Gmunden ist für Linzer Grüne schon ein Vorbild
LINZ. Die Ansage des neuen Verkehrsreferenten Martin Hajart (VP) ist deutlich: Eine flächendeckende Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h (auch auf Durchzugsstraßen), wie es Gmunden beschlossen hat, ist für Linz keine Option.
Für Markus Rabengruber, Planungssprecher der Grünen, ist das enttäuschend. Das Argument von Hajart, dass die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel unter einem solchen Tempolimit leiden würde, lässt Rabengruber nicht gelten: "Die Verzögerungen wären minimal, der Gewinn an Sicherheit und Lebensqualität dafür umso größer." Der Grün-Politiker sieht Hajart auch bei der Nibelungenbrücke gefordert, er solle sich dafür einsetzen, dass dort bereits vor 2024 Verbesserungen für Radler und Fußgänger erreicht werden. Wie berichtet, hatte das Land erneut die Eröffnung der Westring-Brücke und damit 2024 als Umsetzungszeitpunkt dafür genannt.
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