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77,1 Prozent: Dietmar Prammer ist neuer Linzer Bürgermeister

Von Christian Diabl, Manfred Wolf und Julia Popovsky, 26. Jänner 2025, 16:29 Uhr
Der neue Linzer Bürgermeister, Dietmar Prammer, (rechts) und FPÖ-Stadtrat Michael Raml kurz nach der Ergebnisverkündung Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mit 77,1 Prozent der Stimmen hat SPÖ-Kandidat Dietmar Prammer die Wahl um den Linzer Bürgermeister klar und deutlich gewonnen.

Schon die erste Hochrechnung um kurz vor 16.30 Uhr war über jeden Zweifel erhaben: SP-Kandidat Dietmar Prammer,  schon im ersten Wahlgang klar an erster Stelle, hat die Stichwahl gegen FP-Herausforderer Michael Raml gewonnen. 75,6 Prozent der Stimmen entfielen bei einem Auszählungsgrad von 18,1 Prozent auf Prammer, der sich über das klare Votum sichtlich freute.

25 Minuten später stand das Endergebnis fest. 77,1 Prozent für Prammer, 22,9 Prozent für Raml, bei einer Wahlbeteiligung von letztlich 42,2 Prozent, was in Prozent gesehen ident mit dem Wert vom ersten Wahlgang vor zwei Wochen war. Im Vergleich zur Bürgermeisterstichwahl 2021 zwischen Klaus Luger (SP) und Bernhard Baier (VP) lag die Wahlbeteiligung diesmal deutlich höher. 2021 hatten 30,3 Prozent gewählt.

Die absoluten Zahlen der gestrigen engeren Wahl zeigen in absoluten Zahlen gesehen einen kleinen, aber feinen Unterschied: So gingen heute  63.997 Linzer wählen, am 12. Jänner waren es um nur 28 Menschen mehr, nämlich 64.025. Prammer holte in der Stichwahl 48.714 Stimmen, Raml 14.462. Prammer konnte somit deutlich mehr Wähler mobilisieren, er kam vor zwei Wochen auf 25.575 Stimmen, Raml auf 12.846. 

Begleitet von Bravo-Rufen und lautem Klatschen wurde Wahlsieger Prammer gefeiert. Gerührt, mit Tränen in den Augen, konnte man dem SP-Kandidaten die Erleichterung ansehen. Sein Kontrahent Raml gratulierte Prammer umgehend zum Wahlsieg.

"Ich habe es mir gewünscht und erhofft, aber nicht damit gerechnet", sagte Prammer im OÖN-Interview zum klaren Wahlergebnis. Mit Stabilität und Verlässlichkeit habe er punkten können, so Prammer.

  • OÖN-Interview mit Bürgermeister Prammer

Raml sah seine Niederlage gelassen. "Ich bin jung und werde in zwei Jahren wieder zur Bürgermeisterwahl antreten. Dietmar Prammer soll jetzt zeigen, was er kann, und dann sehen wir uns wieder", so Raml zu den OÖN. Er orte im Wahlausgang Rückenwind für die 2027, wo auch der Gemeinderat neu gewählt wird.

  • OÖN-Interview mit Raml

Gratulationen an Prammer

Nachdem Prammer einen Kurs des Konsenses sucht, pochte er auch auf die Zusammenarbeit, weil es in Linz genügend Herausforderungen gebe. Gratulation gab es nicht nur vom Verlierer der Stichwahl, sondern auch von den schon in der ersten Runde ausgeschiedenen Kandidaten. Eva Schobesberger (Grüne) gratulierte Prammer und blickt der künftigen Zusammenarbeit "im Sinne unserer Stadt" positiv entgegen. Martin Hajart (ÖVP) gratulierte ebenfalls, meinte aber, dass man den Bürgermeister nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten erkennen sollte. Es gebe in Linz Verbesserungsbedarf, deshalb habe Prammer keine Zeit, "es sich im Bürgermeistersessel gemütlich zu machen".

"Gut, dass es Klarheit gibt"

Gratulationen kamen auch von Landesseite. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) gratulierte Prammer zur Wahl und meinte, dass es gut ist, "dass es nun wieder Klarheit gibt, denn Stadt und Land stehen vor großen Aufgaben, die gemeinsame Lösungen brauchen".

In der Landes-SPÖ war die Freude über den klaren Wahlsieg von Prammer verständlicherweise groß. Der Wahlerfolg sei nicht nur "ein Triumph" für Dietmar Prammer persönlich, sondern auch ein klares Bekenntnis der Linzer Bevölkerung zu einer Politik, die auf Zusammenhalt, Lebensqualität und zukunftsweisende Innovationen setzt, sagte Alois Stöger, der geschäftsführende Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich in einer Aussendung.

Für FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner habe wiederum Raml ein "historisches Ergebnis" erreicht, als erstmals ein freiheitlicher Kandidat bei einer Stichwahl in Linz im Rennen war. Es sei ein Achtungserfolg, auf den man in Richtung der nächsten Wahlen 2027 aufbauen könne.

Neos-Gemeinderat Georg Redlhammer, der im ersten Wahlgang ausgeschieden war, wünscht sich von Prammer "eine Transparenzreform und ein viel entschlosseneres, aktives Handeln". Der pinke Landessprecher Felix Eypeltauer fordert ein"konstruktives Miteinander" von Land und Stadt ein, denn "das ewige parteipolitische Geplänkel zwischen einem schwarzen Landeshauptmann und einem roten Bürgermeister interessiert niemanden mehr".

Die Momente der Entscheidung

Schon Minuten vor der ersten Hochrechnung begann sich das Wahlzentrum im Alten Rathaus zu füllen. Michael Raml war als Erster da, Prammer folgte ein paar Minuten später. Der  Medienandrang war groß. Dass weniger Parteienvertreter hier waren, kam für Beobachter nicht überraschend, weil diesmal die ausgeschiedenen Bürgermeisterkandidaten vom ersten Wahlgang samt ihrem Gefolge fehlten. Einzig Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) schaute kurz im Alten Rathaus vorbei. Schobesberger hatte nach dem ersten Wahldurchgang eine Wahlempfehlung für Prammer abgegeben.

Unter den Gratulanten im Alten Rathaus war heute auch Altbürgermeister Franz Dobusch, dem es nach der Bekanntgabe des Endergebnisses „hervorragend“ ging. „Ich wäre mit ein bisschen weniger auch schon zufrieden gewesen“, sagte er mit einem Lachen.

Bildergalerie: Stichwahl: Prammer ist neuer Linzer Bürgermeister

Stichwahl: Prammer ist neuer Linzer Bürgermeister
(Foto: VOLKER WEIHBOLD) Bild 1/24
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Während die Leinwand noch leer war und nur die Konterfeis der beiden Kandidaten zeigte, wurde schon vorab diskutiert. Dabei wurden auch Granden der Linzer SPÖ wie Franz Dobusch und Josef Ackerl gesichtet.

  • Video: Warten auf die erste Hochrechnung 
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Autor
Christian Diabl
Christian Diabl
Autor
Manfred Wolf
Ressortleiter Lokales
Manfred Wolf
Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky
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251  Kommentare
251  Kommentare
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Joshik (3.458 Kommentare)
am 27.01.2025 15:51

In Wien wird's demnächst genau so laufen.

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Dirk_Kuemmel (153 Kommentare)
am 27.01.2025 15:30

Weiter an dieser SPÖ festzuhalten ist ein eindeutiges Zeichen einer kollektiven Volksverblödung.

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Joshik (3.458 Kommentare)
am 27.01.2025 15:45

geht's noch arroganter?

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 16:25

Das fragen Sie einen Rechtsextremen?

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Nonaned (862 Kommentare)
am 27.01.2025 20:51

Warum was hat Herr Raml bis jetzt als Vize geleistet, verbessert oder verändert in Linz? Er hatte jahrelang Zeit sich zu profilieren und gute Politik zu machen, sein Hauptthema war Sicherheit für die war er ua zuständig, also nicht viel geleistet sondern seine eigenen Aufgaben erledigt.

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contra (1.289 Kommentare)
am 27.01.2025 10:27

Aus der eindeutigen Wahl irgendeinen Zusammenhang mit der Bundespolitik zu sehen, erfordert aus meiner Sicht ein hohes Maß an Fantasie...
Das war meiner Meinung nach eine reine Personenwahl...
Die Prammer Wähler haben damit sicher nicht die Babler SPÖ gemeint, die Raml Wähler aber nur die FPÖ um ein Zeichen zu setzen...

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Kopfnuss (11.908 Kommentare)
am 27.01.2025 10:36

Es ist eher sogar so, dass Prammer-Wähler tendenziell gegen die Babler-Linie sind.

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elhell (2.798 Kommentare)
am 27.01.2025 13:16

Weil Luger gegen Babler war oder woraus schließen Sie das?

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 16:26

Kaffeesatz. Die bevorzugte Quelle des türkis-blauen Multinickers.

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Gugelbua (33.466 Kommentare)
am 27.01.2025 10:22

wieviele Schulden hat die Stadt❔😉

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Joshik (3.458 Kommentare)
am 27.01.2025 15:47

willst du leicht etwas zurückzahlen? wie lange hast du denn schon deine Hand aufgehalten?

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Gabriel_ (4.631 Kommentare)
am 27.01.2025 10:07

Amüsant zu lesen hier 😂😂😂

Zur Stichwahl bin ich NICHT gegangen, weil mich beide nicht zu 100% überzeugen konnten!
Gehöre also zu den 68% die weder Rot noch Blau bevorzugen...

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Natscho (6.441 Kommentare)
am 27.01.2025 10:24

Auf das Nicht-Wählen braucht man nicht stolz zu sein.

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Gabriel_ (4.631 Kommentare)
am 27.01.2025 12:34

Was heißt stolz... Wenn ich wähle, dann aus Überzeugung. Waren jedoch beide zu schwach 🤷‍♂️

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santabag (7.944 Kommentare)
am 27.01.2025 17:16

Wenn Sie eh nicht wählen gehen, dann können Sie sich das herumpoltern in diesem Forum aber auch gleich sparen!

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Gabriel_ (4.631 Kommentare)
am 28.01.2025 08:46

@santa: "...dann können Sie sich das herumpoltern ... gleich sparen..."

Ein Linker möchte wieder anschaffen was andere zu tun haben? Liab! 😂😂😂

Außerdem: meinereiner sagte nicht dass ich nicht wählen gehe, ich schrieb, die STICHwahl ausgelassen zu haben, da mich von den beiden Übriggebliebenen keiner überzeugen konnte! Wäre ned so schwer zu verstehen...

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vjeverica (4.363 Kommentare)
am 27.01.2025 08:55

Meine Familie und ich freuen uns sehr, dass Hr. Prammer nun unser neuer Linzer Bürgermeister ist.

Endlich haben wir wieder einen sympathischen Bürgermeister. :o)

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flabber06 (72 Kommentare)
am 27.01.2025 07:40

Gratuliere Didi Prammer zum fulminaten Erfolg,
obwohl die OÖN eine beispiellose Kampagne gegen ROT gestartet haben.
LINZ, die drittgrößte Stadt in Österreich ist anders.

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 08:02

Ihre Kampagne für SCHWARZ, pardon Türkis, pardon Lila war dafür auch sehr überschaubar. Sogar da kam man drauf, dass Hajart kein Gewinner ist.

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flabber06 (72 Kommentare)
am 27.01.2025 09:58

Der Bund hat auch seinen Senf dazugeben, aber im negativen Sinn ;-)

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radfahrer1 (344 Kommentare)
am 27.01.2025 07:16

Das einzige, was die Rechten können, ist in den Social Medien laut zu sein!!! SONST NIX!!!

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gutmensch (17.829 Kommentare)
am 26.01.2025 21:59

Tu felix Linz, kann man nur sagen. Wir müssen uns in Wels mit einem blaunen Bürgermeister fretten.

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sergio_eristoff (3.590 Kommentare)
am 27.01.2025 06:58

Tja Demokratiefeinde haben eben keine Freude daran wenn Mehrheiten etwas bestimmen....

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PR1234 (1.086 Kommentare)
am 27.01.2025 07:01

schlecht geschlafen?

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 08:03

Ah. Die Trump-Methode des Barcardi-Vodkasäufers: Immer den anderen das vorwerfen, was man selber tut.

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santabag (7.944 Kommentare)
am 27.01.2025 17:20

Der Rabl ist ja eh nicht mehr lange blauer Bürgermeister in Wels, wenn der Herberti nach ihm schreit. Und dann findet die FPÖ ganz genau keinen Nachfolger für ihn. Und schon war's das wieder mit dem blauen Bürgermeister.

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 27.01.2025 21:37

Welche Mehrheiten? Die FPÖ ist das ja definitiv nicht.

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amha (13.582 Kommentare)
am 27.01.2025 09:11

Dafür habt ihr jenen grünen Spezialisten der in der hinter retourfahrende Busse läuft und dann noch einen Medienrummel veranstaltet, anstatt sich zu schämen.

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gutmensch (17.829 Kommentare)
am 27.01.2025 11:05

Bumm, jetzt haben sie‘s mir aber gegeben.

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Joshik (3.458 Kommentare)
am 26.01.2025 21:25

rechte Dauerposter spalten weiter. keinerlei Respekt für demokratische Ergebnisse.
.
mal sehen, was aus Kickl am Ende wirklich wird. Scheitern an der Realität ist ja sein größtes Talent.

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fai1 (6.650 Kommentare)
am 26.01.2025 21:38

ja - die Rechten lernen von den Linken.

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betterthantherest (39.816 Kommentare)
am 26.01.2025 21:03

67,5 % der Linzer haben Prammer NICHT gewählt.

Gilt in diesem Fall auch diese sonst allgegenwärtige ROT - GRÜNE Rechnung?

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linz2050 (7.839 Kommentare)
am 26.01.2025 21:13

Und 87% der Linzer>Innen< haben nicht den 👃 Raml gewählt.

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Orlando2312 (23.096 Kommentare)
am 26.01.2025 21:19

71.2% haben im Sept. auch den VoKaKi nicht gewählt.

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betterthantherest (39.816 Kommentare)
am 26.01.2025 21:23

Ihre 71 % Partei ist an inneren Streitigkeiten krachend gescheitert, schon vergessen?

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Juni2013 (12.073 Kommentare)
am 26.01.2025 21:28

In Linz gibts eine 71% Partei? Wo denn, am Froschberg, Kleinmünchen oder in Urfahr?

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gutmensch (17.829 Kommentare)
am 26.01.2025 21:48

Bitte schreibt nicht immer vom VOKAKI. Der ist ja nur ein Möchtegern VOKAKI. Und sollte ihn die rückgratlose ÖVP tatsächlich zum Bundeskanzler machen, ist er noch lange kein VOKAKI.

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 07:41

Wer verliert relativiert.

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powerslave (1.479 Kommentare)
am 27.01.2025 08:38

Ist das die Erkenntnis der SPÖ aus den letzten Jahren?

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santabag (7.944 Kommentare)
am 27.01.2025 17:22

Auf jeden Fall die Erkenntnis der FPÖ bei der Linzer Bürgermeisterwahl, der Burgenlandwahl und der Gemeinderatswahl in Niederösterreich - alles ganz aktuell!

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betterthantherest (39.816 Kommentare)
am 26.01.2025 20:52

42 % Wahlbeteiligung.

Da hat ja der Hr. Prammer die Linzer richtig begeistert vom Sofa gerissen!

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linz2050 (7.839 Kommentare)
am 26.01.2025 20:44

Übrigens - auch in Weißrussland waren heute Wahlen!
Gratulation an die FPÖ - zumindest diese freien Wahlen habt ihr gewonnen!

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Kajetan (418 Kommentare)
am 26.01.2025 20:36

Mir scheint die Beiden können miteinander, Gratulation für Linz !!

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Natscho (6.441 Kommentare)
am 26.01.2025 20:42

Bitte nicht. Es gibt 77,1 % des Wählerpotentials, dass für eine konstruktive Zukunft steht.
der Rückwärtsgewandte Burschenschafter gehört da nicht dazu.
Keine Toleranz den Intoleranten

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CedricEroll (12.931 Kommentare)
am 27.01.2025 10:14

Ordentlich miteinander umgehen, ist (noch) nicht miteinander können.

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Joho75 (125 Kommentare)
am 26.01.2025 20:35

42,2 % Wahlbeteiligung!!!!

Was ist mit den 57,8 % Nicht Wählern bloß los?

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Juni2013 (12.073 Kommentare)
am 26.01.2025 21:18

Fragens halt selber nach!

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MannerW (4.192 Kommentare)
am 26.01.2025 21:26

Österreich ist wahlmüde. Wen wundert‘s?

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Joshik (3.458 Kommentare)
am 26.01.2025 20:29

eine anständige Watschn für den FPO-Kanditaten
.
2000 Stimmen weniger für Raml, als noch vor 2 Wochen, trotz riesen Werbeaufwand.

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Juni2013 (12.073 Kommentare)
am 26.01.2025 21:21

Die 2000 waren in der Kirche um jene Kreuze weihen zu lassen, die in den Schulklassen gefehlt haben und jetzt nachträglich aufgehängt werden.

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