eben Medien nützlich.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.02.2020 07:36

Die Fragen, die (sich) Helge Langer stellt, sind allesamt sehr berechtigt und interessant. Allein: Die Grünen von Stadt und Land hätten sich um die Beantwortung schon vor über einem Jahr kümmern sollen und können.

Die Grünen sitzen in Linz und im Land in der Legislative UND sie sitzen auch in der Exekutive, in Linz stellen sie eine Stadträtin (Schobesberger) und im Land einen Landesrat (Anschober, jetzt Kaineder) und in beiden Gebietskörperschaften gibt es quasi eine Proportz-Regierung.

Warum also sind die Grünen hier nicht schon seit der geplanten Herausnahme aus dem Grüngürtel lästig und leisten Widerstand und sorgen für Aufklärung? Was haben Anschober und Schobesberger und ihre Exekutiv-Kollegen da die ganze Zeit getan? Nichts? Wenn es zu spät ist, dann agieren sie! Sehr schwach!

Die Grünen sollen gefälligst ihre Personen in den Ausschüssen und Gemeinderäten und im Landtag und in den Regierungen nutzen, um hier Aufklärung zu schaffen und Widerstand zu leisten. Dafür wurden sie

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.02.2020 07:37

u.a. gewählt.

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kual (1.360 Kommentare)
am 27.02.2020 15:17

Danke , Lieber Haspe !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 27.02.2020 18:10

Die klassischen "Grünen" Agenden (abgesehen von Emanzen-Tum) kommen mir insbesondere bei den Stadtgrünen zu kurz.

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