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Enns: Vizebürgermeister Voglsam zieht sich aus Politik zurück

11. Dezember 2019, 10:50 Uhr
Manfred Voglsam Bild: Foto: VP Enns

ENNS. Stadtrat Rudolf Höfler führt bereits als Stellvertreter die Geschäfte als Stadtparteiobmann der ÖVP Enns. Gregor Eckmayr wird am Donnerstag zum Wirtschafts-Stadtrat gewählt.

Mit Jahresende wird der Ennser Vizebürgermeister Manfred Voglsam (VP)  seine Funktionen als Vizebürgermeister und  Referent für Straßen, Verkehr und Bauangelegenheiten und als Gemeinderat zurücklegen. Damit zieht er sich aus der Ennser Kommunalpolitik zurück.

Interimistisch führt bereits Stadtrat Rudolf Höfler als Stellvertreter die Geschäfte als Stadtparteiobmann der ÖVP Enns. Die Wahl eines Nachfolgers als Obmann der ÖVP Enns wird auf einem Stadtparteitag im kommenden Frühjahr über die Bühne gehen. Manfred Voglsams Nachfolger als Vizebürgermeister und Stadtrat wird in den nächsten Wochen designiert und durch die VP-Fraktion in der Sitzung des Gemeinderats im März 2020 gewählt. Bis dahin fungiert Rudolf Höfler als stellvertretender Obmann des Ausschusses für Straßen, Verkehr und Bauangelegenheiten. 

VP-Fraktionsobmann  Michael Grims  bedauert den Rückzug Voglsams. „Aber nach vielen Jahren, in denen er der ÖVP Enns enorm viel Zeit und Energie geschenkt hat, verstehe ich sein Bedürfnis, sich mehr Zeit für neue Herausforderungen im Beruf und für sein Privatleben zu nehmen. Dafür wünsche ich ihm das Beste", sagt Grims. Zugleich dankt er dem scheidenden Vizebürgermeister: "Ohne seine Energie und seinen Einsatz wäre die ÖVP nicht zur aktivsten Fraktion im Ennser Gemeinderat geworden. Er hat unsere Partei zu einem Ansprechpartner gerade auch für junge, engagierte Menschen gemacht und ihnen immer Chancen gegeben, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen." 

So wird in der kommenden Sitzung des Ennser Gemeinderats am 12. Dezember der 24-jährige Gregor Eckmayr zum Wirtschafts-Stadtrat gewählt.

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1  Kommentar
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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 11.12.2019 22:08

Außer ein Chaos hat man nichts hinterlassen. In der Innenstadt werden die Bewohner mit unsinnigen Einbahn-u. Parkverbotsregeln sekkiert. U.dass trotz neuer B1 u. B309 Umfahrungen noch immer ein Großteil des PKW Durchzugsverkehrs u. LKW Durchzugsverkehrs aus dem Mühlviertel/N.Ö. Richtung Steyr u. umgekehrt- mitten durch Enns rollt, interessierte den Verkehrsreferenten überhaupt nicht. Viele Volksschulkinder u. Fußgänger werden durch diesen völlig unnötigen Durchzugsverkehr durchs Ennser Zentrum gefährdet u. belastet. Was kümmert das eine abgehobene Kommunal-Politikgarde,die keinen Bezug mehr zu den eigenen Bewohnern hat. Weil die bestehende A1 Anbindung in Ennsdorf/N.Ö. nicht für den n.ö. Pendlerverkehr von u. in Richtung LINZ/OÖ geöffnet wird, benutzen täglich tausende nö. Pendler u. auch LKW die A1 Anbindung ENNS OST und gefährden die Schulkinder und Ennser Bewohner in ENNS massivst. Eine abgehobene Lokal-Politik, beschäftigt sich lieber mit Citta Slow Marketing- u.Werbesprüchen.

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