Bürgermeister kochte für Mitarbeiter
LINZ. In Zeiten der Krise heißt es zusammen zu stehen. Miteinander läuft es nämlich besser. Das hat der Linzer Bürgermeister Klaus Luger heute in seiner Küche gelebt und im T-Shirt gekocht. Für jene mehr als 50 Menschen, die in den beiden Rathäusern den Krisenstab unterstützen.
Es gehört seit dieser Woche einfach dazu, dass sich der Linzer Bürgermeister in einer Videobotschaft an die Journalisten meldet, um zur aktuellen Lage zu informieren. Seit der Einschränkung des öffentlichen Lebens sind Pressekonferenzen auf Eis gelegt.
Heute Vormittag war die Szenerie dieses Videos anders als sonst. Zum einen, weil Luger aus seiner Küche begrüßte. Und zum anderen, weil er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Miteinander läuft es besser“ trug. Das Lauf-Leiberl mit der Bewegungsbotschaft passt auch gut in die jetzige Zeit. Und so war das alles kein Zufall. Denn Luger und seine Assistentin haben für jene mehr als 50 Menschen gekocht, die den Krisenstab unterstützen. „Wir wollen auf diese Weise danke sagen“, so Luger. Das Essen wurde dann von der Feuerwehr zu den Dienststellen gebracht.
Was die aktuelle Lage an Corona-Erkrankungen in Linz betreffe, sei sie sehr stabil. „Wir haben die Situation im Griff“, so Luger.
Pro & Contra 
a feina zug vom bgm . 👍😉
Ja, kochen kann er medienwirksam. Aber Spielplätze sperren soll er.
Herr Luger, wie soll den spielenden Kindern beigebracht werden, den Mindestabstand zueinander einzuhalten??? Außerdem sind da Personen aus verschiedenen (also nicht zusammenwohnend) Haushalten vermischt.
Aber ich soll/darf nicht in mein virenfreies Auto einsteigen und in die virenfreie Natur fahren um zu Nordic Walken.
Ohne Auto NordW geht das nicht? Einfach so weggehen vom Wohnort, Richtung Norden oder welche Himmelsrichtung sie wollen.
Wenns herumfahren könnens das Virus ja doch verbreiten, dies ist der Sinn der Beschränkung, klingt komisch ist aber so.
Ich weiss, sie glauben frei von diesem Virus zu sein, wurden sie eigentlich getestet oder woher wissen sie das so genau.