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Drei Fragen an Ernst Aigner zur bedrohten Demokratie

Von Manfred Wolf,  17. September 2024 06:04 Uhr
Ernst Aigner ist normalerweise mit Günther Lainer auf der Bühne. Bild: Weihbold

LINZ, FREISTADT. "Aufwachen, Selbstmitleid abschütteln und reden" - im "Salon für Menschenrechte" sprechen Kabarettist Ernst Aigner und Regisseur Andreas Gruber über Demokratie.

"Demokratie und ihre Feinde" lautet das Thema heute Abend beim Salon der Menschenrechte im Wissensturm in Linz (19 Uhr, Eintritt frei). Den Hauptvortrag hält der Freistädter Historiker und Kabarettist Ernst Aigner, davor spricht der Welser Regisseur Andreas Gruber zum Thema "Keine Demokratie ohne Menschenrechte. Keine Menschenrechte ohne Demokratie". Die OÖN stellten Ernst Aigner drei Fragen über die Demokratie.