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Die "Dreckslacke": Darum ist der Pichlinger See kein glasklares Gewässer

Von Reinhold Gruber,  15. Juli 2019 00:04 Uhr
"Dreckslacke"? Wasserqualität des Pichlinger Sees ist längst wieder gut
Nach wie vor ein beliebtes Freibad ist der Pichlinger See im Osten von Linz. Doch nicht nur im Sommer ist der See ein beliebtes Freizeitrevier. Bild: Weihbold

LINZ. In den Achtzigerjahren wucherten die Algen, und der Wasserstand sank dramatisch.

Seit sich Neos-Gemeinderat Lorenz Potocnik in einem Anfall spontaner Heiterkeit in einem Facebook-Dialog dazu hinreißen ließ, den Pichlinger See eine "Dreckslacke" zu nennen, steht die Frage im Raum: Hat er vielleicht recht? Also nicht mit dem Begriff an sich, weil der ja, wenn auch nur im Scherz geschrieben, schon abwertenden Charakter hat. Aber mit der Tatsache, dass man im gerade vor dem Stadionprojekt geretteten See eher im Trüben fischt, wenn man dort ein Bad nimmt?
 

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