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"Das Rote Kreuz ist Teil meines Lebens geworden"

17. Mai 2019, 00:04 Uhr
"Das Rote Kreuz ist Teil meines Lebens geworden"
Uschi Königsmaier: "Wer anderen hilft, bekommt viel zurück." Bild: OÖRK/Asanger

LINZ. Ursula Königsmaier engagiert sich seit drei Jahren im Rettungsdienst in der Ortsstelle Linz-Stadt.

LINZ. Menschen helfen und freiwillig für die Gesellschaft da sein: Für Uschi Königsmaier aus Linz sind das keine leeren Worthülsen. Um Teil einer aktiven Zivilgesellschaft zu werden, kam sie vor drei Jahren zum Roten Kreuz. In der Ortsstelle Linz-Stadt gilt sie als Fixstern der Freiwilligen-Familie.

Ein akuter Notfall in der Nacht, ein Arbeitsunfall am Nachmittag oder ein Spitalstransport in den frühen Morgenstunden: Egal zu welcher Tageszeit – Uschi Königsmaier ist zur Stelle, wenn sie Menschen in der Landeshauptstadt brauchen. Seit 2016 engagiert sich die Mutter von zwei erwachsenen Kindern im Rettungsdienst der Hilfsorganisation. Die 52-Jährige hilft, wenn Menschen Hilfe brauchen. Neben ihrer Tätigkeit im Rettungsdienst leistet sie auch Ambulanzdienste bei Fußballspielen. "Wer anderen Menschen hilft, bekommt viel zurück", sagt Königsmaier. "Das Rote Kreuz ist ein wichtiger Teil in meinem Leben."

22.000 Freiwillige

Insgesamt sind derzeit rund 22.000 freiwillige Mitarbeiter beim oberösterreichischen Roten Kreuz tätig. Doch um allen Anforderungen nachzukommen und den Wandel der Gesellschaft mitzugestalten, steigt das Aufgabenfeld.

Deshalb ist das Rote Kreuz wieder auf der Suche nach freiwilligen Mitarbeitern. "Egal, ob im Rettungsdienst, im Besuchsdienst, bei Essen auf Rädern, in der Arbeit mit Jugendlichen oder in vielen anderen Bereichen: Wir haben die passende Jacke für jeden", sagt Präsident Walter Aichinger.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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M_04 (364 Kommentare)
am 17.05.2019 09:17

Habe mehrmals versucht mit den Herrschaften des RK Kontakt aufzunehmen, da ich mich auch als Rettungssanitäter engagieren wollte ( hatte sie Ausbildung bereits). Leider meldete sich nie wer retour - vermutlich werden Freiwillige doch nicht so dringend gebraucht.

Mittlerweile bin ich beim Samariterbund, den der hat nicht nur die passende Jacke, sonder eine ganze Uniform grinsen

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 17.05.2019 07:58

Das Rote Kreuz ist 2015 und in den Folgejahren zu einem der großen Player in der Asylwerberbetreuung geworden.

Die dazu eingesetzten Mitarbeiter müssten doch mittlerweile großteils frei geworden sein. Trotzdem hat das Rote Kreuz jetzt laut eigenen Aussagen zu wenig Personal.

Was ist aus den ehemaligen FlüchtlingsbetreuerInnen geworden?

Ist die Aquise neuer Freiwilliger schwieriger geworden, weil die Leute das Rote Kreuz nach 2015 mit anderen Augen sehen?

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caber (1.956 Kommentare)
am 17.05.2019 08:46

Klar sehe ich das Rote Kreuz nach 2015 mit anderen Augen - und bin deshalb als Freiwillige dort tätig geworden!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.05.2019 08:48

Sie sind nicht "die Leute". Und jeder, der im Rettungswagen oder -hubschrauber ins Spital gebracht wird, wird das Rote Kreuz mit dankbaren Augen sehen.

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