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Familie droht Abschiebung

27. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Familie droht Abschiebung
Solidaritätskundgebung Bild: privat

WILHERING. Für die Familie Sargsyan, der die Abschiebung nach Armenien droht, wurde am Samstag in Wilhering eine Solidaritätskundgebung abgehalten.

Im September des vergangenen Jahres konnte die Abschiebung der Familie (Vater, Mutter, Großmutter und drei Kinder) im letzten Moment gestoppt werden (die OÖN berichteten), nun wurde in dritter Instanz ein Bleiberecht in Österreich abgelehnt. Der Anwalt der Familie habe bereits Revision beantragt, so Doris Eisenriegler, Fraktionsobfrau der Grünen Wilhering. Doch von der Asylbehörde wurde ein Ausreisetermin mit Anfang Februar festgesetzt: "Jetzt läuft die Zeit davon." Eisenriegler setzt sich weiter für ein Bleiberecht ein: "Die Familie ist voll integriert, die Eltern haben bereits Jobzusagen für den Fall, dass sie ein Aufenthaltsrecht bekommen."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.01.2020 18:35

Die gutis sollten sich endlich einmal damit abfinden, wer kein Bleiberecht hat, muss nach Hause. Ausserdem soll die fremden Behörde auch einmal stur bleiben, und nicht immer nachgeben. Dann hoert die meckerei von den Leuten auch auf. Bei der zogay blieb man auch hart, und sie musste nach Hause zurueck.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.01.2020 06:54

Immer das Selbe mit den gepushten "Einzelfällen": das sind 6 Personen, welche uns aktuell rein auf der Tasche liegen, ohne aufenthaltsberechtigt zu sein. Selbst wenn die Eltern angeblich Jobzusagen bei Bleiberecht haben, kommt da langfristig nicht mal ein Bruchteil der Kosten wieder in den Staatssäckel, welche bereits verursacht wurden.
Abgesehen davon, dass das Zuwanderer sind und keine Flüchtlinge. Warum sind die nicht in der Heimat integriert? Und zur dauerhaften Einreise gibt es legale Wege, wozu auch die wirschaftliche Selbsterhaltungsfähigkeit zählt. Das sollten auch die betriebsblinden Grünen kapieren. Wir sind nicht das aufnahme- und zahlungspflichtige Schlaraffenland für Glücksritter von Asien bis Zentralafrika, wenn bei den eigenen Leuten gespart wird bis Ultimo.

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.01.2020 08:03

Diese Frau Eisenriegler kümmert sich nicht um Gesetz und Recht, bei der geht es nur um die eigene Sichtweise.

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