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Einkaufen, arbeiten, wohnen: Beim Bahnhof entsteht ein neuer Stadtteil

Von Anneliese Edlinger, 28. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Einkaufen, arbeiten, wohnen: Beim Bahnhof entsteht ein neuer Stadtteil
Das Areal für die "Post City", rechts von Bahnhofpark und Terminal Tower: Bestehende Gebäude werden abgerissen, um neuen Platz zu machen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Großprojekt "Post City": Zwischen Hauptbahnhof und Waldeggstraße wird die Post ein Immobilienprojekt mit 100.000 Quadratmeter Nutzfläche in die Höhe ziehen.

Eines der spannendsten Immobilienprojekte im Zentrum von Linz nimmt Fahrt auf. Ende vergangener Woche hat sich eine Expertengruppe von Architekten und Stadtplanern zwei Tage lang intensiv mit dem Projekt "Post City" auseinandergesetzt.

Und herausgekommen sind recht konkrete Vorgaben für die Post Immobilien Management und Services AG. Sie will auf 35.000 Quadratmetern Grund zwischen Hauptbahnhof und Westausfahrt einen neuen, kleinen Stadtteil in die Höhe ziehen. Bestehende Gebäude (unter anderem das ehemalige Postverteilerzentrum) werden abgerissen, um Neuem Platz zu machen.

Hotel, Kino und Gastronomie?

Und Ideen gab es viele, was hier auf 100.000 Quadratmetern neu geschaffener Nutzfläche nicht alles verwirklicht werden könnte: ein Einkaufszentrum, ein Hotel, ein Kino, ein Veranstaltungszentrum, tausende Quadratmeter neue Bürofläche und hunderte neue Wohnungen.

Viel davon ist auch mit den nun erarbeiteten Vorgaben von Seiten der Stadt Linz realisierbar. Wobei Planungsstadtrat Markus Hein (FP) eines klarstellt: Den von der Post angestrebten Plan, auf 60 Prozent der Nutzfläche Mietwohnungen zu errichten, wird es nicht spielen. "Es gibt keinen anderen Platz in Linz, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln besser erreichbar ist als dieser. Da liegt es auf der Hand, dass das Hauptaugenmerk auf die Schaffung von Arbeitsplätzen gelegt werden muss", sagt Hein. Am besten mit großen, hellen Büroflächen mit viel Tageslicht und freiem Blick auf ein- und ausfahrende Züge. Ähnlich wie in der Tabakfabrik sollen Größe und Ausstattung der Büros je nach Bedarf an den jeweiligen Mieter angepasst werden. Und im Idealfall junge Start-ups anziehen.

Wobei der Bau von Büros nur ein Hebel zur Schaffung neuer Arbeitsplätze ist. Mindestens ebenso wichtig sind dabei das geplante Einkaufszentrum mit mehreren Gastronomiebetrieben, ein Ärztezentrum samt anderen Gesundheitsdienstleistern und ein Beherbergungsbetrieb. Geht es nach Stadtrat Hein und Bürgermeister Klaus Luger (SP), soll kein herkömmliches Hotel, sondern eine günstige Übernachtungsmöglichkeit für junge Leute geschaffen werden. Entweder mit einer Jugendherberge oder einem Hostel, das Zimmer mit einfacher, zweckmäßiger Ausstattung anbietet.

Die nächsten Hochhäuser

"So zubetoniert wie jetzt" dürfe das Gelände nicht mehr werden, sagt Hein. Zwischen den Bauten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Hochhaus-Dimensionen erreichen werden, müsse großzügig Platz für Grünflächen und Veranstaltungen (eventuell kleinere Konzerte) geschaffen werden.

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Autorin
Anneliese Edlinger
Leitende Redakteurin
Anneliese Edlinger

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Richard3007 (182 Kommentare)
am 28.01.2019 19:25

OMG und wieder ein Stadionstandort weniger 😱

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 28.01.2019 16:46

bei der heutigen Bauweise eher neues Getto ?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.01.2019 11:39

Das "ABC" - Buffet - ein Architekturdenkmal aus den 50er-Jahren
wurde schnell, still und heimlich ohne Not abgerissen.
Sonst hätte es doch sein können dass sich jemand drüber Gedanken macht was nicht schon alles in Linz an wertvolle Bausubstanz abgerissen wurde.
Wo ist das BDA ? Duckt es sich wie so oft vor ökonomischen Interessen ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 12:49

Wie bereits geschrieben steht das Gebäude nicht unter Denkmalschutz.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.01.2019 07:31

Warum nicht ? Es gibt kaum mehr Vergleichbares in Linz.

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observer (22.195 Kommentare)
am 28.01.2019 10:24

Wohnen möchte ich dort nicht, nein danke. Ansonsten ist es mir egal, was dort entsteht, so lange nicht Geld aus Steuermitteln investiert wird.Geschäftlich kann es ein Erfolg werden, wenn man es richtig anpackt. Es sollte aber auf jeden Fall daurauf geachtet werden, dass die alte Bausubstanz dort wirklich vorher gänzlich entfernt wird, was auch die teilweise sehr massiven unter der Erde liegenden Teile betrifft, die darf man keineswegs einfach zuschütten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 10:30

Stimmt. Da ist ja ein großer Atomschutzbunker.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 28.01.2019 10:11

das einzige was da unten Sinn macht wären ein ordentliches Parkhaus für Pendler, am besten optisch günstig unter der Erde und darüber ein schöner, bewaldeter Park!.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 28.01.2019 10:16

auch sollte man sich von der Illusion befreien das der Wohnungs/Büromarkt eine unendliche Wachstumsbranche ist.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 28.01.2019 10:18

die fortschreitende innerstädtische Verdichtung macht unsere Stadt jedenfalls nicht lebenswerter - ganz im Gegenteil, wer Geld hat flüchtet schon jetzt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 10:36

Blödsinn. Linz wächst stark. Das tun alle Städte. Weltweit.
https://www.linz.at/zahlen/040_Bevoelkerung/

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 28.01.2019 15:36

der Statistik können sie entnehmen das etwa 12000 in den letzten 5 Jahren dazugekommen sind.
Wenn alles glatt geht sind in 5 Jahren 12000 wieder hinauskomplimentiert worden, bzw. werden Österreich freiwillig verlassen haben, dann bleibt die Anzahl wohl in etwa konstant!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 16:15

Wenn Sie meinen, dass alle Zugezogenen in allen Städten Asylwerber sind, sind Sie noch dümmer als es sonst anzunehmen ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 10:23

Ein wirklich schöner bewaldeter Park mit alten Bäumen ist gleich daneben. Nämlich der Bergschlössl-Park.

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elhell (2.099 Kommentare)
am 28.01.2019 10:05

Um das Kopfgebäude der Post wäre schade, und auch der ehemalige Busbahnhof mit dem Café (zuletzt ABC-Buffet) ist architektonisch interessant. Aber in Linz mache ich mir keine Hoffnungen, dass Altes bewahrt und neu belebt wird. Hier regiert die Spitzhacke.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 10:29

Die Post hat schon lange entschieden, sich von diesem Standort zurückzuziehen. Spätestens mit der Verlagerung des Verteilerzentrums nach Allhaming. Zweitens ist das Kopfgebäude nicht unter Denkmalschutz. Wurde von der Post in der Vergangenheit zu oft umgebaut.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.01.2019 10:01

Wohnen in der Bahnhofsnähe!

Aja!

In der Diskussion zum Westring wurden hier in den O.Ö. Nachrichten Gutachten zitiert, die besagt haben, wenn der Westring in Aktion ist und der Tunnel mit Aus-Einfahrt auch, dann würde die Luft rund um den Bahnhof so schlecht werden, dass dort Wohnen nicht mehr gestattet werden kann bzw. zulässig sein sollte (Arbeiten aber interessanterweise schon).

Was ist mit diesen Luft-Prognosen/Gutachten jetzt? Sind die nicht ernst zu nehmen, wurden sie revidiert oder ist das jedem, der Wohnhäuser dort baut, einfach egal?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.01.2019 10:06

Hier ist der Link zum entsprechenden ASFINAG-Befund:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Westring-Gutachten-Zu-viel-Schadstoffe-beim-Bahnhof;art66,315266

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.01.2019 10:09

Und hier auch noch ein Bericht zur Luft am Bahnhof:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Neue-Linzer-Hochhaeuser-entstehen-am-Rand-einer-Wohn-Verbotszone;art4,339014

Und hier auch noch etwas:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Trotz-steigender-Schadstoffwerte-neue-Wohnungen-im-Bahnhofsviertel;art66,238290

Was sagen die "Wohnungs-Entwickler" dazu, was sagen die Verantwortlichen der Stadt Linz dazu, was sagen die O.Ö. Nachrichten dazu, die sich ja an ihre Berichte von 2009 u.a. erinnern können sollten?

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 28.01.2019 14:42

Wenn das alles fertig ist, dürften dort eh keine Fahrzeuge mit alten Verbrennungsmotoren mehr fahren zwinkern

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 28.01.2019 14:45

Oops, Cordoba hatte weiter unten bereits das gleiche Argument.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.01.2019 17:42

Gehe konform mit ihnen. Da sieht man es wieder. Hauptsache Kohle Kohle Kohle was mit dem Mensch passiert egal. Lauter pücher. Gott sei dank bin i im betone verdiente Ruhestand und hab auf an ruhigen platzerl mei heim

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Cordoba (665 Kommentare)
am 28.01.2019 09:19

Egal was einer macht: Hier im Forum gibt´s doch glatt immer wieder die Berufssudderanten die alles schlecht reden und selbst eh nix zustande bringen.

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wolf99 (19 Kommentare)
am 28.01.2019 08:55

Der neue Stadtteil wird nach dem Bau der A26/Westring-Autobahn ein gravierendes Problem mit Luftschadstoffen bekommen. Zusätzlich zum höheren Verkehrsaufkommen strömen künftig die gesundheitsschädlichen Abgase ungefiltert aus den Tunnelröhren Richtung Bahnhof. Und ein Lüftergebäude bläst in 15 m Höhe im Bereich des Bahnhofspostamtes bläst die Abgase Richtung Bahnreisende und Richtung "Post-City".

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Cordoba (665 Kommentare)
am 28.01.2019 09:17

bis das fertig ist fahren dort eh Elektroautos, dann hat sich das Thema Abgase und Lärm erledigt grinsen

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crunchtime (181 Kommentare)
am 28.01.2019 09:50

e-Mobilität ist nicht die Lösung!

Strom muß erzeugt werden, leistungsstarke Akkus müssen energieintensiv gebaut und danach verschrottet werden.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 28.01.2019 10:19

das ist bei Benzin/Diesel natürlich gaaaaaaanz etwas anderes, verstehe

vor allem sollen wir die Saudis weiter fördern damit die genug Geld haben um Terroristen zu finanzieren (die haben bisher eh nur ca. 74 Mrd ausgegeben)

und das mit dem CO2 ist ja eh nur ein Fake
und die Abgase sind auch wurscht
und der Lärm in den Städten stört ach nicht

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Zonne1 (3.647 Kommentare)
am 28.01.2019 10:24

Hee, das ist kein LÄRM,
einige Leut geben viel Geld aus, für eine laute Auspuffanlage !! Da hängen Arbeitsplätze dran !

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Cordoba (665 Kommentare)
am 28.01.2019 10:28

tja, die einen brauchen für ihr Ego eine akustische Penisverlängerung und ein anderer fährt halt leise elektrisch zwinkern)))))

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.01.2019 08:23

Wieder viel heiße Luft von der Post Immobilien AG.
Schon seit 7 oder 8 Jahren will die POST verkaufen und findet keinen Investor. Jetzt will man selber "entwickeln", die Ideen sind aber nichts anderes als vage Absichtserklärungen, konkrete Pläne sehen anders aus.
Vielleicht ist auch das Management der POST-Immobilien überfordert und sollte ausgetauscht werden. Wer so lange ( acht Jahre ) nichts zusammen bringt ist fehl am Platz und überbezahlt.

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strawo (186 Kommentare)
am 28.01.2019 08:17

Hoffentlich gibt es ein Ministerium, das sich (ggf. mit „Überredungskünsten“ überzeugt) einmieten wird? Bei der SVA renoviert man gerade; das hat man bei PVA auch gemacht, bevor sie zum Bahnhof übersiedelt ist.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 28.01.2019 07:48

Die Ideen sind wie immer nicht schlecht, solange die Landesregierung und Raiffeisen noch nicht angefangen haben mitzureden. Wer hat den das Bahnhofsviertel zubetoniert?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.01.2019 07:42

"recht konkrete Vorgaben"

Das was im Artikel aufgezählt wird, sind doch bloß 08/15-Schlagworte, die schnell mal in die Runde geworfen werden. Unterm Motto, jeder darf sich was wünschen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.01.2019 06:20

Das kann nichts werden.

Büroflächen gibt es genug.
Günstige Wohnungen für Obdachlose.

Wird es ein Spekulationsprojekt
oder wirklich ein lebenswerter Stadtteil?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.01.2019 16:49

die der Staatsbetrieb Post hat nichts zu spekulieren.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.01.2019 00:52

Wieviele leerstehende Büroflächen gibt es in der Umgebung?

Und wieviele Wohnungssuchende?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 01:22

Wer will zwischen Bahnhof/Westbahn und (zukünftiger) Autobahn wohnen? Abeitsplätze am Bahnhof machen dagegen viel mehr Sinn. Dorthin ließe sich auch von Wien und Salzburg aus ohne Probleme mit dem Zug pendeln.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 28.01.2019 01:57

Die Autobahn ist dann eingehaust, die Bahn dahinter und durch die Architektur wahrscheinlich leiser als am Fuß des Froschbergs.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 08:02

Teilweise eingehaust. Und oben drauf wachsen auch keine Gänseblümchen. Da wird auch weiterhin die Waldeggstraße verlaufen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 28.01.2019 10:00

Die Waldeggstraße wird aber deutlich entlastet und somit entschärft.

Ich bin kein Befürworter des Westrings, aber die Idee des Immobilienprojekts der Post halte ich für ganz gut. Bisher jedenfalls die realistischste Variante, die sich auch rechnen könnte.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.01.2019 00:50

Kleinere oder größere Konzerte wird es dort schon geben. Hupkonzerte!

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