Ferihumerstraße: Bauliche Sperre soll diese Woche erneut in Kraft treten
LINZ. Der Testbetrieb mit Wechselblinkanlagen und Co. soll am 1. Dezember starten.
Der erste Pilotversuch einer baulichen Sperre in der Ferihumerstraße scheiterte bekanntlich Ende September, Autofahrer, die die Sperre und die Stopptafeln missachtet hatten, sowie Sicherheitsbedenken der Linz Linien und der Polizei brachten ihn zu Fall. Bürgermeister Klaus Luger (SP) erklärte die Umsetzung schließlich zur Chefsache, in Abstimmung mit den Linz Linien wurde ein Testmodell entwickelt.
Das neue Konzept sieht, wie berichtet, neben Straßenschildern, Hinweisschildern und Pollern zusätzliche Warnblinkanlagen bei den Straßenbahngleisen vor. Mit der Umsetzung des neuen Konzeptes vor Ort sei in den kommenden Tagen zu rechnen, der sechsmonatige Testbetrieb solle am 1. Dezember beginnen.
Die verbesserte Absicherung des bereits jetzt geltenden Durchfahrtsverbotes werde in der Testphase regelmäßig evaluiert, informierte Luger heute via Presseaussendung. Im Zuge dieser Beobachtungsphase solle entschieden werden, ob sich die Maßnahmen bewähren oder durch zusätzliche Veranlassungen seitens der Stadt Linz optimiert werden müssen. "Erst dann fällt die Entscheidung über die endgültige Verkehrslösung in der Ferihumerstraße“, heißt es abschließend.
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Der Lugner ist an dem Chaos natürlich komplett unbeteiligt.
Der Begriff "sinnbefreit" erscheint mir hier viel zu milde....
Wieder eine weitere sinnbefreite Aktion der Stadtregierung. Eine seit Jahrzehnten vorhandene u dafür vorgesehene Zubringerstrasse zu einer neu errichteten Brücke zu sperren und dann noch über die geringe Frequenz wundern.
Wahrscheinlich wohnen dort SPÖ-Funktionäre