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E-Bike begann während der Fahrt zu brennen

Von nachrichten.at, 30. Juli 2020, 17:16 Uhr
Feuerwehr musste brennendes E-Bike löschen
Das E-Bike stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

ENNS. Ein plötzliches Ende nahm eine Fahrt mit dem Elektro-Fahrrad am Donnerstag für einen Mann in Enns (Bezirk Linz-Land).

Der Mann war gegen 12:30 Uhr im Bereich der Ortschaft Enghagen unterwegs, als sein E-Bike zu rauchen begann. Ein nachkommender Autofahrer bemerkte den Rauch ebenfalls und schlug Alarm. Die Flammen griffen vom Akku rasch auf das Fahrrad über. Als die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Enns eintrafen, stand das Zweirad bereits in Vollbrand. 

Feuerwehr musste brennendes E-Bike löschen
Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

Das Feuer konnte zwar rasch gelöscht werden, das E-Bike aber wurde ein Raub der Flammen. Die Reste des verbrannten Akkus wurden zum Kühlen in einer mit Wasser gefüllten Box abgelegt. Der Lenker überstand den Zwischenfall unverletzt. Er wurde von der Feuerwehr nach Hause gebracht. 

Videoaufnahmen vom Löscheinsatz:

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68  Kommentare
68  Kommentare
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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.07.2020 19:51

Also, ich bin heute (Vormittag) über eine Stunde mit dem Fahrrad gefahren.
Ich habe wirklich noch selber getreten und dabei ganz schön geschwitzt.
Abgebrannt ist nix - wie auch, ohne Aku! 😁

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 31.07.2020 11:12

das bedeutet daß in der Akkuforschung noch allerhand zu tun ist!
doch weils Geld nicht stinkt bringt man die halbfertigen Produckte auf den Markt,
wie wird das werden wenns mal nur noch E Fahrzeuge gibt ?
Sondermüll der Zukunft !

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nixnutz (4.121 Kommentare)
am 31.07.2020 11:33

Wo siehst du den Zusammenhang zwischen einem mehrere Jahre alten No-name-Akku eines Diskonterbilligrads mit aktuellen Marken-Akkus? Vergleichbare Akkubrände kenne ich aus den Medien nur von vergleichbaren Altakkus. Die haben eine andere Bauweise als moderne Akkus.

Nur zum Vergleich: Ein normaler Markenakku kostet soviel bzw sogar etwas mehr als hier das gesamte verbrannte Rad.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 12:34

Das verbrannte Radl hatte einen Listenpreis von ca. 1.600 EUR.

Die Akkuzellen sind in der Regel nicht das Problem, mittlerweile auch weniger die Elektronik herum, das können sogar die Chinesen - mittlerweile Marktführer in diesem Bereich der Elektronik - sehr gut.

Das Problem ist meistens, wie die Anwender mit den Akkus und (nicht passenden) Ladegeräten umgehen bis hin zur unpassenden Lagerung und mechanischen Beschädigung.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 31.07.2020 14:13

Welche Akkus und Antriebseinheiten haben keine chinesische Provenienz? Viel zahlen und den gleichen Schmarrn erhalten.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 15:35

Bei den klassischen Lithium-Ionen-Zellen galten die japanischen Fabrikate lange Zeit als das Maß der Dinge. Dieser Unterschied zu den Chinaprodukten wird immer geringer, die Chinesen haben aufgeholt.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 31.07.2020 16:11

Gute Akkus von Bosch z. B. kosten zwischen 740 - 900 Euro bei 500 Wh und 625 Wh.
Wer sich im diesen Preis ein gutes E- Bike erhofft ist selber schuld und gefährdet andere.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 31.07.2020 17:57

Na ja, für viele ist das ein Monatslohn oder mehr. Von einem Billig-Radl zu sprechen, halte ich eher für nicht angebracht.

Eher, dass die Margen bei den "guten" Fahrrädern, egal ob manuell oder E-Bike wohl ziemlich hoch sind.
Jedenfalls zieht mein 2000.- Euro KTM gegenüber meinen günstigeren Vorgänger Specialized den kürzeren und ich bereue mittlerweile den Wechsel.

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fesi (715 Kommentare)
am 31.07.2020 10:50

Ist einen heißen Reifen( AKKU) gefahren

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 31.07.2020 09:57

Ja, so kann es einem gehen!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 31.07.2020 07:02

Es scheint ja durchwegs ein ziemlicher Hass auf E-Bikes vorzuherrschen.

Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht, welche um diese Gefährte gemacht wird.

Fahrradfahrer haben auf den Fortschritt zu verzichten und sich ausschließlich mit eigener Muskelkraft fortzubewegen. Punkt.
Der Tenor ist ja, wenn einer zu faul zum treten ist oder gesundheitlich nicht mehr so fit ist, dann soll er das Fahren einstellen.

Was ist dann bitte mit den abermillionen Kraftfahrzeugen ? Warum gehen die Leute Kurzstrecken nicht zu Fuß ? Was ist mit den Motorrädern und Mopeds ?
Und wenn bei Fahrradfahrern die Fitness vorausgesetzt wird, warum dürfen dann ältere nicht mehr fitte Menschen überhaupt ein KFZ lenken ? Die gefährden andere ja mehr als ein unfitter Radfahrer.

Ein E-Bike ist eben ein "Fortbewegungsmittel" . Und im Vergleich zu jemanden, welcher im Sommer seine Ausflüge mit Auto oder Motorrad macht, wohl insgesamt trotzdem umweltfreundlicher.

Ein sonderbares Volk. Nein, ich habe kein E-Bike.

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.07.2020 10:51

Was nicht alles als "Hass" bezeichnet wird, das ist schon ein Totschlagargument.

Die Akkus sind umweltschädlich und das E-Bike wird einem als "grün" verkauft. Das ist grotesk, ausserdem stört mich die Brandgefahr (siehe Artikel). Wenn du Kritik als Hass empfindest, dann ist das dein Problem.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 31.07.2020 13:59

Ganz abgesehen von der Unfallgefahr, jede Woche nachzulesen.

Da fahren Leute umher die einen Rollator benötigen würden!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 31.07.2020 18:12

Wenn wir von der Unfallgefahr sprechen, müssten wir zuerst aber nicht an die E-Biker, sondern an fahruntaugliche Senioren im PKW denken.

Ich kenne keinen E-Biker , welcher jemand getötet hat.

Aber nicht so wenige ältere Autofahrer wie jenen 91jährigen, welcher gerade zu einer lächerlichen Strafe von 3900.- Euro verurteilt wurde und zum Tatzeitpunkt erwiesenermaßen als fahruntauglich eingestuft wurde.
Und dieser hat durch seine Uneinsichtigkeit ein unschuldiges kleines 4jähriges Mädchen umgebracht.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 31.07.2020 18:06

Ich meinte unter "Hass" nicht die hier geschriebenen Kommentare. Aber ich kenne tatsächlich Leute, welche E-Bikes (vor allem die Fahrer) hassen. Weil sie es nicht ertragen , dass diese auch mit weniger Anstrengung recht zügig unterwegs sind.
Auf so eine Einstellung muss man erst kommen.

Ok. dass ein E-Bike nicht unbedingt "grün" ist, da gehe ich mit ihnen natürlich konform.

Trotzdem halte ich es umwelttechnisch für eine bessere Wahl, als wenn jemand seine Freizeitausflüge mit dem Auto oder Motorrad absolviert.

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wiedanix (136 Kommentare)
am 31.07.2020 06:48

Wheels on fire...

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.07.2020 00:38

Ich habe auch ein Smartphone mit einem Akku und vor zehn Jahren wurde mein Handy in der Hosentasche total heiß. Zum Glück konnte ich den Akku noch ausbauen und er kühlte wieder ab.

Die E-Autos sind eine Frechheit, was die Umwelt betrifft. Genauso die EBikes, da ist gar nichts cool daran. Selber treten macht fit und da ist die Geschwindigkeit aufgrund der eigenen Leistung viel cooler.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 12:51

@DANUBE
Du bist so ein Dampfplauderer, das ist schon unglaublich! Keine Ahnung von E-Bikes oder E-Autos, aber Hauptsache: Fest mitreden!

Bei der aktuellen Hitze kann so ein Akkugehäuse gern mal 50-70 Grad bekommen, wenn dann der Akku noch stark entleert oder randvoll geladen ist oder der Motor auf maximaler Unterstützungsstufe längere Zeit betrieben wurde, können Li-Ion-Zellen auch mal thermal reagieren. Es weiß ja keiner, ob der Fahrradbesitzer den Akku sorgsam behandelt hat oder der Akku zB schonmal runtergefallen ist. Normalerweise sind alle Zellen im Fahrradakku einzeln mit einem Sicherungsdraht verbunden, der durchschmilzt, wenn eine Zelle beschädigt ist, um einen Akkubrand zu verhindern.

Und um die Statistik zu befragen: Es brennen am Tag in Österreich 3-5 Autos. Wenn statt dem Auto ein E-Bike verwendet wird, ist das für die Umwelt immer noch wesentlich besser, denn E-Fahrzeuge brennen ca. 30-40x seltener als Verbrenner.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 31.07.2020 17:30

Rips.

Super Referat von Ihnen.
Wie schauen die Schlussfolgerungen aus?

Soll das E Bike darf bei Sonnenschein nicht benützt werden?
Oder muss der Biker den Akku bei Schönwetter daheim lassen?

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 19:09

Li-Ion-Akkus müssen in Fahrradakkus gut verbaut sein. Bei Bosch wird zB jede Zelle im Akkupack einzeln abgesichert, was bei diesem Akku vmtl. nicht der Fall sein wird. Weiters wissen wir nicht, ob das Gehäuse des Fahrradakkus noch ok war bzw. ob dieser sonst eine Beschädigung hatte.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 30.07.2020 22:21

die neue Mobilität - für die Grünen das Non plus Ultra;

Was passiert mit dem Wasser im Beruhigungscontainer?
Bei einem Auto sind das schnell einmal 10.000 Liter.
Werden diese entsorgt? Wenn ja: wo, wie und zu welchen Kosten?

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nixnutz (4.121 Kommentare)
am 30.07.2020 22:29

Dumm, dümmer than the rest.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 31.07.2020 07:43

nixnutz,

wissen Sie, was mit den 10 m³ Wasser passiert, wenn die abgebrannte Elektrokutsche nach einigen Tagen aus dem Container entnommen wird?

Oder wollen Sie es trinken?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 31.07.2020 09:58

Wie kann man zehn Quadratmeter Wasser trinken???;-)))

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 31.07.2020 10:11

Pssst, nicht weitersagen, ich sag ihnen was ein: Der hochgestellte 3er bedeutet Kubik!
Das ist ein Raummaß. Wie gesagt: Pssst!

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Proking (2.660 Kommentare)
am 31.07.2020 14:22

Fanfarikuss,
dem Alfdalli sind die Hochzahlen zu hoch.

Alfdalli: Abtreten zum Schämen!

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 13:01

Wieso 10 Kubikmeter Wasser? Weiters brennt ein E-Akku im Auto äußerst selten. Bei dem viel zitierten Beispiel aus Tirol brannte auch nur das Klimagas, der ca. 25.000 EUR teure Akku war noch komplett intakt, die "Entsorgungsfirma" hats sicher gefreut.

Bei den meisten größeren E-Autos muss nur das Akkugehäuse bei einem Brand unter Wasser, dazu reichen beim Tesla ca. 3.500 Liter. Das Wasser wird dann auf Kosten der KfZ-Versicherung entsorgt, so wie bei jedem anderen Unfallschaden auch, weiß nicht, was daran so besonders ist. Beim Verbrenner kanns oft sein, dass riesige Mengen an Erdreich entsorgt werden müssen, weil ausgelaufener Treibstoff und Öle alles verseucht haben.

Du schreibst immer so, als würden Diesel- und Benzin-Fahrzeuge nie brennen, obwohl sie das 30-40x so häufig wie Elektro-Fahrzeuge tun. Es gibt halt leider immer noch Feuerwehren, die in der Ausbildung vor 20 Jahren stehengeblieben sind. Normalerweise sollte man froh sein, wenn weniger Brandgefahr besteht!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 31.07.2020 17:25

Rips,

abgebrannte E-Autos müssen tagelang in einem Wasserbecken gelagert werden.
Inhalt: ca. 10.000 Liter und mehr.

Frage auch gerne an Sie: was passiert mit diesem Wasser?
Oder kann es bedenkenlos in den nächsten Bach geschüttet werden?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 31.07.2020 17:28

P.S bei ihren angeblichen 3500 Liter steht das Wasser im Beruhigungscontainer gerade einmal 20 cm hoch. Das ist viel zu wenig.

Immer diese Verharmlosungen und Halbwahrheiten im Zusammenhang mit der E-Mobilität.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 19:13

Erzählen Sie bitte keinen Blödsinn, ich war erst vor kurzem bei einer Übung dabei. 20 cm Wasserstand ist viel zu wenig, da steht das Fahrzeug gerademal mit den Reifen im Wasser. Und wie schon mehrmals erwähnt, wird das Wasser wie andere kontaminierte Flüssigkeiten entsorgt, dafür gibt es in Österreich einige Unternehmen, die das können und viele seit Jahrzehnten machen. Bei Li-Ion-Akkus, sollten sie wirklich brennen, entsteht Flußsäure, darum muss das auch sorgfältig entsorgt werden.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 19:19

Bei dem Fall, den ich gesehen habe, wurde ein Model S von Tesla versenkt. Da das Fahrzeug auch Wasser verdrängt, waren etwas unter 4.000 Liter im Container, um den Wagen im Container bis über dessen Akkugehäusehöhe vollständig unter Wasser zu drücken. Das Model S hatte ein Luftfahrwerk und war auf die niedrigste Einstellung runtergefahren.

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hbert (2.295 Kommentare)
am 30.07.2020 23:06

einfach deplatziert so eine abfällige Bemerkung.
Die Dame ist vielleicht sogar fitter wie dieser Melder - auf jeden Fall opfert sich ihre Freizeit für die Allgemeinheit - danke für diese Hilfe an sie!
Die Meldung zeigt nicht von sozialer Kompetenz, aber vielleicht schreien, wenn die freiwillige Feuerwehr nicht sofort das Ästchen vor der Doppelgarage wegräumt!

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Nonaned (847 Kommentare)
am 30.07.2020 21:21

Ein Akku kann äußerlich völlig in Ordnung sein, braucht nur ein kleiner Haarriss entstehen durch um-bzw runterfallen, dann geht's iwann schnell und ein Handy oder wie hier, ein Rad brennt.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 30.07.2020 22:32

GSD ist ihm das ... Radl auswärts abgebrannt. Und nicht daheim in der Garage.

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herst (12.753 Kommentare)
am 30.07.2020 21:11

Kein Totalschaden. S´Vorderradl scheint noch intakt zu sein.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.07.2020 20:38

Kritische Anmerkungen zu diesem Thema werden bald Hass im Net sein.

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nixnutz (4.121 Kommentare)
am 30.07.2020 20:21

Ein Ramschrad mit Billigstkomponenten vom ATU.

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.07.2020 00:24

... diese Ferndiagnose bei dem verkohlten Rad scheint eher eine gefilterte Wahrnehmung der Realität zu sein.

Sogar "hochwertige" Tesla E-Autos sind schon verglüht. Der Nikola Tesla dreht sich im Grab um bei dem Mißbrauch seines Namens.

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nixnutz (4.121 Kommentare)
am 31.07.2020 09:45

Ganz ungefiltert handelt es sich beim "heißen Rad" um ein Leader Braver, das es beim ATU um 649 Euro gegeben hat. Die Ramschkomponenten sind u.a. ein Bafang-Nabenmotor und ein No-name-Billigstakku.

www.mein-deal.com/leader-e-bike-braver/

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 31.07.2020 12:37

Ich habe noch einen Listenpreis von 1.600 EUR im Kopf.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 31.07.2020 14:27

Der NIXNUTZ macht seinem Nick alle Ehre.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 13:12

@DANUBE
Im Gegensatz zu dir hat er eine Ahnung und du nicht! Das Fahrrad ist ein Billigteil, das soviel wie ein Bosch 500 Wh-Akku neu kostet. Und so wie das abgebrannte Fahrrad aussieht, ist nicht nur der Fahrrad-Akku, sondern auch ein paar Brandbeschleuniger (siehe blaue Kühlakkus) gleich mit.

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( Kommentare)
am 30.07.2020 20:05

Siehe WDR Doku E-Mobilität:

https://youtu.be/aS_xTJmzdgA

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( Kommentare)
am 30.07.2020 20:00

Und solche Lithium Bomben wollen uns die Grüninnen als umweltfreundlich einreden?

Beim Lithiumabbau werden riesige Landflächen unbewohnbar.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 30.07.2020 21:19

Ich hoffe sie haben nichts in ihrem Haushalt, dass mit Akku betrieben wird wenn doch, sind sie genauso mitschuldig wie jeder andere der Handy usw hat.
Und ja ich weiß, wie es ist, wenn die Wohnung wegen eines defekten Handyakku abbrennt.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 13:23

So ein Blödsinn! Es gibt weltweit keinen einzigen Fall von Lithium-Kontaminierung, jedoch eine lange Liste mit Öl-verseuchten Plätzen auf unseren Planeten. Als Anlehnung bitte mal das hier durchlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_%C3%96lunf%C3%A4lle

Der weltweit größte Lithium-Abbau findet in der Atacama-Wüste statt, dort wohnen auf 160.000 km² (größer als Österreich) sagenhafte 10 (!) Menschen. Lustigerweise wird dort primär Platin für Katalysatoren abgebaut, das Lithium wird nebenbei gewonnen, weils gleich mitgeht. Dazu wird das Erz in größere Becken mit nicht trinkbarem Salzwasser gepumpt, das Wasser verdunstet in der Wüstenhitze und übrig bleiben kleine Mengen an Platin, Lithium und einigen anderen Bodenschätzen.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 30.07.2020 19:40

Ein noch größeres Problem sind ja brennende E-Autos, sind mit herkömmlichen Mitteln kaum zu löschen, wie eben gezeigt.

Da wirds nur eines geben, brennen lassen bis "Brand aus".

Bemerkenswert, dass dieser Unfug auch noch gefördert wird.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 13:34

Der nächste mit keiner Ahnung, aber ich weiß, es gibt ja keine Lamborghinis mit Elektroantrieb. Grundsätzlich brennen E-Autos bei selber Nutzungshäufigkeit wie ein Diesel oder Benziner ca. 30-40x seltener. Das Löschen ist auch weit nicht so gefährlich, denn ein Verbrenner fackelt in ca. 1-5 min vollständig ab, E-Autos brennen recht langsam ab und stehen meist erst in 15-30 min in Vollbrand. Sollte das Klimagas als Brandbeschleuniger dienen, brennen übrigens alle Fahrzeuge relativ rasch aus, denn das brennt von allen Stoffen im Auto am besten.

Wenn ein E-Auto-Akku brennt, sollte man es nur großzügig mit Wasser beim Akku kühlen. Dann stellt man es entweder in einen dafür vorgesehenen Löschcontainer mit 50cm-hoch Wasser oder breitet eine dichte Plane in einer Mulde aus, füllt diese mit Wasser und stellt das Auto mindestens bis zum Akku eingetaucht rein. Ein E-Auto mit Akkubrand kann normalerweise noch mit einem Kran bewegt werden, wenn es dabei weiterhin mit Wasser gekühlt wird.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 31.07.2020 16:35

@RIPS
Sie irren, es gibt bereits E-Autos von Lamborghini, allerdings vorerst für Kinder, immerhin. Für richtige Autos wirds eher 2021. 🚘

Sie sollten Ihren Nick ein "G" voraussetzen, wenn Sie das alles so wunderbar wissen, theoretisch zumindest, warum wissen das die Feuerwehren noch nicht ?

Trotz allem, danke für Ihren Vortrag.

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rips (613 Kommentare)
am 31.07.2020 19:24

Es gibt bei Tesla für Feuerwehren komplette Löschanleitungen und Unfallbergeanleitungen zum Downlaod, ebenso gibt es für Rettungskräfte auch Anleitungen zur Selbstsicherung bei Arbeiten nahe der Hochvoltteile, übrigens schon seit vielen Jahren! Und wie gesagt, es gibt Feuerwehren, die sind vom Wissen her noch nicht in den 2000er-Jahren angelangt, die besseren haben mit E-Autos überhaupt keine Probleme!

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