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Corona bremst Leondinger Kunstfestival

Von nachrichten.at/rgr, 02. Juli 2020, 14:22 Uhr
Wood-Stock, das Projekt von die.fisch.die, thematisiert bei der „LeonART“ die Verbindung von Bäumen und Musik. Bild: die.fisch.die

LEONDING. Der für 3. Juli geplante Auftakt zur „LeonART“ muss entfallen. Das Kunstfestival im öffentlichen Raum kann aber trotzdem bis 11. Juli besucht werden.

Kaum hatten sich die Kulturschaffenden im Zentralraum darauf gefreut, wieder zu den Menschen kommen zu können, führt die starke Zunahme an Corona-Fällen der vergangenen Tage im Zentralraum wieder zu Absagen. Betroffen ist davon auch das Kunstfestival „LeonART“, das morgen mit einem „Come Together“ im Turm 9, dem Stadtmuseum Leonding, eröffnet hätte werden sollen. In diesen Fall doppelt bitter: Es wäre der einzige Veranstaltungstermin des Kunstfestivals in diesem Jahr gewesen.

Die Aufrufe, Veranstaltungen abzusagen bzw. nicht zu besuchen, hat auch die Verantwortlichen der „LeonART“ in eine herausfordernde Lage gebracht. „Wir sind bestrebt, mit Achtsamkeit den momentanen Entwicklungen zu begegnen“, sagt Michaela Reisenberger. Deshalb wurde der Auftakt am 3. Juli aufgrund der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

Das Kunstfestival im öffentlichen Raum, das verschiedenste Orte in Leonding mit zeitgenössischer Kunst bespielt, kann besucht werden. Laut Reisenberger habe man die Schutzmaßnahmen „mit großer Sorgfalt“ angepasst.

Die von Sarah Schnauer und Jasmin Leonhartsberger kuratierte „LeonART“ steht heuer unter dem Motto „Stiller Beobachter“. Gemeint sind damit die Bäume, die zeigen, wie sie als Zeitzeugen vergangener und Boten zukünftiger Tage fungieren. Festivalareale sind das Gelände rund um den Turm 9, das 44er Haus im Stadtzentrum und der Stadtpark, wo Interessierte das Kunstfestival im öffentlichen Raum erkunden und unter einem Baum verweilen können. Insgesamt elf Kunstprojekte sind zu erleben.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 02.07.2020 20:00

Der Steuerzahler wirds schon richten, koste es was es wolle. 😜

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elang (429 Kommentare)
am 02.07.2020 14:39

Was hat die Brotlose Kunst jetzt zu suchen....???

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 02.07.2020 14:32

Was haben die Leut eigentlich früher gemacht als Kunst noch nicht kommerzialisiert war ?

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Maleficent (483 Kommentare)
am 02.07.2020 20:01

Kinder. 😜

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 02.07.2020 20:40

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. 😊

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Maleficent (483 Kommentare)
am 02.07.2020 20:49

Die Aussage bedarf einer weiterführenden Erklärung.
Ansonsten ich mich zu (m)einer Interpretation gezwungen sähe...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 02.07.2020 22:23

Erklärung frei nach GUGLBUA: Früher haben die Leut Kinder gemacht, die heute kommerzialisiert sind. 😊

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