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"Das sind Bilder, die einem ein Leben lang nicht mehr aus dem Kopf gehen"

Von René Laglstorfer,  30. Jänner 2020 11:00 Uhr
"Das sind Bilder, die einem ein Leben lang nicht mehr aus dem Kopf gehen"
Der Lehrer Pascal Merl (l.) interviewte seinen Großvater Harry Merl über sein bewegtes Leben im Holocaust. Bild: Stadt Linz

LINZ / GRAMASTETTEN. Harry Merl erzählte in Linz von seiner Kindheit in der NS-Zeit und von seiner ersten Liebe.

Mit Tränen in den Augen erzählte der renommierte Psychiater und Holocaust-Überlebende Harry Merl (85) aus Gramastetten diese Woche in Linz über seine erste Liebe, die gemeinsam mit seinem Großvater nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde, und den Moment, an dem er seinen Vater das erste Mal weinen gesehen hat.