Gerüchte um Linzer Klosterhof
LINZ. Die Branche munkelt, dass Mark, der Sohn von Mister Red Bull Dietrich Mateschitz, bei der Neuaufstellung des Linzer Klosterhofes mit seiner Thalheim-Brauerei die Finger im Spiel habe. Pächter Stiegl betont, dass der Klosterhof immer ein Eigenbetrieb bleibe.
Eine Neuaufstellung liegt in der Luft. Schließlich handelt es sich beim Klosterhof um einen Linzer Leitbetrieb. Betreiber Johann Dobersberger tendiert in Richtung Pensionsalter, und der Insolvenzantrag mit nachfolgend respektablen Quoten ist mehr als ein Jahr her.
„Das Stieglbräu zum Klosterhof ist und bleibt auch in Zukunft ein Stiegl-Eigengastronomiebetrieb“, sagt Thomas Gerbl, für Marketing und Vertrieb verantwortlicher Geschäftsführer der Salzburger Brauerei. Diese hat das dem Stift Kremsmünster gehörende Objekt seit vielen Jahrzehnten gepachtet. Gerbl dementiert damit Gerüchte, wonach Red Bull nach dem Betrieb greife. Gerüchten zufolge soll der Sohn von Dietrich Mateschitz, Mark, mit seiner steirischen Thalheim-Brauerei die Finger im Spiel haben. Ein Stiegl-Eigenbetrieb würde freilich in Kooperation mit Red Bull möglich sein. Von Red Bull und Dobersberger war keine Stellungnahme zu bekommen.
HASPE1 (21.856 Kommentare)
vor 42 Minuten
@Alleswisser: Ja, das glaube ich Dir schon. Wäre ich ein Lieferant an die respektablen Gastronomie-Betriebe, dann würde ich tunlichst auf das Bezahlmodell "Voraus-Kasse" abzielen, weil sonst das Risiko ziemlich groß wäre, mein Geld nicht zu bekommen.
ja richtig in der Ausführung . 👍👍
ABER …..wer so handelt überlebt es NICHT .
ich kenne persönlich Namen von Gastronomen die so behandelt wurden weil sie betreffend Rechnungszahlung sehr unzuverlässig waren ,die haben ganz einfach den Lieferanten gewechselt und das Spiel der " Geldkräfte " beim neuen ausgelotet.
Der neue Lieferant hat sich über ein neuen Kunde erfreut, und der "alte " Lieferant musste auf sein Geld warten ,darauf verzichten oder einklagen. Aber das Einklagen war IMMER ein großes Risiko da der Angeklagte als Verräter fungieren konnte..
woast wos i moa ?
es gab Zeiten da kannte ich mich in der Szene a bissl aus 😊😊😊
von KARINHAAS (182 Kommentare)
vor 5 Stunden
Lieber Alleswisser!
In der Gastronomie sind solche Quoten wahrlich respektabel. Manchmal kann "mangels Masse" nicht einmal ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden.
ja einverstanden !
Soll ich im Forum NOCHMAL erwähnen wie früher Geld " steuerschonend "
in der Gastronomie gemacht wurde ?
es wurde der Einkauf versteuert, jedoch NUR was OFFIZIELL auf der Rechnung stand und das war OFT nur ein Bruchteil der gelieferte Ware .
Spirituosen , Weinfässer, Zigaretten wurden zu 50 % deklariert !
Das Servicepersonal bekam 10 % des Umsatzes NETTO ausbezahlt , aber nur mit dem Kollektivvertrag oder a bissl darüber angemeldet ! ob wollen oder nicht .
Sämtlichen Reparaturen oder Umbauten und Einrichtungen wurde auch so bezahlt.
in den 90 Jahren wurde bei einem Getränke Lieferanten in Urfahr die "zwei Konten System " vom Finanzamt aufgedeckt und somit auch einigen Linzer Gastwirte die involviert waren ,darunter namhaften Firtsklasse Hotels . usw
In meiner Mittelschulzeit war es opportun, mit Mitschülern so einmal in der Woche im Klosterhofgarten ein Seiterl Bier zu trinken.
Als der Ober zum Zahlen kam, und ich meine Zeche vortrug .....ein Seiterl Bier und drei Salzstangerl, meinte dieser ...... wennst wieder einmal so einen Durscht hast, gehst zum Bäcker ...... und lachte dabei freundlich.
KARINHAAS
ein Leitbetrieb ist es nicht weil er zentral in der Stadt liegt ,sondern weil er als VORBILD gilt , eben weil er gut GELEITET wird, sozusagen ein Meisterbetrieb. !!!
das kann man wohl von Klosterhof NICHT "mehr " behaupten .
die Voest ist auch ein Leitbetrieb, jedoch nicht MITTE in der Stadt .
Lass es! Die Häsin ist unfehlbar und 100%ig beratunsresistent.
KLEINEMIL
ich meine es auch nicht böse ...aber gewissen Dinge kann man so nicht stehen lassen.😊
siehe Wikipedia :
Leitbetrieb
Der Leitbetrieb bezeichnet in mehreren Ländern Europas einen Betrieb, der durch besondere Leistungen oder Aufgabenbereiche sich von anderen Betrieben unterscheidet und/oder herausragt. Dabei wird diese Unterscheidung im Bereich der Industrie, der Ausbildung, der Touristik und Ökologie ausgedrückt. 😊😊😊
@pepone
Bitte kein Herumfabulieren über Wortstämme, wenn du selber keine Ahnung hast. Leitbetrieb kommt nicht von der guten Leitung des Betriebs, sondern davon, dass er eine (positive) Besonderheit in einem Bereich und/oder einer Branche ist.
Darum ist der Klosterhof als Traditionslokal und besonderen Merkmalen sehr wohl ein Leitbetrieb, unabhängig von dessen aktuell nicht sonderlich tollen Leitung.
ALLESWISSER
ich empfehle dir dein username zu ändern, denn du kannst nicht mal verstehen was in Wikipedia über Leitbetrieb steht ... aber über anderen drauf treten !!! 🤢🤢🤢
@pepone
Dein Kommentar oben steht im Widerspruch zum von dir selber geposteten Wikipedia-Eintrag. Wobei meine Antwort frei formuliert war, da ich mich durchaus ein bisserl auskenne, ohne mich ausschließlich auf Wikipedia stützen zu müssen.
Ein Leitbetrieb sticht durch besondere Leistung hervor, wird der Begriff jedoch in dem hier vorliegenden Zusammenhang benutzt, ist das eher ein Sprachgebrauch wie er in rechtsradikalen Kreisen vorkommt...
es werden sich die Klosterleute freuen wenn endlich mal wieder GUTES Geld reinkommt und sorgenfrei gewirtschaftet wird.😊😊👍
gäbe es die Insolvenz nicht, würden einigen Menschen gar NIE erfahren dass es der" Kirche " gehört.
ein Lokal Mitte in der Stadt mit so einem Gastgarten ist eine GOLDGRUBE , wenn man weiß wie damit umzugehen .
Siehe das Josef dass sehr gut lauft seitdem es ex Luxusgastronom vom Allegro übernommen hat .
ich kannte noch das Pub Papillon dass Verdi-Diele Chef Erich Lukas gehörte und TÄGLICH Bummvoll war. EINE ECHTE GOLDGRUBE DAMALS .
„Laufen“ mag das Josef, die Bewertungen in einschlägigen Portalen sind jedoch sehr durchwachsen, zumindest bei den Besuchern der Stadt. Bei den Linzern hat das Lokal einen eher schlechten Ruf, da es als Treffpunkt der rechten Szene gilt. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen, aber eventuell kommen die guten Bewertungen aus eben dieser Ecke?
LENTIO (854 Kommentare)
vor 34 Minuten
hmmm… habe ich noch nie gehört...ist das wirklich so ?
war schon lange nicht mehr dort.
Der Hager sieht mich nie wieder..
Anton Kuh hat einmal gesprochen: "Warum denn gleich sachlich werden, es geht ja auch persönlich!"
Zu diesem "Bericht" würde ich das abwandeln in:
"Wozu denn gleich mit Fakten auftrumpfen, es gibt ja auch Gerüchte!"
Diese sind offenbar (auch) im Kulinarik-Journalismus sehr beliebt, wahrscheinlich heißt es deshalb "Gerüchte-Küche"....
Wie fast immer auf den Punkt getroffen!
Was Besseres als ein Einstieg von Didi Mateschitz könnte dieser Location nicht passieren. Wirklich traurig, was unter der leider noch aktuellen Führung dort abgelaufen ist - eine mehr als schwache Gastronomie. (eigentlich sehr verwunderlich, warum Stiegl hier so lange zugeschaut hat)
Mateschitz hat rund um Spielberg mehrfach bewiesen, was man gastronomisch auf die Beine stellen kann - und dies zu moderaten Preisen. Und auch das selbstgebraute Bier - bereits getestet - schmeckt bestens!
Wenn man sich einige untenstehenden Kommentare liest, scheint es als lauter zukünftige Pächter bereit sitzen und die innerhalb weniger Monate als Millionär rausgehen!
Schon schlimm soviel Bauernschläue und Stammtischjuriste!
Ups, der lächerliche Rückspiegeltöter meldet sich wieder
Na Kleiner. Bist am Töten/stänkern?
Bald werden wir lesen: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Es wäre sehr wünschenswert wenn die Räumlichkeiten und der Gastgarten von einem anderen Wirt betrieben werden. Dieser sollte die ursprüngliche Bedeutung wieder besonders hervorheben. Und natürlich wäre ein leutseeliger Wirt auch eine Bereicherung.
Der Klosterhof hat leider mehrere Mankos (IMHO):
Toiletten eher pfui als hui
Stiegelbier, leider nicht jedermanns Sache
das freundliche Personal (Sarkasmus Ende)
Zum Personal muss ich sagen, dass ich dieses als durchaus freundlich empfunden habe, nachdem ich nach den ersten Pleiteberichten viermal dort eingekehrt bin (2 x in der Selchkammer beim Eingang links, 1x im Nichtrauchersaal im 1.OG, einmal im Gastgarten). Aber das gastronomische Gesamterlebnis war ziemlich bescheiden, das garniert mit überdurchschnittlich hohen Preisen.
Obwohl ich nur ein paar Minuten entfernt arbeite, komme ich nicht auf die Idee, mittags oder gar mit Geschäftspartnern in den Klohof zu gehen. So denken anscheinend viele, denn die umliegenden Innenstadtlokale sind zur Mittagszeit fast nur mit Reservierung möglich (zB das sehr empfehlenswerte Cafe Central).
Zum Stiegl-Bier: Das ist in Linz wirklich kein Hingeh-Argument. Aber es ist mir allemal lieber als das 1000. Lokal mit Bieren aus dem Heinekenkonzern (Zipfer, Kaiser, Gösser...).
Entscheidender finde ich, dass ich bei meinen mehrmaligen Besuchen im letzten Jahr nie ein gut gezapftes, korrekt temperiertes Bier erhalten habe. Da spielt die Marke dann weniger eine Rolle.
Nachdem seit Jahren hier nichts mehr in Toiletten und dergleichen investiert wurde, dafür die Preise immer höher wurden, ist es für mich und sehr viele meiner Bekannten ausgeschlossen, dort jemals wieder hinzugehen, solange sich nichts drastisch ändert.
da geh ich schon lange nicht mehr hin.....
Die Autorin hat ein Gerücht aufgeschnappt und versucht es in Worte zu fassen. Was ist denn bitte ein „Linzer Leitbetrieb?“ Wieviel Insolvenzen muss man dafür hinlegen?
Lieber Lentio!
Für mich ist ein Leitbetrieb einer, der auch auf Grund seines ausgezeichneten und zentralen Standortes wichtig für Linz ist, einen der schönsten Gastgärten hat, seit vielen Jahren dort tätig ist und deshalb in der Erinnerung vieler Linzer*Innen und Oberösterreicher*Innen verankert ist.
Na denn, Amen.
"Eagles & Stiegls" war das Motto in den 70ern als mein Schulweg am Klosterhof vorbeiführte.
Damals war es ein Biergarten im bayrischen Stil, Striche am Bierdeckel statt Registrierkasse, Alkoholkranke Kellner und immer einige Leute da, die man kennt.
Gemütlich !
Um diese Jahreszeit war es früher voll mit Maturanten, die Abkühlung suchten.
Ein Brauerei Gasthof hat es schwer, wenn es in der Region kein gutes und bekömmliches Bier gibt. Das Stiegl Weizenbier verursacht immerhin keinen sofortigen Kopfschmerz...
Nach wie vielen Halben denn ?
Mir ist es eigentlich egal, wer dort der Pächter oder der Eigentümer ist. Wichtig ist, dass das Anwesen als Gasthaus erhalten bleibt und dass dort die gastronomische Leistung und die Preise in Ordnung sind. Viele Gasthäuser mit einem derartig schönen Garten gibt es in Linz ja nicht mehr. Verblichen sind seit langer Zeit die Pfeife, der Schwechater Hof und manch andere, die so einen Garten hatten. Als Ausrichtung würden sich die meisten wohl gut bürgerlich wünschen - so wie der Klosterhof auch mal war. Im Durchgang (kurz bevor man in den Garten kommt rechts) ist übrigens das Bild einer sehr grossen Speisekarte aus alter Zeit angebracht, das ganz i nteressant anzusehen ist. Klar, kann man das heute nicht 1:1 übernehmen, aber ein paar Anregungen wären da schon dabei. Und wenn es dort mehr Biere als die von Stiegl gäbe, dann wäre das auch kein Fehler, wenngleich es wahrscheinlich Stiegl nicht gefallen würde.
Auf der anderen Seite ist doch beim Gesamtabsatz der Biere von Stiegl der Kolsterhof sicher eine vernachlässigbare Grösse und Stiegl hätte da ein gutes Benchmarking - ausser man fürchtet es. Was den Herrn M. Junior betrifft, so wäre es doch auch denkbar, dass er eines der verblichenen Gasthäuser mit einem Garten revitalisieren könnte. Das kostet zwar mehr, wäre aber für seinen Vater dich auch realitätsmässig eine ganz gute Geldanlage. Der ehemalige Schwechater Hof - jetzt Kleiderbauer gehört doch einer Bank und läge zentral. Und das Verhältnis Kleiderbauer Bank ist doch sehr getrübt und die Realität sicher nicht das Kerngeschäft der Bank. Ob der einstmals schöne Garten noch intakt ist, das weiss ich nicht. Bei der ehemaligen Pfeife in der Herrenstrasse unweit des Neuen Doms wäre er es noch, wenn sich da nicht kürzlich was geändert hätte - das wäre auch ein interessantes Objekt.
Und noch was, der Frau Dr. Haas möchte ich zu ihrer Jugendlichkeit gratulieren, die hat sich seit vielen Jahren im Aussehen offensichtlich nicht verändert, wie ihr Bild zeigt.
Dass sie aber mitten in der Nacht ihre Bieiträge schreiben muss, dass verwundert micht doch : Von Karin Haas 12. Juni 2019 01:10 Uhr. Leidet die Arme so unter Schlaflosigkeit oder seid ihr solche Leuteschinder, dass sie Nachtdienst schieben muss ???
Nur weil der Buchstabensalat der „Kulinarik Redakteurin“ in der Nacht veröffentlicht wurde, heißt das ja nicht, dass da solange dran rumgeschrieben wurde.
Das diese s/w Fotos, die man seit dem neuen OÖN Layout ertragen muss, nicht so der Renner sind, ist eh klar. Das liegt aber nicht an der Autorin und auch nicht am Fotografen...
Zitiert: . . . das Verhältnis Kleiderbauer Bank ist doch sehr getrübt und die Realität sicher nicht das Kerngeschäft der Bank.
Was willst du damit (Realität) sagen??
Realitäten = Immobilien
Realität = 1 Immobilie
Respektable Quoten im Sinne von Frau Haas, ich zitiere aus der Ediktsdatei.gv.at:
"Der am 02.03.2018 angenommene Sanierungsplan wird bestätigt.
Die Insolvenzgläubiger erhalten eine 20%-ige Quote, zahlbar wie folgt:
14,1 % binnen zwei Wochen,
2,95 % binnen 12 Monaten,
2,95 % binnen 24 Monaten,
je ab Annahme des Sanierungsplans, nicht vor dessen rechtskräftiger Bestätigung.
Die 1. Barquote von 14,1 % wird hinsichtlich der angemeldeten und festgestellten Forderungen vom Masseverwalter ausgeschüttet."
20% innerhalb von 2 Jahren sind das absolute Minimum, um einen Betrieb nicht schließen zu müssen. Den größten Teil hat der Masseverwalter kurzfristig flüssig machen können, Dobersberger selber braucht jetzt nur noch 2 x knapp 3% zusammenbringen.
Bei 4,00 Euro für ein Seiterl wird das ja machbar sein, und wenn der Herr Dobersberger mitarbeiten und nicht nur zum Zeitung lesen und essen erscheinen würde, könnte womöglich auch noch Rücklagen für die Zukunft erwirtschaftet werden.
Dem Betreiber einer so vielschichtigen Gastronomie wie dem Klosterhof gestehe ich zu, dass er ziemlich viel "Papierkram" = Büroarbeit zu machen hat und nicht den ganzen Tag selber im Lokal steht oder Bier zapft.
Aber stimmt schon, das gastronomisch-leutselige hat er nicht unbedingt im Blut, solange es nicht um Bussibussi-Freunderl und öfentlichkeitswirksame Auftritte geht.
Ehrlich gesagt ist es mir lieber, wenn er NICHT im Lokal auftaucht, sondern sein Personal deren Arbeit machen lässt.
Lieber Alleswisser!
In der Gastronomie sind solche Quoten wahrlich respektabel. Manchmal kann "mangels Masse" nicht einmal ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden.
Liebe Frau Haas, kann man nicht einfach sagen, dass die Formulierung "respektable Quote" sehr irreführend ist?
@ALLESWISSER, Haas: Ich muss mich zum Glück mit Insolvenzen-Quoten nicht auskennen, aber 10-15% sind vielleicht für Gastro-Kritiker und Pleitiers "respektabel", für die diversen Gläubiger wird so eine Quote weit weniger "respektabel" sein, weil sie dabei nämlich auf über 85% ihrer Forderungen sitzen bleiben.
@haspe1
Um einen insolventen Betrieb WEITERFÜHREN zu dürfen, ist eine Quote von 20% das absolute Minimum. Wird der Betrieb hingegen geschlossen, DANN kann es durchaus sein, dass die Quote 10-15% beträgt. In der Gastronomie eher die Regel sind leider die von Frau Haas erwähnten 0%-Quoten.