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Grün- und Lebensmittelmärkte bleiben in Linz geöffnet

Von nachrichten.at/geg, 16. März 2020, 15:32 Uhr
Südbahnhofmarkt in Linz (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Corona-Krise trifft vieles, aber nicht alles. In Linz bleiben die Grün- und Lebensmittel-Märkte als regionale Nahversorger geöffnet.

Wie die OÖN bereits am Wochenende berichtet haben, bleiben die neun Linzer Grün- und Lebensmittelmärkte als wichtige Eckpfeiler der regionalen, urbanen Nahversorgung in den Stadtteilen geöffnet. Was Anke Merkl als für die Märkte zuständige Abteilungsleiterin angekündigt hatte, wird jetzt auch von Marktreferent Vizebürgermeister Bernhard Baier bestätigt. Die Märkte sind von den Anordnungen der Bundesregierung ausgenommen.

Konkret heißt das folgendes: Der Lebensmittelverkauf ist weiterhin gestattet, jeglicher gastronomische Betrieb und die Konsumation auf den Märkten ist jedoch ab Dienstag gesetzlich verboten.

Baier ruft die Marktbesucher auf, angesichts der Entwicklungen rund um das Coronavirus gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. E Er appelliert an jeden Einzelnen, beim Einkauf für das tägliche Leben Abstand zueinander zu halten. "Aktuell ist der Markt nicht wie gewohnt ein Treffpunkt, sondern erfüllt seine Aufgabe als wichtiger regionaler Versorger für Nahrungsmittel des täglichen Bedarfs", so Baier. Marktbesucher sollten deshakb nur so viel Zeit wie notwendig dort verbringen.

Flohmärkte werden bis auf Weiteres nicht durchgeführt. 

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25  Kommentare
25  Kommentare
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2good4U (17.369 Kommentare)
am 16.03.2020 07:36

Ich sehe das kritisch, da hier ja überall offene Lebensmittel rumliegen die andere Leute entweder bereits berührt haben können oder im schlimmsten Fall angeniesst oder angehustet haben.

Ich glaube nicht dass die Leute zu Hause jedes Radieschen einzeln desinfizieren werden?

Viel sinnvoller wäre es wenn man z.B. Lebensmittelpakete vorbestellen könnte und diese dann nur mehr abholt.
Dann kann jemand der nachweislich gesund ist diese zusammenpacken und bereitstellen.

Ein gemütlicher Einkauf mit Geplaudere ist derzeit absolut unangebracht.
Zudem sollte zumindest jetzt jeder mindestens eine Woche nicht einkaufen müssen. Die wenigen die tatsächlich was brauchen sollten es telefonisch anfordern können.

Zudem ist es ja gerade die Hochrisikogruppe die bevorzugt am Bauernmarkt einkauft. Und ohne gemeins sein zu wollen sind leider viele davon dumm genug um zu sagen "wenn es erlaubt ist kann ja nix passieren, sonst wäre es verboten".

Eigenverantwortung heißt das Zauberwort.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.03.2020 19:15

das SCHLIMMSTE ist der ORF der jede Stunde eine Sondersendung bringt !!!
statt eine verlängerte Sondersendung als ZIB . absoluter Bullshit

die Leute wollen ein BERUHIGENDES Programm sehen ,und KEINE PANIKMACHE . 🤔🤔

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2020 19:24

@PEPONE: Du schreibst:
"die Leute wollen ein BERUHIGENDES Programm sehen ,und KEINE PANIKMACHE"

Genau das was du verlangst, macht der ORF in sehr hoher Qualität, im Gegensatz zu einigen anderen Medien!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.03.2020 19:12

BETROFFENER127 (1.023 Kommentare)
vor 3 Stunden
Da hat wohl die schwarze Bauernlobby das Sagen gehabt.

da muss ich dich widersprechen denn die Märkte sind wichtig für Lebensmittel UND für diejenigen die sie produzieren denn sonst müsste die frische Ware vernichtet werden...WOLLEN WIR DAS ?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 15.03.2020 19:01

Bestellt doch Euer Futter bei Amazon , dann seid Ihr auf der sichern Seite Ihr Maulhelden !

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 15.03.2020 18:34

Da Bizln die links grünen Ökobobos die am liebsten alle Leute zu Hause einsperren möchten, frische Luft ist gesund und an einer guten Halbe Most ist auch noch niemand gestorben....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2020 20:43

@PETZIZIEGE: Ausgangsbeschränkungen und Grenzschließungen fordern doch die BLAUNEN BOBO`S ständig.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 15.03.2020 18:33

Ich kaufe lieber auf dem Markt, da bin ich im Freien und nicht im klimatisierten Supermarkt, das Risiko einer Ansteckung ist geringer. Ausserdem sind die Waren meistens frischer und lokal produziert. Ich hoffe die Märkte bleiben auch in diesem Ausnahmezustand möglichst lange verfügbar. Daß hier manche ein Komplott der Bauernlobby wittern ist bizarr.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.03.2020 18:40

Stimmt!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.03.2020 15:38

Da hat wohl die schwarze Bauernlobby das Sagen gehabt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2020 16:20

@BETROFFENER127: Kannst du in dieser schwierigen Situation die Parteipolitik einmal weglassen.
Auch bei Wochenmärkten geht es genau so wie in Supermärkten und anderen Lebensmittelgeschäften um die Versorgung der Menschen mit den notwendigen Lebensmitteln.
Das hat mit Lobby nichts zu tun, sondern einfach mit der Grundversorgung der Menschen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 15.03.2020 16:29

"Parteipolitik einmal weglassen."
Das würde ich mir von einer Erzroten auch wünschen - nicht nur bei CoV, sondern aallgemein.

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( Kommentare)
am 15.03.2020 17:05

Naja, ich hab nix gegen Bauern bzw kauf selbst oft beim Bauern ein. Ich find das allerdings auch etwas fragwürdig. Ein Wochenmarkt ist mit Sicherheit mal kein "Grundversorger". Und wo glauben Sie werden die ganzen alten Leute hingehen, wenn sonst nix mehr offen hat ausser diese Märkte? Ja genau, dorthin. Insofern ist diese Entscheidung, ob der anderen harten Restriktionen, nicht wirklich nachzuvollziehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2020 17:10

@STEVM88: Dann gehören aber Trafiken auch sofort geschlossen!!!
Das sind auch mit Sicherheit keine Grundversorger!!!

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( Kommentare)
am 15.03.2020 17:54

Ja wieso auch nicht? Allerdings ists dort immer noch ein normaler, flotter Verkauf und die Leute halten sich dort vl. 30 Sekunden auf. Beim Markt gehts mir weniger um den Verkauf, sondern vielmehr um die natürlichen Gruppenbildungen. Damit wird hald ein Anlaufpunkt für gelangweilte geboten.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.03.2020 15:32

Ich denke eher, dass die Nachteile die Vorteile bei weitem übersteigen.

Der Wochenmarkt ist ein Treffpunkt, an dem die Leute zusammenstehen und quatschen und erst in zweiter Linie einkaufen.
Während jemand in einem Supermarkt zielstrebig seine Waren zusammensucht und das Geschäft wieder verlässt, wird es dort wohl die üblichen "Weinverkostungen" und andere zu diesem Zeitpunkt weniger sinnvolle Aktionen geben.

Wir reden von einem derzeitigen Quasi-Ausgehverbot, bei dem wir nicht einmal mit der Freundin spazieren gehen sollen, wenn sie nicht im selben Haushalt wohnt, aber die vorwiegend 60+ Generation treibt sich auf einem Wochenmarkt herum ?

Ziemlich inkonsequent, bzw. im Vergleich mit den anderen getroffenen Maßnahmen absolut hirnrissig.

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( Kommentare)
am 15.03.2020 18:26

Sehe ich auch so wie Bergfex! Ich war vorgestern am Land 10 km laufen und heute 30 km MTBiken, ohne dabei mit am Kontakt zu haben. Ab morgen Home Office. Einmal einen Wochenmarkt zu besuchen erhöht die Infektionsgefahr im Verhältnis enorm.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 15.03.2020 15:27

Na dann ... fröhliches anstecken.

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Blue21 (7 Kommentare)
am 15.03.2020 15:03

Meine Güte, am Schluss brauchen wir uns nicht wundern wenn wir die am meisten Infizierten haben.. OÖ versteht eindeutig die Lage nicht!!! Tirol verhängt für das ganze Bundesland Ausgangssperren und bei uns wollen sie die Wochenmärkte offen lassen.. Na viel Spaß!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2020 16:25

@BLUE21: Auch in Tirol dürfen die Menschen jederzeit einkaufen gehen!!!
Vielleicht ist das Risiko im Freien einzukaufen geringer als in Supermärkten, wo man ja jederzeit einkaufen gehen kann!
Bevor einfach dämliche Kommentare geschrieben werden, solltet ihr euch informieren.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 15.03.2020 13:44

Wochenmärkte, da werden die .. zwar besonders Gefährdeten .. 60+, die nach Beobachtungen aber am Unbekümmersten ... froh sein. Grade die stehen dann dort in ganzen Trauben zusammen, zum Zeit totschlagen sich mit dem Viertel Most zuprosten ... wenn sie schon nicht mehr mit Autobussen zu Wirtshäusern ihre Ausflüge machen können oder täglich ins Kaffeehaus. Zum Einkaufen von Lebensmitteln würde der Billa genügen, ich denke daher eher, die Lobby der beschickenden Bauern war dahinter, dass nicht geschlossen wird. Aus ihrer Sicht verständlich, für die Gesellschaft und zum Schutz vor Ausbreitung, gerade unter den Unvernünftigen, eindeutig kontraproduktiv.

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( Kommentare)
am 15.03.2020 11:05

Eigentlich koennten alle geschäfte geöffnet bleiben. Denn am Markt und im lebensmittelgeschaeften kann man sich auch anstecken. Es nehmen ja nicht alle Leute ruecksicht auf andere, wenn sie niesen oder Husten. Und die Regierung muss nicht so viel Entschädigung zahlen.

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Wuffel2010 (85 Kommentare)
am 15.03.2020 10:30

Hallo? Geht's noch?

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Melinda (254 Kommentare)
am 15.03.2020 10:59

Die Ansteckungsgefahr im Freien erscheint geringer als in geschlossenen Räumen (Lebensmittelgeschäften).

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peas (4.501 Kommentare)
am 15.03.2020 10:20

Vollkommen unnötig. Beim SBH gibt es auch einen Billa in der Eisenhandstr . Warum der SBH offen sein soll ist ein Witz.

Am meisten stört mich aber der Aufbau von sekundärstrukturen. Leute wie Kinder werden zusammengerottet um eine Betreuuung zu ermöglichen, ja so kann man es auch formulieren .. was für ein Hohn für die Betroffenen. Ein Elternteil sollte daheimsein dürfen, egal wie.

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