Donaulände: "Ein Platzverbot wäre überzogen"
LINZ. Der Großteil der feiernden Jugendlichen im Donaupark mache keine Probleme, sagt die Polizei. Kontrolliert wird laufend.
Wird die Linzer Donaulände spätnachts zur Feierzone, wo es derartig zugeht, dass Besucher um ihre Sicherheit fürchten müssen? Keineswegs – darin sind sich Stadtpolitiker und Polizeichef Karl Pogutter einig. Die Probleme im Donaupark seien bei weitem nicht so groß wie in Wien. Dort waren am ersten Juni-Wochenende feiernde Jugendliche auf die Polizei losgegangen und hatten einige Beamte verletzt, nachdem spätnachts am Karlsplatz ein Platzverbot ausgesprochen worden war.