Die Griller regen in St. Margarethen schon wieder auf
LINZ. Noch ist die warme Jahreszeit noch gar nicht so richtig auf Touren gekommen, da sind die öffentlichen Grillplätze bereits wieder Orte, um die es heiße Debatten gibt.
Vor allem in St. Margarethen, am Ufer der Donau, ist die Situation bereits wieder angespannt. Anrainer klagen schon seit dem Wochenende über Lärm- und Rauchbelästigung.
Man müsse diesen Ärger der Anrainer in St. Margarethen ernst nehmen, so Grün-Gemeinderätin Sophia Hochedlinger. Die Grünen haben sich zwar immer für die Ausweitung der öffentlichen Grillzonen ausgesprochen, sehen aber ein Informationsdefizit. Es müssten die anderen Plätze bekannter gemacht werden, damit nicht alle Grillfreunde in St. Margarethen ihrer Leidenschaft nachgehen würden, so Hochedlinger.
Grillen mit Anmeldefrist
Um die Anrainer in St. Margarethen zu schützen, müsse erreicht werden, dass nur noch an fixen, von der Stadt installierten Grillstationen in Kombination mit einer Anmeldefrist gebraten werden dürfe. Ein Vorschlag, den zuletzt auch die Freiheitlichen analog zur Regelung auf der Wiener Donauinsel ins Gespräch gebracht haben.
Generelle Grillverbote wurden aber auch schon von FPÖ und ÖVP gefordert.
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Österreich geht es viel zu gut wenn so ein blödsinn wichtig ist. Wir haben keine existenziellen Probleme. Haben sauberes wasser, keine extreme Armut, wenig Naturkatastrophen. Und sudern ohne ende.
zubetonieren und einen Parkplatz machen ...... ausgegrillt 🥂
So ein hilfloser Blödsinn!!! - Fixe Grillstationen sind in Margarethen Nonsens, 3 Stationen für 400 Personen???, oder was stellt man sich da vor? --- die Luftverpester halten sich sowieso nicht an Regeln und stellen sich frech mit den eigenen Grillern dazu - oder machen gar Lagerfeuer - GRILLVERBOT in MARGARETHEN !!!!!!, das einzig Richtige!! - ABER dafür wäre RüCKGRAT erforderlich!
Die Grünen wettern gegen Autos - aber der Qualm ist ok ... kein Politiker macht einen Lokalaugenschein an einem schönen Sommertag, wie wir die ersten zu Ostern 2019 schon hatten!! -- sind ja keine Bürostunden zum Wochenende, außerdem müßte man zugeben, dass man auf der ganzen Linie versagt!!!
Viele wissen halt noch nicht, dass es es neue Grillzonen gibt. Dauert halt ein bisserl Zeit, bis sich das verteilt. Kein Grund zur Panik. Aber den Panischen von der Krone angefangen gehts eh um was anderes. Man kanns an den Postings der üblichen Verdächtigen erkennen.
Astloch? Feigling!
Worüber regen sich die Leute denn auf? Das ist doch eine Kulturbereicherung, an der sich die Anrainer erfreuen sollten.
Dafür haben doch über 50% den vdB gewählt. Auch die Grünen in OÖ haben etliche Stimmen erhalten, der Mitterlehner hat wieder viele Fans.
Alle Anrainer, die sich jetzt aufregen, sollten mal überlegen, wen sie gewählt haben.
Die Multikulti-Grillevents sind halt eine Begleiterscheinung dieser rot/schwarz/grünen Globalisierungs- und Willkommenspolitik. Da kommt noch mehr auf uns zu. Die öffentliche Grillerei ist da noch das geringste Übel.
die dort grillen, sind zu über 90% ehemalige Arbeiter und deren Nachkommen, welche ab ca 1970 von der INDUSTRIE nach Ö geholt wurden um den damaligen Wirtschaftsboom (und die Profite der Eigentümer) aufzubauen.
Gleiches gilt übrigens auch für die überhastete EU-Osterweiterung, welche hoch subventionierte Produktionsstätten, riesige Agrargüter, ... für die Investoren aus der "Alt"-EU ermöglicht haben.
Wie bei den Gelds-Säcken so üblich, werden die Folgekosten "sozialisiert", dann unterstützt man die rechten "Versteher", welche Volkszorn schüren und kanalisieren.
Ihresgleichen ist also ein Helfer der Kanalisierer und Abzocker!
Hyperventilieranfall beendet?
Viele Linke verstehen nicht, dass sie mit Ihrer Willkommenspolitik vor allem den globalen Konzernen in die Hände spielen. Die wollen einen weltweit einheitlichen Arbeitssklaven schaffen, indem sie die Völker vermischen und die Menschen kulturell entwurzeln und lenkbar machen.
Welchen österreichischen Arbeiten hilft es, wenn billige Arbeitskräfte aus aller Welt in unser Land eindringen?
eben.die Moslem scheren sich einen dreck um unsere verbote.bzw.die fremden.hauptsache sie grillen,ob man jetzt die Anrainer innebelt oder nicht,ist denen total egal.
vor 30 jahren hat kaum einer gegrillt u wenn dann im eigenen garten!