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Busfahrer ließ 15-Jährige in der Kälte stehen

18. Dezember 2019, 06:40 Uhr
(Symbolbild) Bild: OÖN

ANSFELDEN. Trotz gültigem Ticket durfte das Mädchen um halb zehn Uhr abends nicht in den Linienbus steigen.

"Ich finde es schlichtweg unglaublich und fahrlässig, eine Jugendliche im Dunkeln alleine stehen zu lassen." So beschreibt Elke Hauser aus Ansfelden, was ihrer Tochter passiert ist. Am Montag ließ ein Busfahrer des Trauner Busunternehmens Wilhelm Welser ihre Tochter trotz gültiger Jahresfahrkarte nicht mitfahren. Sie hatte abends von der Haltestelle "Ansfelden Schule" nach Hause fahren wollen.

Seine Begründung: Nach der Fahrplanumstellung am 15. Dezember sei die Karte ungültig. Die 15-Jährige besitzt aber ein Jugend-Ticket-Netz, das speziell für Schüler und Lehrlinge angeboten wird. Es gilt vom 1. September bis zum 30. September des Folgejahres in allen Öffis in Oberösterreich. Daher ist es auch auf dieser Strecke gültig.

Das Mädchen blieb jedenfalls um 21.30 Uhr alleine an der Haltestelle zurück und kontaktierte sofort ihre Mutter, der es gelang, denselben Bus noch an der Haltestelle in der Nähe ihres Hauses abzupassen. Der Fahrer wiederholte ihr gegenüber seine Erklärung.

Auf die Frage, ob er keine Bedenken habe, das Mädchen alleine zurückzulassen, soll er mit den Schultern gezuckt haben. "Was wäre, wenn ich sie nicht mit dem Auto abholen hätte können?", fragt die Mutter. Christa Trixl, Geschäftsführerin bei Welser, bestätigte Hausers Schilderung. Sie bedauere den Vorfall: "Ich verstehe, dass so etwas gerade eine Mutter verärgert. Das ist nicht entschuldbar." Laut Trixl handele es sich um einen Einzelfall. Die Fahrplanänderung habe keinerlei Auswirkungen auf die Gültigkeit von Fahrkarten. Auch mit Frau Hauser sei sie bereits in Kontakt gestanden und habe sich entschuldigt.

Trixl versichert, alle Busfahrer informieren zu wollen. Der Vorfall sei aber ohnehin ungewöhnlich gewesen: "Normalerweise sollen die Fahrer eher Ausnahmen machen und sogar Kinder und Jugendliche, die kein Ticket haben, mitnehmen, wenn es dunkel ist."

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135  Kommentare
135  Kommentare
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peas (4.501 Kommentare)
am 20.12.2019 12:20

Weil ich lesen konnte, dass "ein kleiner Fußmarsch auch nicht geschadet hätte.."?!

Tja, vor 30 Jahren sicher möglich, heute würde ich mir das als junge Frau, nein auch als junger Mann gut überlegen. Und ich habe dort fast 40 Jahre gelebt, kenne auch die Leute dort sehr gut, bzw. kenne nun viele nicht mehr. Ansfelden ist eben auch schon Linz geworden, manchen gefällt es, der Mehrheit aber sicher nicht. Aber solche Aussagen, ebenso wie möglich folgende Diskussionen sind angesichts der Zukunft sinnentleert. Mir tut es um die jungen Leute leid, die nicht einmal wissen wie es sein könnte ohne aufpassen zu müssen sich z.B. am Abend zu bewegen. Mich interessieren auch keine möchte gerne Statistiken, es reicht mir am Rande (persönlich, d.h. mündlich) zu erfahren was los ist, da spielt es auch keine Rolle, dass die Mehrheit an Vorfällen sich weder hier, noch sonst wo NICHT als Artikel wiederfindet.

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dachshund (3 Kommentare)
am 19.12.2019 18:43

Solche Fahrer verlieren mit solchem Verhalten die moralische Berechtigung, einen Schülerbus zu lenken. Ist übrigens auch schon in Buchkirchen passiert. wo Schüler nach Wels wollten.
Die fadenscheinigen Erklärungen können sich die Unternehmen dann ebenfalls sparen.

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( Kommentare)
am 19.12.2019 14:29

sowas hört man nicht zum ersten mal von dieser Busgesellschaft

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.12.2019 12:21

Er ist unfähig für den Job. Kündigen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 19.12.2019 14:20

Das fände ich gewaltig überzogen.

Ich würde mir eher wünschen, dass der Busfahrer darüber nachdenkt, zur Einsicht kommt und zukünftig menschlicher agiert.

Im Gegensatz dazu würde ich einem Vize-Polizeichef Gaisch keine zweite Chance bieten. Narzisstisch veranlagte Menschen sind nicht einsichtsfähig, die müssen zu recht die Härte spüren.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.12.2019 16:45

warum soll ich da mitgefühl zeigen? hat er auch nicht dem mädchen gegenüber. also kündigen. respektvoller umgang mit fahrgästen gehört zu den kernaufgaben. sonst soll man sich einen beruf suchen wo man nicht mit menschen direkt zu tun hat. bei allem respekt.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.12.2019 11:42

Fristlose vor Weihnachten wäre angebracht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 12:36

Sie wissen also nicht, dass eine fristlose sofort ausgesprochen werden muss und nicht weil aus Kommentaren die Aufforderung dazu kommt.

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.12.2019 12:49

Sie wissen offenbar nicht, dass Sie hier als Besserwisser rüberkommen!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.12.2019 16:43

durch sie weiss ich es jetzt. danke für die aufklärung. wie auch immer. er soll nicht mehr für das unternehmen arbeiten weil das ist etwas grundlegendes. der fehler ist nicht zu entschuldigen.

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( Kommentare)
am 19.12.2019 11:21

Das war vor drei Tagen!
Zwischenzeitlich ist sie ja zu Hause angekommen um sich aufzuwärmen und die Mutter hatte ihre Schlagzeile in den OÖN.
Somit besteht kein Grund mehr für weitere Empörungen.

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tekov (510 Kommentare)
am 19.12.2019 12:32

Die Empörung ist aber angebracht.

Das Verhalten war schlichtweg falsch.
Sie hat ein gültiges Ticket,also warum soll sie laufen?

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( Kommentare)
am 19.12.2019 15:16

Empört euch lieber über die Alibanden, die ganze Stadtteile unsicher machen!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.12.2019 19:20

Genau Sie haben es nötig, sich über die Sorge einer Mutter herablassend zu äußern.
Ihrem Kommentar nach sollte es selbstverständlich sein, daß Sie nicht befürworten, daß ein junges Mädchen in der Finsternis von einem ignoranten Busfahrer zurück gelassen wird.
Es geht um die Uhrzeit und daß es finster war, nicht um die Kälte.
Das ist dem Artikel zu entnehmen, sofern man ihn liest. die Überschrift ist leider wieder mal völlig am Thema vorbei.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 12:37

Sie finden es also richtig, wenn man trotz gültigem Fahrausweis einfach so stehen gelassen wird? Sie meinen, der Fahrer hatte eine Berechtigung dazu?

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mape (8.838 Kommentare)
am 19.12.2019 09:19

Die Übermutter stellt zuerst den Busfahrer zur Rede und holt erst anschließend die traumatisierte Tochter?
Interessant wäre auch noch , wie weit die verängstigte Tochter zu gehen gehabt hätte!

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 19.12.2019 10:22

Wenn die Bushaltestelle nahe dem Wohnsitz ist, dann ist das die logische Abfolge, denn der Bus taucht ja rasch auf.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.12.2019 07:50

Wer weiß, wer da gefahren ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 08:09

Das Unternehmen muss es wissen.
Warum fragen Sie nicht dort nach und bringen all ihre Beschwerden dort an, damit die reagieren können und sogar müssen!

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Fjara (131 Kommentare)
am 19.12.2019 07:48

Ist glaube ich keine Seltenheit, dass so etwas oder Ähnliches passiert. Ich musste damals 15 km zur Schule und war oft die einzige, die an der Haltestelle eingestiegen ist. Obwohl ich immer darauf geachtet habe, dass ich zu sehen bin, ist (nicht nur einmal) der Bus einfach vorbeigefahren ohne stehen zu bleiben. Eltern beide berufstätig, keiner hat Zeit zu fahren, also wartet man auf den nächsten Bus und kommt eine Stunde zu spät. Als Dank obwohl man nix dafür kann, darf man sich noch die Standpauke vom Lehrer anhören. Oder beim Heimfahren auf den Halteknopf gedrückt und der Fahrer bleibt trotzdem nicht stehen. Ein einziges Mal in meiner Schulzeit hab ich den Ausweis zuhause vergessen und obwohl mich der Fahrer kannte und wusste, dass ich einen habe, hat er mich nicht mitgenommen. Bin in dieser Zeit sehr oft im Dunkeln neben der Bundesstraße ohne Gehsteig nach Hause gegangen, wenn der Fahrer wieder Mal nicht auf das STOP reagiert hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 08:06

Haben Sie oder ihre Eltern einmal mit dem zuständigen Unternehmen Kontakt aufgenommen?

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Fjara (131 Kommentare)
am 19.12.2019 08:42

Ja meine Mutter immer wieder wenn sowas passierte, jedoch hat das nicht wirklich gefruchtet. Es wurde sich herzlichst entschuldigt und bedauert, uns wurde versichert, dass die Beschwerde an die jeweiligen Personen weitergeleitet wird, dann gings eine Weile gut und passierte einige Monate später wieder.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 08:53

Die Zeiten ändern sich. Was man damals, es dürfte schon eine Zeit aus sein, nicht verbessern konnte, kann man heute verbessern, wenn man hartnäckig bleibt und wenn sich viele Mitmenschen dazu entschließen, grobe Missstände nicht einfach zu dulden. In Zeiten der Digitalisierung ist auch im nachhinein leicht feststellbar wann welcher Bus wo fährt oder ob er bei der Haltestelle anhält. Wer die Fahrer waren, die gegen die Regeln verstoßen ebenso.

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Fjara (131 Kommentare)
am 19.12.2019 11:58

Man hätte es auch damals verbessern können, es funktionierte aber nicht und heute ist es nicht viel anders. Wenn ich als Busfahrer nicht in der Lage bin, auf einen Haltewunsch eines zahlenden Fahrgastes zu reagieren, bin ich im falschen Beruf. Wenn ich in der Arbeit meine Aufgaben so halblustig erledigen würde und nicht multitaskingfähig wäre, hätte mein Chef auch keinen Nutzen für mich und würde mich höchstwahrscheinlich austauschen. In den eigens erlebten Fällen wo ich unfreiwillig weiter gefahren bin als ich wollte, lag es meist daran, dass der Fahrer mit den Pensionisten in der ersten Reihe gequatscht hat und vor lauter tratschen nicht mitbekommen hat, dass wer aussteigen will. Man hat eh Verständnis dafür, dass Fehler passieren können aber wenn mich das Plaudern zu sehr ablenkt, sollte ich das halt unterlassen als Fahrer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 12:43

Das Sprechen mit dem Fahrer während der Fahrt ist unzulässig!
Wenn es immer wieder zu Schwierigkeiten kommt, ist in erster Linie der Unternehmer darauf aufmerksam zu machen. Nur wenn dieser nicht gewillt ist, den Zustand zu verbessern, dann muss man weitere Schritte setzen, z. B. Sachverhaltsdarstellung beim Verkehrsverbund.
Keinem ist mit allgemeinem Geschimpfe geholfen und um Abhilfe in solchen Fälle geht es doch, oder?
Ich hatte früher doch oft auch Erfolg bei Reklamationen. Heute geht es umso leichter mit den Daten, die aufliegen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 07:41

Was will dieser Artikel bezwecken? Ist das ein Intelligenztest?

Erstens steht die in der Überschrift erwähnte Kälte (?) in keinerlei Zusammenhang mit der Sache. Ist einmal kurz auf die Tränendrüsen drücken Pflicht bei OÖN-Redakteuren?
Im Winter angepasste Kleidung zu tragen, ist zumutbar!

Nicht zumutbar ist, dass man trotz gültigem Fahrausweis nicht mitgenommen wird. Und hier ist extrem wichtig, dass das Unternehmen informiert wird, welches Schadenersatz zu leisten hat und dringendst das Fahrpersonal nachschulen muss.
Die OÖN hätten auch die Pflicht, die Stellungnahme dazu von diesem Unternehmer einzuholen und zu publizieren. Es reicht nicht untätig Populismus zu betreiben und Unruhe zu fördern, wo Sicherheit gefördert werden könnte!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.12.2019 07:52

Zurück an den Start, das ist bei dir offensichtlich weit, weit hinten.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.12.2019 09:03

Die Überschrift passt natürlich nicht.
Aber im Artikel selbst geht es nicht um Kälte, sondern darum, daß es verantwortungslos ist, das Mädchen aus nichtigem Grund in der Finsternis zurück zu lassen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.12.2019 09:19

Das ist ja eh ganz klar.
Und deshalb sollte,
erstens der Unternehmer eine Chance haben, eine Gegendarstellung darzulegen und
zweitens darstellen können, wie er seiner Verpflichtung auf Arbeitnehmerschulung etc. nachkommt. Nur so werden solche Fälle in Zukunft verhindert werden können. Wenn das Volk in Foren oder an Stimmtischen die Situation beschimpft und beweint und Mitleid heuchelt, ändert sich gar nichts!

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 19.12.2019 13:22

Das Unternehmen wurde befragt und die Stellungnahme wird auch zitiert. Einfach den Artikel lesen...

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 19.12.2019 07:02

Hab auch schon viele solche Geschichten gehört, eine selbst erlebt:

Eine 6jährige fährt mit dem Welser von der Schule heim, drückt auf halber Strecke zur Ausstiegshaltestelle und steht bei der Tür im fast leeren Bus, also nicht zu übersehen. Der Fahrer tratscht mit einer Bekannten in seiner Muttersprache und fährt bei der Station vorbei.

Ich habe 2 Mal laut nach vorne schreien müssen, dass wer aussteigen will, bis ich den Fahrer aus seinem Gespräch reißen konnte. Die Tratschtante meinte darauf süffisant: "hats leicht zu spät gedrückt?"

Die nächste Station wäre einige km außerhalb des Ortsgebietes gewesen, das Mäderl hätte neben der Bundesstraße heimgehen müssen.

Egal wie alt die Fahrgäste sind oder welche Tageszeit, es handelt sich um einen öffentlichen Bus, der mit öffentlichen Geldern betrieben wird: die Busfahrer müssen sich an Gesetze halten!

Kein Wunder, dass die öffentlichen Verkehrsmittel nicht beliebt sind!

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lentio (2.769 Kommentare)
am 19.12.2019 06:39

"Ich verstehe, dass so etwas gerade eine Mutter verärgert“. Dieser Satz ist so sexistisch und dumm, dass man sich überlegen sollte, ob man die Dienste der Beteiligten Unternehmen weiterhin nutzt.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 19.12.2019 07:15

Aha!

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 19.12.2019 04:27

Es liegt nicht unbedingt am Unternehmen. Es wird auch von Dachverband OÖVV gefordert, Schulkinder Ab 6 Jahren, die wiederholt und nach Abmahnung ihren Ausweis vergessen oder verloren haben, stehen oder zahlen zu lassen.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 19.12.2019 07:04

? nichts davon trifft auf diesen Fall zu

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 19.12.2019 08:23

Man sollte zumindest den Artikel lesen

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linz2050 (6.557 Kommentare)
am 18.12.2019 23:52

Schon schlimm wenn das Mädchen rd. 1km zu Fuß gehen muss! Und das bei Plus Graden! Ihr Großvater musste nach Russland und zurück zu Fuß gehen, ohne moderner Kleidung und Mobilfon. Dafür mit schwerer Ausrüstung! Wichtig für die Mutter scheint auch noch das sie es der Zeitung melden muss!

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Nevada (51 Kommentare)
am 19.12.2019 01:26

Ich schreibe ja nicht oft. Aber Kommentare wie zB "Linz2050" sind nicht mehr OK Boomer, sondern deutlich eine Generation, die eigentlich weder ein Fahrzeug noch einen Computer bedienen dürften. Und wenn dieser Mensch auch noch rechnen könnte wäre ihm klar, das eine heutige 16 jährigen selten einen Großvater hat, der zu Fuß nach Russland gegangen ist. Und JA, ich bin FÜR Meinungsfreiheit!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 19.12.2019 07:20

Da lassens das doch für alle gelten, die Meinungsfreiheit. Um dieses herablassende " Boomer", muss das sein in einer Diskussion?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.12.2019 11:41

Es muss sein. Hier trifft es genau den Richtigen.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 19.12.2019 17:54

Na gut "Schneeflocke" , aber Vorsicht diese Zeit ist rasch vorbei.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.12.2019 09:13

Wo entnehmen Sie dem Bericht, daß es sich um rd. 1 km handelt?
Und nein, ich möchte auch nicht, daß meine Tochter in der Finsternis alleine heimgehen muß.
Ich verstehe die Mutter sehr gut, Ihren Vergleich mit Kriegszeiten finde ich dagegen sehr befremdlich.

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a1000 (377 Kommentare)
am 18.12.2019 23:47

Der hat nicht allzu laut "hier" geschrien, als die Intelligenz verteilt wurde...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.12.2019 23:33

Ich hoffe, der Mutter geht´s jetzt besser und dass alle Jugendlichen, egal ob sie schon einen Führerschein haben und oder wählen dürfen, wissen, dass sie bei Dunkelheit gratis fahren dürfen.

Die Angst vor Kampfmüttern und von diesen aufgewiegelter Öffentlichkeit treibt groteske Blüten.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 19.12.2019 00:11

"dass alle Jugendlichen ... wissen, dass sie bei Dunkelheit gratis fahren dürfen."

Naa, in Ansfelden ist es ja gerade umgekehrt: Sie müssen zahlen und dürfen NICHT fahren. Der Artikel scheint zu kompliziert zu sein.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.12.2019 01:12

War zuendelesen zu anstrengend?

"Trixl versichert, alle Busfahrer informieren zu wollen. Der Vorfall sei aber ohnehin ungewöhnlich gewesen: "Normalerweise sollen die Fahrer eher Ausnahmen machen und sogar Kinder und Jugendliche, die kein Ticket haben, mitnehmen, wenn es dunkel ist.""

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.12.2019 09:19

Kampfmütter??
Sie sollten besser den Artikel nochmal lesen.
Das Mädchen hat ein gültiges Schülerticket, was auch von der Unternehmensleitung bestätigt wurde!

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 19.12.2019 11:24

Wer spricht hier von Gratis fahren! Man muss diese Jugend Jahreskarte auch käuflich erwerben auch wenn dieses vom Land OÖ subventioniert wird und genau deswegen ist es eine Sauerei, dass ein Busfahrer den Großen Mann spielt und jemanden trotz gültigem (von uns allen mit finanzierten) Fahrschein stehen lässt.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 18.12.2019 20:10

Ein kleiner Fussmarsch hätte der nicht geschadet..

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HumanBeing (1.756 Kommentare)
am 18.12.2019 20:35

Und für so an Sch... kriegt der Hirni auch noch Plusserl.......

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