Bleibende Sehschäden nach Behandlung in Beautystudio
Mit hoch konzentriertem Ultraschall sollten Falten um die Augen geglättet werden. Nach der Anwendung bemerkte die Kundin, dass sie nur noch schlecht sehen konnte. Sie wurde ins Linzer Kepler Uniklinikum gebracht, so die Polizei.
Wie ein behandelnder Arzt der Polizei sagte, sei davon auszugehen, dass die Frau bleibende Sehschäden davongetragen habe. Weiters habe sich herausgestellt, dass das Beautystudio offenbar nicht als "reglementiertes Gewerbe" angemeldet wurde und weder der Inhaber noch die Angestellte eine Befähigungsprüfung besitzen oder einen einschlägigen Lehrberuf erlernt haben.