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Detlef Wimmers letzte große Reise

Von A. Edlinger Und R. Gruber, 11. Februar 2019, 00:05 Uhr
Detlef Wimmers letzte große Reise
Junger Parteichef: Als 24-Jähriger im Wahlkampf 2009 Bild: Weihbold

Bevor er am 7. März als Vizebürgermeister abtritt, hat Detlef Wimmer (FP) gestern seine letzte Dienstreise gestartet. Ein Blick auf einen Politiker, der bis zum Schluss polarisiert.

Es ist eine weite, aber eher unspektakuläre Reise, zu der sich Detlef Wimmer gestern gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger (SP) aufgemacht hat. Eine Woche lang sind die beiden höchstrangigen Politiker von Linz in Tansanias Hauptstadt Dodoma unterwegs. "Als eine Art Helfer", sagt Wimmer und legt in dem für ihn so typischen, schnellen Stakkato-Sprech los: Dodoma wachse schnell und könne in Sachen Infrastruktur und Abfallentsorgung viel von Linz lernen.

Neue Städtepartnerschaft

Es habe schon mehrere wechselseitige Delegations-Besuche gegeben, Dodomas Feuerwehrleute hätten von den Linzern gelernt und umgekehrt und nun sei er unterschriftsreif, der Vertrag für die 20. Städtepartnerschaft, die die Landeshauptstadt Linz eingehe. Eben mit Dodoma, jener Stadt, in der das Dokument diese Woche feierlich unterzeichnet werde.

Detlef Wimmers letzte große Reise
Als Vizebürgermeister 2018 neben Stadtchef Klaus Luger Bild: Volker Weihbold

Zudem sei Tansania ein Land, das Flüchtlinge zurücknehme und das gehöre unterstützt mit Hilfe vor Ort. Nachsatz: Auch wenn das einige seiner freiheitlichen Gesinnungsgenossen verwundere, dass er sich "in Afrika, bei den Schwarzen" engagiere.

Und schon sind wir mittendrin im Weltbild des Detlef Wimmer, der mit seinen 34 Jahren bereits auf ein Jahrzehnt als Berufspolitiker zurückblicken kann. Eine Politik-Karriere, die in vier Wochen schlagartig zu Ende gehen wird.

Als Wimmer 2007, als damals 22-Jähriger, handstreichartig die Führung der damals heillos zerstrittenen Stadt-FPÖ an sich zog, hat die Härte und Konsequenz, mit der er diese Übernahme durchzog, nicht nur in den eigenen Reihen eine Art von Bewunderung ausgelöst. "Machtstrategisch agieren kann er", hieß es damals auch in der SPÖ über den jungen Burschenschafter, der aus seiner Gesinnung nie ein Hehl gemacht hat. Im Gegenteil.

Wimmer war wiederholt in den Gefilden unterwegs, die FP-Landesparteichef Manfred Haimbuchner gerne als "Narrensaum" in der FPÖ bezeichnet. Als Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) brachte er Aufkleber in Umlauf, auf denen eine Zigarettenmarke "Gemischte Sorte" mit dem Warnhinweis "Zuwanderung kann tödlich sein" abgebildet war.

Später erweiterte er seinen Aktionsradius und reiste wiederholt auf die Krim, um beim dortigen Jalta-Wirtschaftsforum seine freundschaftliche Begeisterung für Russland hervorzuheben.

Und es war Detlef Wimmer, der jenen "Kooperationsvertrag" vorbereitet hat, den die FP-Bundesspitze rund um HC Strache, Norbert Hofer und Harald Vilimsky im Dezember 2016 mit Vertretern von Wladimir Putins Partei "Einiges Russland" in Moskau unterzeichnet hat.

Detlef Wimmers letzte große Reise
Detlef Wimmer (ganz rechts) mit Strache und Vilimsky in Russland Bild: FPÖ Linz

Letzter "Höhepunkt" rund um Wimmers außenpolitisches Engagement: Ende 2018 wurde er in der Ukraine zum "Kreml-Agenten" erklärt. Mit einem Einreiseverbot hatte ihn die Ukraine da schon vorher belegt gehabt.

Was für andere Kommunalpolitiker die Ausnahme ist, hat Detlef Wimmer wiederholt geschafft: den Sprung in die Schlagzeilen – auch bundesweiter – Medien. Zuletzt vor wenigen Wochen. Als die OÖNachrichten öffentlich machten, dass sich Wimmer nach seinem überraschenden Abgang als Linzer FPÖ-Chef für den Posten eines Sektionschefs im Sozialministerium beworben haben soll, war das Zeitungen von Vorarlberg bis Wien eine Meldung wert.

So gerne Detlef Wimmer über seine Erfolge als Linzer Sicherheitsreferent spricht, (Ausbau der Ordnungswache, Installierung von Überwachungskameras in den Straßenbahnen, Einführung von Alkohol- und Waffenverbotszonen im Stadtgebiet) so kurz und knapp werden seine Antworten, wenn es um die Gründe für seinen Abgang aus der Politik geht.

Teil des extrem-rechten Flügels

Gerüchte über angebliche Übergriffe, die selbst Parteifreunde in Umlauf gebracht hatten, seien falsch. Er gehe, "weil ich nie ewig Berufspolitiker bleiben wollte" und er mit 34 Jahren noch jung genug für einen Umstieg in ein Berufsleben abseits der Politik sei.

Dass er – auch innerhalb der FPÖ – polarisiert hat, weiß Wimmer. Ebenso, dass er in der öffentlichen Wahrnehmung zum extrem-rechten Flügel gezählt wird. Wobei er selbst es anders formulieren würde: "Die Politik braucht auch Leute, die nicht nur nach Schema F einer Parteiakademie reden."

Wie auch immer.

In gut vier Wochen, am 7. März, geht Wimmers Zeit als Berufspolitiker zu Ende. Da werden in der Gemeinderatssitzung seine Nachfolger – Markus Hein als Vizebürgermeister, Michael Raml als Stadtrat – angelobt werden.

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89  Kommentare
89  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MadBronson (371 Kommentare)
am 11.02.2019 23:49

Ein echter Leistungsträger.

Keinen Tag in seinem Leben gearbeitet, nehm ich an.

Und wir zahlen solche Typen noch fürstlich. Zum in den Boden schämen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2019 11:56

Wenn für Sie Bundesheer und Politik nicht mit Arbeit verbunden ist.

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Eneso (303 Kommentare)
am 12.02.2019 14:14

dein Boss Luger hatte auch noch nie in seinem Leben in der Privatwirtschaft gearbeitet. Sondern hatte nur Parteiapparat´s Jobs, so wie sie im Rathaus.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.02.2019 10:46

Bundesheer, Bundesheer ... da war doch was ...

Waren das nicht die, die ihn nicht haben wollten? Weil zu rechtsextrem (zumindest seine Habschis)?

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 11.02.2019 22:16

DER UKRAINE RICHTIG ANTWORTEN !

Das Einreiseverbot der Ukraine gegen Hr. Wimmer ist nicht wichtig. Die Ukraine hat aber dem österreichischen Journalisten Christian Wehrschütz wegen angeblicher „antiukrainischer Propaganda“ die Akkreditierung verweigert und wird möglicherweise sogar Strafanzeige gegen ihn erheben.

Das macht ein Land, dessen Präsident im Jänner 2018 auf den Malediven 500.000 USD verprasste, während ein ukrainischer Mindestrentner monatlich 50 USD bekommt (mdr.de 31.01.2018). Durch exzessive Korruption entgehen der Ukraine jedes Jahr allein beim Zoll 4,8 Mrd. USD Einnahmen, das sind 18 % der Staatseinnahmen (sueddeutsche.de 06.08.2018).

Es wäre absurd und unvertretbar, das Armenhaus Europas mit seinen korrupten Oligarchen und Politikern weiter bei seinen Betteleien bei der EU zu unterstützen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 22:20

Aha.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 22:13

"Gerüchte über angebliche Übergriffe, die selbst Parteifreunde in Umlauf gebracht hatten,"

Aha, falsch also, weil der Her Wimmer ja sagt, dass es falsch sei.

Von den OÖN erwarte ich mir etwas mehr Recherche. Wobei Journalisten eh längst wissen, worum es im intimen Detail geht.

Abseits von verbandelter Provinz-Journaille würde wesentlich konkreter geschrieben werden. Zumal es strafrechtlich relvenat klingt (bloß dass keine der betatschelten Frauen den Mut hatte zur Anzeige).

Der plötzliche Rückzug scheint jedenfalls kein "zufall" zu sein und die Frau Sozialiministerin hat die Spitzenpostenausschreibung wohl auch eher aus Befehl und nicht aus Notwendigkeit gemacht.

So entsorgen die Effen ihre gescheiterte nPolitker "nach oben" und vor allem AUF STEUERZAHLERKOSTEN BIS ZUM BEAMTENTOD.

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( Kommentare)
am 11.02.2019 19:58

Detlef Wimmers letzte große Reise,der Bürgermeister ist doch auch mit von der Partie, wieso kommen die beiden nicht mehr nach Hause, sind sie durchgebrannt? Bei diesem Schuldenberg wäre es verständlich.

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teja (5.804 Kommentare)
am 11.02.2019 19:42

Wer bezahlt den luxusurlaub?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 11.02.2019 19:53

Geh bitte, es sei ihm doch ein Luxus Urlaub gegönnt, genau wie dem Lüger.

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Juni2013 (9.576 Kommentare)
am 11.02.2019 18:25

Warum wird da noch Steuergeld für diese Reise verschwendet, wenn Herr Wimmereh eh schon fast aus Linz weg ist? Für mich ist das eine Urlaubsreise zum Abschied eines Politfunktionärs auf Kosten der Steuerzahler!
Ah jessas! Hab ich vergessen. Wenns der Steuerzahler blecht macht des ja nichts, hab ich mich umsonst aufgeregt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 22:22

So ist eben die "Saubermann"-Partei.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.02.2019 23:14

Richtig, man hat eine reine Freude mit den sauberen Herren.

https://derstandard.at/2000097285739/Verbotener-Hanfhonig-und-CBD-Zaepfchen-vom-blauen-Abgeordneten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.02.2019 17:59

Was für Afrika wichtig wäre ist ein Marshallplan wie es ihn nach dem WK II gegeben hat . Damit könnte die " westliche " und die " dritte " Welt von einander profitieren und sich weiter entwickeln.
Fazit :eine Win Win Situation.

aber ich weiss nicht WER dagegen ist .

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.02.2019 18:05

Wichtiger wäre die immense Geburtenrate herunterzuschrauben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2019 18:38

Sollte man vielleicht mal dem Papst sagen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 22:23

Der hat meines Wissens keine Kinder.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 11.02.2019 14:32

is leicht da wimma gstorbn?

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 11.02.2019 16:04

das selbe hab ich mich auch gerade gefragt

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( Kommentare)
am 11.02.2019 14:16

Se Wörld in Ostria is tu smol for dem.

Könnten sich der Sheriff und einer der 4(!!) Linzer Stadtvizes bitte auf die großen Linzer Baustellen konzentrieren und nicht auf unsere Kosten durch die Welt tingeln? Besser wäre es, sie würden sich Entwicklungshelfer für Linz einladen, denn die werden wir bald brauchen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2019 17:47

Es sind drei. Um diese zu reduzieren, müsste das Stadt-Statut mit 2/3-Mehrheit geändert werden. Wer denken Sie, hat verweigert und damit eine Reduktion der Vizes verhindert? Genau. Eine Partei, die einen Vize hat und nicht darauf verzichten will. Logisch, dass es eine Partei war, die in Linz noch nie mehr hatte. Also: die ÖVP.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 11.02.2019 12:51

Detlef, du wirst uns richtig fehlen. grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 13:48

Heuchler grinsen grinsen grinsen

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muehlviertlerbua (919 Kommentare)
am 11.02.2019 12:19

Ein Berufsleben abseits der Politik - als Blauner im blauen Sozialministerium....huhahahaha, selten so gelacht!!!
In dieser Abgangssituation auch noch eine völlig unnötige Dienstreise nach Afrika, völlig ungeniert, auf Kosten der Steuerzahler....!
So sind´s, die Tüchtigen und Fleißigen in diesem Land.

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 11.02.2019 12:43

ein Monat vor seinem Dienstende noch schnell eine kleine Ausstandsreise nach Afrika.... das muss schon drinnen sein.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.02.2019 14:31

Tansania - im Fokus der WKO...

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190128_OTS0009/wkoe-wirtschaftsmission-bringt-oesterreichische-exportwirtschaft-nach-tansania

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( Kommentare)
am 11.02.2019 11:33

Die FPÖ soll anscheinend in die Mitte geführt werden, da passt Hr.Wimmer eben nicht mehr dazu! So schnell entsorgt die FPÖ... ausserdem ist der Narrensaum breit gefächert, da sitzen so einige im Nationalrat- aber mit den richtigen Background geht Alles!?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 13:51

"Euer Geld für unsere Burschi-Leut"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 11:32

Hat es eh geklappt mit dem Beamten-Spitzenposten in Wien sponsored by Steuerzahler und powered bei FPÖ?

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spoe (13.450 Kommentare)
am 11.02.2019 11:29

Die Überschrift klingt wie ein Nachruf oder der Reisebericht eines Schwerkranken.

Die Headlines der OÖN werden immer missverständlicher.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 11:33

Ja, dann liest man den Artikel und ist irgendwie enttäuscht.

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spoe (13.450 Kommentare)
am 11.02.2019 11:51

Noch missverständlicher war heute dies:
Kurz bei Trump: "Donald hat keine Ahnung" grinsen

Echt klasse, die Headlineschreiber. Wo doch viele nur die erste Zeile mit den großen Lettern lesen (können).

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.02.2019 12:14

Die Klickrate steigt. Und DAS ist heute das Kriterium Nr. 1!

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spoe (13.450 Kommentare)
am 11.02.2019 13:13

Stimmt leider, der Werbefinanzierung opfert man den Journalismus.

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wopra (736 Kommentare)
am 11.02.2019 11:15

Vom Texttitel her, suchte ich - schwer geschockt - gleich auf der Kondolenzseite !?

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Eneso (303 Kommentare)
am 11.02.2019 11:08

Die Reise der zwei Populisten von rot und blau, ist ein reines Ablenkungsmanöver von den ganzen Problemen, die Sie in Linz zu verantworten haben. Die Schulden steigen von Tag zu Tag an, bei der Linz Holding, wo die Populisten die Schulden auslagern ließen. Jemand sollte den zwei Populisten auch mitteilen das die Lokalpolitik sind und nicht Außenminister sind. Und die Reisen sollen Sie aus der eigenen Tasche bezahlen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.02.2019 11:35

Wimmer hat das Maul weit aufgerissen, hat als bestens bezahlter Vize nichts zustande gebracht und jetzt zieht er den Schwanz ein, statt Verantwortung zu 8bernehmen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2019 13:18

Für einen Grünen halten Sie von Entwicklungshilfe erstaunlich wenig. Die Städtepartnerschaften sind nun mal so strukturiert, dass man von reichen Städten durch Austausch prifitiert und dass man arme Städte unterstützt. Das ist auch ein überparteiliches Prinzip.

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( Kommentare)
am 11.02.2019 13:59

Sei ehrlich, die Grünen gehören dort hin wo sie jetzt sind, die haben seit Jahren mit der Entwicklungshilfe nichts mehr zu tun.
Hauptaufgabe der Grünen ist doch die unkontrolliert Zuwanderung.
Hinweis, du mußt schon bei der Wahrheit bleiben, ansonsten geht es euch so wie den Grünen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.02.2019 14:04

Ah, jetzt hat der Opa wieder die Tastatur übernommen...

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( Kommentare)
am 11.02.2019 14:31

Nein das ist das Enkerl und benimm dich.

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Eneso (303 Kommentare)
am 11.02.2019 14:39

freundlicherHinweis Gegen deinen Boss Luger wird schon ermittelt und die Anklage gegen sie wird auch bald eintreffen. Sie bekommen nicht, im Rathaus, bezahlt, dass sie ihren Boss Luger verteidigen, sondern das sie einer Arbeit nachgehen. Ihren Namen kenne ich und werde ich an die Behörden weitergeben!! Die IP - Adresse kann man eben nach verfolgen. Ein riesen Pech für sie!!

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( Kommentare)
am 11.02.2019 16:09

Darum macht es ja Herr Wimmer und Herr Luger, oder hat man eine oder einen Grünen auch Mitreisen lassen.

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( Kommentare)
am 11.02.2019 15:27

Eneso, wenn Herr Luger auch gehen muß, dann wird mehr Platz im Rathaus für weitere Akten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.02.2019 10:52

Zitat:"Gerüchte über angebliche Übergriffe, die selbst Parteifreunde in Umlauf gebracht hatten, seien falsch."

Sagt wer?

Detlef Wimmer selbt anscheinend. No na.

Ich will hier Detlef Wimmer nichts andichten und nachsagen, ich weiss schlicht und einfach nicht, was er getan hat und was nicht und was die Hintergründe für seinen sehr raschen Abgang waren und auch für die fraglichen Gerüchte.

ABER: Ich sage hier, dass es für eine gewissenhafte Lokal-Redaktion der O.Ö. Nachrichten wünschenswert wäre, die edle Tätigkeit des "Recherchierens" ein wenig ausgiebiger und ergiebiger zu betreiben, da bleiben Frau Edlinger und Herr Gruber weit hinter dem zurück, was möglich und wünschenswert wäre und zwar regelmässig!

Erhard Gstöttner hat in dieser Hinsicht deutlich tiefschürfenderes geleistet.

Einfach nur immer abzuschreiben, was der naheliegende Interview-Partner so sagt, ist etwas dürftig. Man könnte auch "Hintergrund-Infos" einholen, das wäre mit mehr Mühe verbunden, würde aber mehr

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.02.2019 10:52

Einsichten liefern...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 11.02.2019 11:17

Übergriffe, undefiniert bzw. unbekannt. Jedenfalls scheint es so, dass ein unbequemer "Parteifreund" mit einem Posten als Sektionschef (mit 34 Jahren) im Sozialministerium weggelockt bzw. versorgt wurde.
Jetzt kann er bei Ministerin Hartinger-Klein dazu beitragen, dass die politischen "Patzer" nicht nachlassen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.02.2019 13:03

Ja, wo ist der Erhard Gstöttner, wurde er vielleicht wegen zu tief gehender Recherchen "verräumt" ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2019 13:13

Nö. Pension. Bzw. Altersteilzeit.

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tramway (663 Kommentare)
am 11.02.2019 10:44

Interessant: Fast jeder und vor allem jede weiß warum der geht, aber niemand wagt es zu schreiben.

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