Der Aumühlbach gehört wieder der Natur
LINZ. Es war ein Langzeitprojekt und ist jetzt nach 20 Jahren endgültig fertiggestellt worden. Der Aumühlbach ist auf einer Länge von 4,2 Kilometer komplett renaturiert und revitalisiert worden.
Im Jahr 1999 wurde mit der Revitalisierung des Aumühlbaches im Linzer Stadtteil Pichling begonnen. In den ersten fünf Jahren wurde im Auftrag der Stadt Linz eine durchgehende Gewässerverbindung zwischen dem Freindorfer Mühlbach und dem Mitterwasser in den Traun-Donau-Auen hergestellt. Das ursprünglich ausgetrocknete Bachbett konnte im Zuge der Revitalisierungsmaßnahmen wieder mit Wasser befüllt werden. So entstanden unter anderem fünf Brücken.
Nun ist das letzte Stück des Aumühlbaches der Natur zurückgegeben worden. Das freut Umwelt-Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne). „Renaturierungen wie diese sind nicht nur optisch wirksam, sondern schaffen auch neuen Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten.“ Damit werde auch etwas für den Klimaschutz, die bessere Wasserqualität und für den ökologischen Stellenwert des Naherholungsgebiets getan.
Durch die geänderte Widmung eines Areals entlang des Baches ist es nun gelungen, ein bisher noch „verrohrtes“, etwa 200 Meter langes Stück des Aumühlbaches wieder freizulegen und oberirdisch zu führen. Die diesbezüglichen Arbeiten im Auftrag des städtischen Geschäftsbereichs Gebäudemanagement und Tiefbau wurden vor kurzem beendet.
Im Zuge des Bauvorhabens wurden auch zwei Brücken für einen Gehweg sowie für einen Geh- und Radweg errichtet. Im Herbst dieses Jahres werden rundum noch standort-gerechte Gehölze und Sträucher gepflanzt. Die Kosten für die gesamten Baumaßnahmen: 330.000 Euro.
Taten folgen lassen, so wie es Frau Stadträtin Schobesberger macht - anstatt ständig, populistische Luftschlösser zu erzeugen, die nicht realisierbar sind. Die rot-blaue Allianz ist gefragt, ihre unzähligen, versprechen auch Mal zur Umsetzung zu bringen.
Die Frau Stadträtin macht(e) da gar nichts. Die Revitalisierung des Aumühlbaches läuft seit 20 Jahren. Und jetzt wurde das Projekt halt finalisiert. Ob mit oder ohne sie.
Eine käufliche Luger-SPÖ Marionette, wie du, muss es ja sagen. Hast du schon ein Brief bekommen, von der Aufsichtsbehörde??
im Artikel :
Das ursprünglich ausgetrocknete Bachbett konnte im Zuge der Revitalisierungsmaßnahmen wieder mit Wasser befüllt werden. So entstanden unter anderem fünf Brücken.
mei do san owa de linza neidisch wei de ned amol so vü brückem über de donau ham 😜😜😜
Sie wissen schon, dass Pichling ein Stadtteil von Linz ist und die Revitalsierung von Wasserbau-Experten des Linzer Magistrats gemacht wurde?
Du solltest besser schreiben was Dein Betonmeister Luger in Pichling an Mensch und Natur für Schandtaten zulässt. Aber das ist Dir als Parteisoldat nicht möglich. Am Meisten wundert mich das Du Luger nicht schon peinlich bist.
Wenn Sie Ihren Beitrag vorurteilsfrei lesen, werden Sie erkennen, wer von uns beiden wirklich peinlich ist.
Habe ich wie immer gemacht. Eindeutig Sie als unbelehrbarer Parteisoldat.
für Geld machen, gewisse Menschen alles,...... wie die Luger Marionetten am Magistrat,.....
Da haben Sie leider recht.
Ihre Verleumdungen und Beleidigungen machen Sie zwar gratis. Sie könnten jedoch mal dafür zahlen.
Damit ist selbstverständlich der grüne Schmutzkübler Enes H. gemeint.
ja ja, mein voller Name wurde dir gesagt, von deiner SPÖ. Schön, die Aufsichtsbehörde hat somit, noch mehr gegen dich in der Hand, hahaha. Mach dir lieber über deine Beamten-Pension Gedanken.
ja ja, mein voller Name wurde dir gesagt, von deiner SPÖ. Schön, die Aufsichtsbehörde hat somit, noch mehr gegen dich in der Hand, hahaha. Mach dir lieber über deine Beamten-Pension Gedanken.