Für die Teilnehmerinnen des Frauenlaufs schien gestern die Sonne
LINZ. Rund 700 Sportlerinnen gaben am Linzer Pichlinger See ihr Bestes.
Pünktlich zum Start des gestrigen OÖGKK-Frauenlaufes ließ sich auch die Sonne am Linzer Pichlinger See blicken und der Regen gönnte sich für die Dauer des Bewerbes eine kurze Pause. Rund 700 Teilnehmerinnen gaben bei der Veranstaltung, die heuer bereits zum 21. Mal stattfand, ihr Bestes.
"Ich habe mich schon gefürchtet, dass wegen dem schlechten Wetter viele nicht kommen", sagt Organisator Ewald Tröbinger. "Ich war wirklich glücklich, als dann die Sonne herausgekommen ist."
"Lief alles perfekt"
Die Sportlerinnen ließen sich von dem zunächst regnerischen Wetter die Laune jedenfalls nicht verderben, 75 von ihnen nutzen gestern noch kurzentschlossen die Möglichkeit zur Nachmeldung. Ihre sportliche Begeisterung ausleben konnten die Teilnehmerinnen nicht nur in den Hauptläufen, sondern auch beim Nordic-Walking-Bewerb. Für die kleinen Läuferinnen wurden zudem eigene Kinderbewerbe abgehalten.
Beim Hauptbewerb über die 3,4 Kilometer lange Distanz sicherte sich Simone Wögerbauer mit einer Zeit von 12:57,31 Minuten den Sieg vor Andrea Kapfer und Christina Traxler. Die volle Distanz über zwei Seerunden gewann Lisi Tortorolo (26:46,17 Minuten) vor Kerstin Pehab und Margit Sengstbratl.
"Es lief alles perfekt, die Stimmung war toll", sagt Tröbinger nach dem Lauf. "Wir freuen uns schon wieder auf nächstes Jahr."
Großen Anklang fand übrigens die erstmalige Mütter-Töchter-Wertung, ebenso wie die Teilnahme der Seniorinnen vom Seniorenzentrum Linz-Pichling, die im Rollstuhl sitzend von ihren Betreuerinnen geschoben wurden.
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